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Thema: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

  1. #1051
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Ein Appell an die Stadt



    „Die Stadt lässt das Bahnhofsviertel im Stich“

    2.8. 2022
    ...
    Annette Reschke arbeitet für den Verlag der Autoren, der seinen Sitz an der Taunusstraße hat
    ...
    Ein erstes Zeichen für die Verwahrlosung 2020: Plötzlich gab es Kakerlaken, Waldschaben und weiteres Ungeziefer in rauen Mengen. Die Schädlingsbekämpfer wussten zu berichten, weshalb: Viele der geschlossenen, finanziell in die Enge getriebenen Restaurants und Kneipen kündigten als Erstes ihre regelmäßige, professionelle Schädlingsvorsorge in Klo und Küche. Das hat, obschon vorhersehbar, niemanden interessiert.

    Sämtlicher illegaler Handel verlegte sich offen auf die unbeobachtete Straße, mit allen Begleiterscheinungen und Auswirkungen. Und das ist in großen Teilen so geblieben. Wer abends zwischen Taunus-, Kaiser-, Weser- und Moselstraße unterwegs ist, kann die Autos cruisen sehen.

    Und wer Menschen sieht, die auf dem Boden hockend mit verhornten Fingern in den Fugen zwischen den Pflastersteinen herumpulen – neben sich oft einen beiläufig dabeistehenden Aufpasser –, muss wissen: Sie suchen Cracksteine. Die Not ist inzwischen so groß, dass selbst für die Billigpfeifenputzer zum Reinigen der Crackpfeifen kein Geld mehr da ist, weshalb den im Viertel geparkten Fahrrädern oft ein Stück Lichtkabel herausgeschnitten wird. In Fahrradreparaturläden kennt man das schon seit ein paar Jahren.

    ...

    Dass man vom Hauptbahnhof nicht durch die Taunusstraße in die Innenstadt laufen sollte, weiß man selbst als Neuankömmling seit Langem. Doch auch die Kaiserstraße, bisher im Vergleich geradezu gediegen, bietet inzwischen keine echte Alternative mehr.

    Die am Kaisersack 24/7 versammelten Männer (ja, zu 99,9 Prozent Männer) allen Alters pöbeln, pissen und prügeln wie in den schlimmsten Abschnitten der Taunusstraße, sodass man täglich beobachten kann, wie Passanten verängstigt Slalom laufen.

    ...
    Simon W. ist 33 Jahre alt und kam für ein Konzert als Tourist nach Frankfurt
    ...
    Als wir unser Hotel suchten, waren wir vor allem von dem strengen Uringeruch sehr irritiert. Vor dem Hotel krochen Menschen auf der Straße, sie schenkten uns aber keine Beachtung. Ein solcher Anblick war uns gänzlich neu, und wir waren ziemlich erschrocken.

    ...
    Petra L. wohnt seit sieben Jahren im Bahnhofsviertel
    ...
    Während der Corona-Zeit haben sich, wahrscheinlich unter anderem durch den Straßenstrich, auf der Kaiserstraße einige „Herrengruppen“ dorthin „verlagert“.

    ...
    Alles, was nördlich der Kaiserstraße ist, meide ich inzwischen leider komplett. Moselstraße, Karlsplatz und Niddastraße würde ich, im Gegensatz zu früher, nicht mal mehr tagsüber allein betreten. Ich habe die Situation dort aus dem Taxi gesehen und war entsetzt.
    ...
    Leider passiert es immer wieder, dass Leute in unser Haus kommen, im Hausflur nächtigen oder Sonstiges. Kürzlich wurden im Hausflur menschliche Exkremente gefunden.

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  2. #1052
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Frankfurt

    SCHÜSSE IM BAHNHOFSVIERTEL

    Angreifer wollte Prostituierte zwingen, Drogen zu konsumieren

    Von*Katharina Iskandar

    03.08.2022

    ,*14:20

    Einen Tag nach den Schüssen im Bahnhofsviertel, bei dem ein 23 Jahre alter Mann ums Leben kam, sind nun Details zu den Hintergründen bekannt geworden. Bei dem Einsatz wurde zudem ein Diensthund schwer verletzt.

    18

    Nach dem Großeinsatz im*Bahnhofsviertel, bei dem am frühen Dienstagmorgen ein Mann in einer Bedrohungssituation von der Polizei getötet worden war, klären sich nun die Hintergründe der Tat.

    So habe der 23 Jahre alte Somalier nach derzeitigen Erkenntnissen am frühen Morgen zwei Prostituierte in das Hotel an der Moselstraße „bestellt“. Wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt weiter mitteilte, hat er die Frauen dann im Laufe des Treffens gezwungen, Drogen zu konsumieren, was die Frauen jedoch ablehnten.

    Daraufhin habe der Mann, der zuvor schon wegen Drogen- und Gewaltdelikten bekannt gewesen sei, die Frauen mit einem Messer bedroht. Auch eine Schusswaffe soll er dabei gehabt haben, die aber nicht zum Einsatz gekommen sei. Die Frauen konnten schließlich aus dem Hotelzimmer fliehen. Als kurze Zeit später Beamte des Spezialeinsatzkommandos in das Hotel kamen, um den Angreifer zu überwältigen, habe dieser den Polizeihund mit einem Messer so schwer verletzt, dass das Tier stark blutend zusammenbrach, wie es aus Polizeikreisen heißt. Der Hund musste notoperiert werden. Derzeit sei noch unklar, ob das Tier überleben werde.

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    Für ein sicheres Bahnhofsviertel

    Als die Situation weiter eskalierte, gab einer der Beamten schließlich Schüsse ab, die den den Dreiundzwanzigjährigen zunächst schwer verletzten. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort starb er dann aber wenig später.


    LESERMEINUNGEN

    Moritz Zeeck

    3.8.2022 19:31

    Was ist denn das für ein Unsinn, soll das Sarkasmus sein? Der ist aber eigentlich subtil und nicht so plump und an den Haaren herbeigezogen wie dieser "Witz"

    100

    RonjaRovardotter

    3.8.2022 18:28

    OK, Sie möchten also, dass der Polizist als Kugel- oder Messerfang zuerst reingeht und den Hund erst nachholt, wenn keine Gefahr für das Tier mehr besteht. Haben Sie einen Aufkleber am Auto: "Ich bremse nur für Tiere"?

    1153

    Thomas Brett

    3.8.2022 18:18

    Um Gottes Willen, der arme Diensthund, Haben die noch keine Gewerkschaft ? Wo kann ich ein paar Kerzen und Blumen aufstellen. Achso ein Mensch ist auch dabei gestorben.

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    Geändert von goldi (04.08.2022 um 09:32 Uhr)

  3. #1053
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    […] „Die Stadt lässt das Bahnhofsviertel im Stich“ […]
    Das gehört alles zum Konzept.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  4. #1054
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Sehr guter Artikel in 1051.

    Aber eines muss ich korrigieren.
    Die 99,9% Männerbeteiligung am Kaisersack ist falsch. Geschlechtermässig ist das ganze nach wie vor durchmischt. Da stehen auch sehr viele Frauen dabei. Wie schon immer eigentlich.

  5. #1055
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Ein Appell an die Stadt



    „Die Stadt lässt das Bahnhofsviertel im Stich“

    2.8. 2022
    ...
    Annette Reschke arbeitet für den Verlag der Autoren, der seinen Sitz an der Taunusstraße hat
    ...
    Ein erstes Zeichen für die Verwahrlosung 2020: Plötzlich gab es Kakerlaken, Waldschaben und weiteres Ungeziefer in rauen Mengen. Die Schädlingsbekämpfer wussten zu berichten, weshalb: Viele der geschlossenen, finanziell in die Enge getriebenen Restaurants und Kneipen kündigten als Erstes ihre regelmäßige, professionelle Schädlingsvorsorge in Klo und Küche. Das hat, obschon vorhersehbar, niemanden interessiert.

    Sämtlicher illegaler Handel verlegte sich offen auf die unbeobachtete Straße, mit allen Begleiterscheinungen und Auswirkungen. Und das ist in großen Teilen so geblieben. Wer abends zwischen Taunus-, Kaiser-, Weser- und Moselstraße unterwegs ist, kann die Autos cruisen sehen.

    Und wer Menschen sieht, die auf dem Boden hockend mit verhornten Fingern in den Fugen zwischen den Pflastersteinen herumpulen – neben sich oft einen beiläufig dabeistehenden Aufpasser –, muss wissen: Sie suchen Cracksteine. Die Not ist inzwischen so groß, dass selbst für die Billigpfeifenputzer zum Reinigen der Crackpfeifen kein Geld mehr da ist, weshalb den im Viertel geparkten Fahrrädern oft ein Stück Lichtkabel herausgeschnitten wird. In Fahrradreparaturläden kennt man das schon seit ein paar Jahren.

    ...

    Dass man vom Hauptbahnhof nicht durch die Taunusstraße in die Innenstadt laufen sollte, weiß man selbst als Neuankömmling seit Langem. Doch auch die Kaiserstraße, bisher im Vergleich geradezu gediegen, bietet inzwischen keine echte Alternative mehr.

    Die am Kaisersack 24/7 versammelten Männer (ja, zu 99,9 Prozent Männer) allen Alters pöbeln, pissen und prügeln wie in den schlimmsten Abschnitten der Taunusstraße, sodass man täglich beobachten kann, wie Passanten verängstigt Slalom laufen.

    ...
    Simon W. ist 33 Jahre alt und kam für ein Konzert als Tourist nach Frankfurt
    ...
    Als wir unser Hotel suchten, waren wir vor allem von dem strengen Uringeruch sehr irritiert. Vor dem Hotel krochen Menschen auf der Straße, sie schenkten uns aber keine Beachtung. Ein solcher Anblick war uns gänzlich neu, und wir waren ziemlich erschrocken.

    ...
    Petra L. wohnt seit sieben Jahren im Bahnhofsviertel
    ...
    Während der Corona-Zeit haben sich, wahrscheinlich unter anderem durch den Straßenstrich, auf der Kaiserstraße einige „Herrengruppen“ dorthin „verlagert“.

    ...
    Alles, was nördlich der Kaiserstraße ist, meide ich inzwischen leider komplett. Moselstraße, Karlsplatz und Niddastraße würde ich, im Gegensatz zu früher, nicht mal mehr tagsüber allein betreten. Ich habe die Situation dort aus dem Taxi gesehen und war entsetzt.
    ...
    Leider passiert es immer wieder, dass Leute in unser Haus kommen, im Hausflur nächtigen oder Sonstiges. Kürzlich wurden im Hausflur menschliche Exkremente gefunden.

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    Shithole Town Frankfurt am Main, igittigitt
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #1056
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Shithole Town Frankfurt am Main, igittigitt
    Diese für die Auflage übertriebenen Szenen stehen nicht für die Stadt.
    Das sind lediglich die paar qm am Bahnhof.

    Du bist auch so`n typischer Touri-Roller. vermutlich Landei.

  7. #1057
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Frankfurt

    SCHÜSSE IM BAHNHOFSVIERTEL

    Angreifer wollte Prostituierte zwingen, Drogen zu konsumieren

    Von*Katharina Iskandar

    03.08.2022

    ,*14:20

    Einen Tag nach den Schüssen im Bahnhofsviertel, bei dem ein 23 Jahre alter Mann ums Leben kam, sind nun Details zu den Hintergründen bekannt geworden. Bei dem Einsatz wurde zudem ein Diensthund schwer verletzt.

    18

    Nach dem Großeinsatz im*Bahnhofsviertel, bei dem am frühen Dienstagmorgen ein Mann in einer Bedrohungssituation von der Polizei getötet worden war, klären sich nun die Hintergründe der Tat.

    So habe der 23 Jahre alte Somalier nach derzeitigen Erkenntnissen am frühen Morgen zwei Prostituierte in das Hotel an der Moselstraße „bestellt“. Wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt weiter mitteilte, hat er die Frauen dann im Laufe des Treffens gezwungen, Drogen zu konsumieren, was die Frauen jedoch ablehnten.

    Daraufhin habe der Mann, der zuvor schon wegen Drogen- und Gewaltdelikten bekannt gewesen sei, die Frauen mit einem Messer bedroht. Auch eine Schusswaffe soll er dabei gehabt haben, die aber nicht zum Einsatz gekommen sei. Die Frauen konnten schließlich aus dem Hotelzimmer fliehen. Als kurze Zeit später Beamte des Spezialeinsatzkommandos in das Hotel kamen, um den Angreifer zu überwältigen, habe dieser den Polizeihund mit einem Messer so schwer verletzt, dass das Tier stark blutend zusammenbrach, wie es aus Polizeikreisen heißt. Der Hund musste notoperiert werden. Derzeit sei noch unklar, ob das Tier überleben werde.


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  8. #1058
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Diese für die Auflage übertriebenen Szenen stehen nicht für die Stadt.
    Das sind lediglich die paar qm am Bahnhof.

    Du bist auch so`n typischer Touri-Roller. vermutlich Landei.
    ... wie du dich mit dieser Stadt identifizierst ... so auch mit diesen "paar qm".
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #1059
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    ... wie du dich mit dieser Stadt identifizierst ... so auch mit diesen "paar qm".
    Ich verstehe deine infantile Lache nicht.
    Ich erkläre dir die Lage. Sag`danke.

  10. #1060
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich verstehe deine infantile Lache nicht.
    Ich erkläre dir die Lage. Sag`danke.
    Das du dich in Frankfurts Gossen auskennst will ich nicht in Abrede stellen. Kannst stolz drauf sein.
    Wo ist dein Humor?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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