"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Es ist ja schon soo lange her,könnte sein.
Bei den Filmen die ich schaute,habe ich eigentlich nie auf die Uhren der Schaupieler bewußt gesehen.
Nur wenn ich mein Submariner-Model sah fiel es mir manchmal auf.
Bei bestimmten Uhren ,die bekannte Persönlichkeiten trugen wurden ja bei Versteigerungen Mondpreise erziehlt.
So habe ich noch eine Explorer in Erinnerung ,die auch einmal für einen irren Preis versteigert wurde.
Wenn Paul Newman mir seine Daytona überlassen hätte ,würde sie bei mir bestimmt einen Ehrenplatz erhalten haben.
Jedenfalls erziehlen die alten Handaufzug-Daytonas auch ganz nette Sammlerpreise.
Ich denke, dass viele Leute es wegen des Status kaufen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob eine Uhr dieses Versprechen wirklich einhalten kann. Angeben kann man z.B. mit einer Rolex sicherlich, bis jemand die Frage stellt, ob sie wirklich echt ist. (Letztendlich eine bekloppte Diskussion.) Ich kann es am ehesten noch als eine Art "Belohnung" verstehen, die man sich gönnt, d.h. die Uhren werden gleichzeitig Meilensteine des Lebens.
Find ich ebenfalls sehr interessant, dass dies so bewusst wahrgenommen wird. Die Uhren standen wirklich nicht im Vordergrund.
Paul Newmans Daytona hat die 18 Millionen knapp verfehlt. Der Ehrenplatz wäre wahrscheinlich ein Schliessfach einer Bank. Interessanterweise ragen diese Uhren im Bewusstsein der Bevölkerung stark heraus, obwohl bei den meisten Rolexmodellen inflationsbereinigt eher moderate Gewinne erzielt wurden. Der Grau- und Sekundärmarkt ist voll von weniger angesagten Modellen, die sehr geduldig auf einen Käufer warten. (Dies ist natürlich auch durch das Vetriebsmodell der Firma bedingt.)Nur wenn ich mein Submariner-Model sah fiel es mir manchmal auf.
Bei bestimmten Uhren ,die bekannte Persönlichkeiten trugen wurden ja bei Versteigerungen Mondpreise erziehlt.
So habe ich noch eine Explorer in Erinnerung ,die auch einmal für einen irren Preis versteigert wurde.
Wenn Paul Newman mir seine Daytona überlassen hätte ,würde sie bei mir bestimmt einen Ehrenplatz erhalten haben.
Jedenfalls erziehlen die alten Handaufzug-Daytonas auch ganz nette Sammlerpreise.
Auf den Kern reduziert lässt sich sagen: Mythos Automatik gegen Punktgenaues Quarz...eine Frage des Glaubens!
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Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Ich sehe es eher als eine Frage der Anwendung, oder je nach Laune oder Anwendung. Auf Reisen trage ich fast nur meine Kinetic-Uhr, da sie eben lange Zeit genau geht, ohne eine Batterie zu benötigen, und nach 15-16 Jahren eh schon ein paar Kratzer abbekommen hat. Auch immer dann, wo es vielleicht Stösse geben könnte, trage ich eine Quarzuhr. Ansonsten halt eine Frage der Wirkung, denn eine satte Automatik-Taucheruhr sieht eben anders aus, und muss auch zum Anlass passen, aber generell fühle ich mich mit Automatikuhren irgendwie "angezogener".
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