User in diesem Thread gebannt : Abtacha


+ Auf Thema antworten
Seite 27 von 29 ErsteErste ... 17 23 24 25 26 27 28 29 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 261 bis 270 von 282

Thema: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

  1. #261
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.03.2016
    Beiträge
    5.705

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Ach ja, passt gerade zum Thema, das wir hier hatten. Etwas langer Text.

    Landnahme in Zwickau - "Ich stech` dich ab, du Hurensohn!"

    Als ich gestern zur Ortsbegehung nach Zwickau gefahren bin, wollte ich mir den Neumarkt, der in letzter Zeit negativ in die Schlagzeilen geraten war, eigentlich nur mal selbst anschauen. Ich hatte keine speziellen Erwartungen.
    Aber schon die Wortmeldungen der Anwohner hatten es dann in sich.

    Als wir uns dann in Bewegung setzten, um über den Markt zu laufen, wurde es erst richtig spannend. Wir wurden sofort von der Seite angepöbelt und angebrüllt. Aggressive halbwüchsige Araber oder Syrer oder was auch immer, liefen uns hinterher und forderten uns auf, so schnell wie möglich abzuhauen. Ein besonders aggressives Exemplar ging einen Fotografen an und bedrängte ihn. Der Araber sagte zu diesem, er werde ihn abstechen. Mental das Schlimmste waren für mich aber die 4-5 hormongesteuerten minderjährigen Mädchen, die sich darunter befanden und die sich genauso aufführten. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutsche Mädchen + Flüchtlinge gegen Einheimische.

  2. #262
    Mitohneglied
    Registriert seit
    22.07.2018
    Ort
    Deutschland a.D.
    Beiträge
    1.472

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Wobei mir aufgefallen ist, daß diese Paarungen früher in der Regel aus schmerbäuchigem, rotgesichtigen
    älteren Mann und einer zierlichen Asiatin bestanden; jüngst entstammen die zierlichen Begleiterinnen eher dem osteuropäischen Raume.
    Böse Zungen behaupten, dass Asiatinnen gerne mal eine sehr große und sehr fordernde Familiensippe im Schlepptau haben, die traditionell mit versorgt werden muss. Das könnte unter Umständen die Freude am exotischen Leckerbissen beeinträchtigt und den Bonbonladen nach Osteuropa verlagert haben.
    Die Goldstücke sind aber auch nicht ganz doof, werden ihre Chancen nutzen und abfischen was nicht bei drei auf dem Baum ist.






  3. #263
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Ort
    Bayern (muss erst mal reichen)
    Beiträge
    57.098

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Die Version gibt es bei deutschen Männern schon lange. Mit jungen, mal mehr oder weniger hübschen, aber exotisch anmutenden Damen im Schlepp. Meist unattraktiv, schaut er stolz aus der Wäsche angesichts seiner großartigen Errungenschaft, während sie ihn von einem Geschäft ins andere lotst, was ihr wiederum ein zufriedenes Lächeln auf das ansonsten eher emotionslose Antlitz zaubert.
    Mir fällt es jedenfalls schwer zu entscheiden, was ich peinlicher finden sollte.
    Es geht hier nicht um peinlich, sondern darum daß erschreckend viele nicht kapieren daß Gleichberechtigung ein zugestandenes Privileg ist.
    Die beschwanzten Landnehmer, denen so viele dumme Hühner nachlaufen, interessieren sich einen Dreck für dieses Privileg, was die Hühner in aller Regel spätestens dann zu spüren bekommen wenn sie es wahrnehmen wollen und lernen was Leibeigenschaft bedeutet.

  4. #264
    Die Mondkönigin Benutzerbild von Sil the evil Bitch
    Registriert seit
    11.07.2018
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    391

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es geht hier nicht um peinlich, sondern darum daß erschreckend viele nicht kapieren daß Gleichberechtigung ein zugestandenes Privileg ist.
    Die beschwanzten Landnehmer, denen so viele dumme Hühner nachlaufen, interessieren sich einen Dreck für dieses Privileg, was die Hühner in aller Regel spätestens dann zu spüren bekommen wenn sie es wahrnehmen wollen und lernen was Leibeigenschaft bedeutet.
    Japp man kann quasi sagen, dass diese Frauen es geradezu anlegen wirkliche Unterdrückung kennenzulernen. Normalerweise sollte man solche Weiber einfach in ihren Schicksal versauern lassen, nur ziehen diese Unschuldige mit in den Dreck, vor allem die Kinder, die dann in.eine islamische Familienhölle reingeboren werden.
    "An mir selbst zu arbeiten ist soooo schwer ..deswegen muss sich jetzt die ganze Welt für mich ändern!!!" - Grundsatz aller Pro Asyl Gender Feministen.

  5. #265
    Mitohneglied
    Registriert seit
    22.07.2018
    Ort
    Deutschland a.D.
    Beiträge
    1.472

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es geht hier nicht um peinlich, sondern darum daß erschreckend viele nicht kapieren daß Gleichberechtigung ein zugestandenes Privileg ist.
    Die beschwanzten Landnehmer, denen so viele dumme Hühner nachlaufen, interessieren sich einen Dreck für dieses Privileg, was die Hühner in aller Regel spätestens dann zu spüren bekommen wenn sie es wahrnehmen wollen und lernen was Leibeigenschaft bedeutet.
    Schon klar worum es im Kern geht. Allerdings das nur an den doofen Hühnern fest zu machen, ist ein wenig kurz gedacht. Gibt genug europäische Männer, die keinen Deut besser sind, auch wenn sie dabei weniger zu verlieren haben als Frauen ihr, wie du es ausdrückst, "zugestandenes Privileg".






  6. #266
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.967

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Böse Zungen behaupten, dass Asiatinnen gerne mal eine sehr große und sehr fordernde Familiensippe im Schlepptau haben, die traditionell mit versorgt werden muss. Das könnte unter Umständen die Freude am exotischen Leckerbissen beeinträchtigt und den Bonbonladen nach Osteuropa verlagert haben.
    Die Goldstücke sind aber auch nicht ganz doof, werden ihre Chancen nutzen und abfischen was nicht bei drei auf dem Baum ist.
    Die Hauptaufgabe und Bestimmung der Maenner ist es
    nuetzlich zu sein! Jede Frau auf der Welt " will " einen
    nuetzlichen (Ehe)Mann.

    Tatsaechlich ist es kein Wille sondern es ist ein weiblicher,
    archaischer Urstinkt
    der natuerlichen Evolution.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #267
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.736

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Böse Zungen behaupten, dass Asiatinnen gerne mal eine sehr große und sehr fordernde Familiensippe im Schlepptau haben, die traditionell mit versorgt werden muss. Das könnte unter Umständen die Freude am exotischen Leckerbissen beeinträchtigt und den Bonbonladen nach Osteuropa verlagert haben.

    [...]
    In allen Ländern, wo es kein sog. "Sozial"-System gibt, geht es etwas monetärer zu, weil die Leute ja von ihrer Arbeit leben müssen. Und Arbeit ist meist auch mit Zeit verbunden.

    Entweder man hat also bereits Geld, dann heiratet man, wie ich es bei Pakistanis in England sehen konnte, nach monetären Aspekten, weil man sein Geld nicht verschleudern möchte, ebenfalls einen Partner mit Geld und am besten noch mit gemeinsamen Geschäftsideen.

    Hat man kein Geld, stellt sich besonders einer Frau die Frage, ob sie ihr Geld lieber mit meist müseliger Arbeit verdienen möchte oder ob sie nicht "nach oben" heiraten möchte oder zumindest eine solche Beziehung unterhalten möchte.

    Auch in der BRD sieht sich eine Krankenschwester an ihrem Arbeitsplatz lieber nach einem Kollegen Arzt um als nach einem Kollegen Pfleger. Nicht alle, aber dieses Phänomen ist auch in der BRD nicht völlig unbekannt.

    Hier in Peru gibt es z.B. kein staatliches Kindergeld, sondern höchstens noch Unterhaltszahlungen des leiblichen Vaters. Alle Freundinnen, die ich kenne, haben ausnahmslos mindestens ein Kind, welches sie meist trotz geringen Einkommens auch noch in eine Privatschule schicken wollen. So eine Privatschule kostet im Durchschnitt das Gleiche wie die Miete einer kleinen Wohnung. Der Geldbedarf einer solchen Frau führt also dazu, dass sie entweder den ganzen Tag arbeitet und sich den Rest der Zeit mit ihren Kindern beschäftigt, oder auch Zeit für einen Partner hat, der dann aber auch etwas beisteuern sollte zum Einkommen, wenn dieser Partner auch noch Zeit in Anspruch nehmen will.

    Frauen mit Hartz-IV, denen langweilig ist, gibt es ausserhalb von Westeuropa noch wo auf der Welt?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #268
    Mitohneglied
    Registriert seit
    22.07.2018
    Ort
    Deutschland a.D.
    Beiträge
    1.472

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Hauptaufgabe und Bestimmung der Maenner ist es
    nuetzlich zu sein! Jede Frau auf der Welt " will " einen
    nuetzlichen (Ehe)Mann.

    Tatsaechlich ist es kein Wille sondern es ist ein weiblicher,
    archaischer Urstinkt
    der natuerlichen Evolution.

    Welchen Bezug hat das jetzt zu dem was ich geschrieben habe?
    Ich mag auch lieber Männer die zu etwas nützlich sind, als solche, die man ausgestopft in eine Vitrine stellen könnte. Wer nicht? Was ist an der Erkenntnis so revolutionär, dass du sie mir mitteilst?






  9. #269
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.967

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Welchen Bezug hat das jetzt zu dem was ich geschrieben habe?
    Ich mag auch lieber Männer die zu etwas nützlich sind, als solche, die man ausgestopft in eine Vitrine stellen könnte. Wer nicht? Was ist an der Erkenntnis so revolutionär, dass du sie mir mitteilst?
    Neid und Missgunst europaeischer Frauen fuehrt zu Versuchen asiatische Frauen
    abzuwerten. Dein Beitrag wirkte neidisch, missguenstig, haemisch und abwertend.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #270
    Mitohneglied
    Registriert seit
    22.07.2018
    Ort
    Deutschland a.D.
    Beiträge
    1.472

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In allen Ländern, wo es kein sog. "Sozial"-System gibt, geht es etwas monetärer zu, weil die Leute ja von ihrer Arbeit leben müssen. Und Arbeit ist meist auch mit Zeit verbunden.

    Entweder man hat also bereits Geld, dann heiratet man, wie ich es bei Pakistanis in England sehen konnte, nach monetären Aspekten, weil man sein Geld nicht verschleudern möchte, ebenfalls einen Partner mit Geld und am besten noch mit gemeinsamen Geschäftsideen.

    Hat man kein Geld, stellt sich besonders einer Frau die Frage, ob sie ihr Geld lieber mit meist müseliger Arbeit verdienen möchte oder ob sie nicht "nach oben" heiraten möchte oder zumindest eine solche Beziehung unterhalten möchte.

    Auch in der BRD sieht sich eine Krankenschwester an ihrem Arbeitsplatz lieber nach einem Kollegen Arzt um als nach einem Kollegen Pfleger. Nicht alle, aber dieses Phänomen ist auch in der BRD nicht völlig unbekannt.

    Hier in Peru gibt es z.B. kein staatliches Kindergeld, sondern höchstens noch Unterhaltszahlungen des leiblichen Vaters. Alle Freundinnen, die ich kenne, haben ausnahmslos mindestens ein Kind, welches sie meist trotz geringen Einkommens auch noch in eine Privatschule schicken wollen. So eine Privatschule kostet im Durchschnitt das Gleiche wie die Miete einer kleinen Wohnung. Der Geldbedarf einer solchen Frau führt also dazu, dass sie entweder den ganzen Tag arbeitet und sich den Rest der Zeit mit ihren Kindern beschäftigt, oder auch Zeit für einen Partner hat, der dann aber auch etwas beisteuern sollte zum Einkommen, wenn dieser Partner auch noch Zeit in Anspruch nehmen will.

    Frauen mit Hartz-IV, denen langweilig ist, gibt es ausserhalb von Westeuropa noch wo auf der Welt?

    Entschuldigung, aber auch bei dir kann ich keinen Bezug zu dem erkennen, was ich geschrieben habe. Was hat das damit zu tun, das sich Männer und neuerdings auch Frauen, Partner in Kulturkreisen suchen, bei welchen von vorneherein klar ist das es aus einem Notstand heraus geboren wurde und im Desaster enden wird, weil das vorprogrammiert ist.






+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Weiber wollen von Berlin nach Aleppo marschieren
    Von Smultronstället II. im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 197
    Letzter Beitrag: 28.12.2016, 22:05
  2. Erst kommt die Integration dann kommt der Missbrauch !
    Von Erik der Rote im Forum Europa
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 22.02.2015, 09:08
  3. Jetzt erst recht!
    Von Chandra im Forum Innenpolitik
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 25.04.2014, 08:18
  4. Die Wunschliste der Muslime - Der Hammer kommt erst noch
    Von SAMURAI im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 30
    Letzter Beitrag: 25.10.2009, 12:38
  5. Antworten: 67
    Letzter Beitrag: 28.08.2009, 10:32

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben