Und wenn die Kohlevorräte in diesen Mondlandschaften erschöpft sind, und die Gegend wieder renaturiert wurde, sieht das so aus:
Dies ist der Senftenberger See, ehem. Braunkohletagebau in der DDR und sogar von der DDR wieder renaturiert worden - und wenn die DDR das konnte, dann sollte D das heute auch können.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Ein Braunkohleloch in NRW soll 400 Meter tief werden.
Um tief buddeln zu können, muß bei beiden Taugebau und Untertage ständig 24/7 das Grundwasser abgepumpt und dabei noch dessen Spiegel abgesenkt werden.
Mit Elektrischem Strom natürlich.
Sobald aber die Pumperei eingestellt wird, wird das Grundwasser in die Tagebaue laufen, und diese Seen erschaffen, und nicht jahrelange Regenfälle.
Bei 400m Tiefe wird aber der Sauerstoff im Wasser verschwindend gering sein, und auch künstlicher Umwälzung bedürfen, um nicht Todeszonen entstehen zu lassen.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
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Was mir bei so einem Umbau von bewaldeter, bergiger Landschaft zur glatten Oberfläche durch den Kopf geht ist, das eine so kurzzeitige Veränderungen auch klimatische Auswirkungen haben könnte.
Windgeschwindigkeiten, Wolkenbewegungen und allgemeine Erosion könnten sich verändern.
Gut das uns da niemand unvoreingenommen aufklärt. Muss ja auch nicht sein.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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