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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #13411
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Paddyroller Beitrag anzeigen
    Aus Hitlers Sicht waren sie unvermeidbar. Hitler war am Zenith seiner Macht angekommen und nun bot sich ihm endlich die Gelegenheit, nach dem lang ersehnten Lebensraum im Osten zu greifen. Das Zeitfenster wurde nicht größer, eher kleiner, so musste er schnell zugreifen. Es war letztlich ein Glücksspiel und Hitler hat verloren. Aber er hat nicht gezögert, wie ein Profi-Spieler. Jeder Zocker weiß: wer wagt, kann verlieren. Aber wer nicht wagt, verliert immer!
    Wie grottendämlich sollen denn ein Hitler und sämtliche deutsche Generäle gewesen sein, daß sie angeblich nicht gewußt haben sollen, daß ein Angriff auf Rußland im Grunde sinnlos war?
    Den Deutschen blieb einfach nichts anderes übrig, denn Stalin stand an den Grenzen und hatte einen Angriffskrieg geplant. Es ist einer der größten Treppenwitze der Geschichte, das ständig umdeuten zu wollenmit dem Gefasel vom "Größenwahn" und dem "Lebensraum im Osten" - letzteres hatte Hitler schon lange aufgegeben, wie so einiges aus "Mein Kampf"...
    Nicht nur die Frisur bei Sturm sondern auch die Siegerpropaganda sitzt in Deutschland.

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    der Russe läßt sich nur wirklich mobilisieren, wenn Mütterchen Rußland in Gefahr ist.
    Was für ein nahezu romantischer Blick auf die Russen...


    Die russischen Soldaten hatten zu spuren, Gewalt und nochmals Gewalt, mehr war da nicht.
    Noch in den Nachkriegsjahren wurden junge russische Soldaten in der DDR sofort und an Ort und Stelle erschossen, wenn sie desertiert waren - aus den Kasernen der DDR in denen sie vegetierten.
    Kenne von Verwandten zig Fälle die das miterlebt haben in den Fluren von Privathäusern, in die sich die Soldaten gerettet hatten. Kein Prozeß, keine Verurteilung, nix außer ner Kugel.
    So haben sie es mit den vorrückenden Truppen auch gemacht, die nachfolgenden erschossen alle die sich dem Kampf nicht stellen wollten, verwundet wurden oder sich auch nur zurückbewegten.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  2. #13412
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Das war eine ironisch gemeinte Frage....
    Für die beschriebenen Phänomene gibt es nur EINE Erklärung und die lautet, Stalin begann einen Angriffskrieg gegen Deutschland.
    Wer das Buch von Suworow gelesen hat mit den vielen Einzelheiten die nie widerlegt wurden, weiß Bescheid!
    Suworow bringt Fakten über Fakten.
    Ja Stalin war aggressiv, er eroberte alle Länder um im erwarteten Weltkrieg seine strategische Position entscheidend zu verbessern. Oder meinst Du ohne Winterkrieg hätte die Eisenbahnlinie nach Murmansk gehalten?
    Im Kalten Krieg haben die Rußen 40 Jahre nicht angegriffen obwohl sie es konnten.

    Ich denke, was wenn Stalin, er selber, nicht den großen Krieg wollte. Ja er stationierte Angriffskriegen an seiner Westgrenze. Sourwood sagte, die hätten dort schon überwintert..

    Aber!

    Stalin wollte reagieren, nicht agieren. Dann wäre eine logische Option, der russischer Entlastungsangriif im Fall Seelöwe. Wie sagt man im Russischem Abwarten und Tee trinken.
    Was würden die Engländer geben für die Sicherheit ihrer Insel, wenn sie 1916 schon Israel ‚verschenkt‘ hatten? Wahrscheinlich gab es da schon eine Absprache, die die später Lend and Lease genannt wurde.
    Mittlerweile denke ich, das es einen Umschwung in der russischen Haltung gab, nachdem ihr Flugzeuträger CSR unterging. Wahrscheinlich haben sie parallel mit beiden Feinden verhandelt.
    Nur bisher sind keinerlei Absprachen GB SU bekannt. Genügend Kontakte aus der Industrialisierung gab es schon..

    Also was wollte Molotow genau in Berlin? Ich denke seine Aufgabe war es den Idioten mit Schnautzer zum Angriff zu bewegen. Denn sonst hätte sich die Geschichte nicht weiterentwickelt, hin zum jüngsten Tag.

  3. #13413
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    "Natürlich besaßen wir ausführliche Pläne und Anweisungen für das, was am Tage "M" zu geschehen hatte ... alles war bis auf die Minute und im Detail vorgezeichnet. ... Alle diese Pläne hat es gegeben. Aber leider war nichts darüber gesagt, was zu geschehen hatte, falls der Gegner plötzlich zum Angriff übergehen sollte."
    Generalmajor M. Grezow - Kriegsgeschichtliche Zeitschrift 9/1965
    Weil ein deutscher Angriff in den russischen Plänen nicht vorgesehen war.
    Ergo - Molotows Verrat.

  4. #13414
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Paddyroller Beitrag anzeigen
    So mussten die Einsatzgruppen der Nazis sie nur noch einsammeln.
    Ein Haufen Arbeit. Mit 3 x 300 Mann an die 2,5 Millionen einzusammeln.

  5. #13415
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Quantitativ??? Das hat noch niemand behauptet. Die Bewaffnung der sowjet. Armee war qualitativ und quantitativ der Wehrmacht überlegen.
    Herbergen die Strategie und Taktik wurde zusammen mit den Roten Armee erarbeitet.
    Also waren die Ansichten etc gleich. Unterschiedlich war die Umsetzung. Zb hatten die deutschen Panzer einen funktionierenden Funk....

  6. #13416
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Gibt es eigentlich für Rote Socken und Linke auch einen Strafparagraphen wenn sie die Verbrechen der Kommunisten verharmlosen, herunterspielen oder leugnen?

    Die 200 Millionen von Stalin und Mao Tsetung Ermordeten....


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    Zutreffende Rezension - sollte aber das Lesen nicht ersetzen.

    Eiskalter Völkermord
    Ernte des Todes: Stalins Holocaust in der Ukraine 1929-33 Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1988
    von Robert Conquest (Autor), Enno von Löwenstern (Übersetzer)
    Rezension aus Deutschland vom 28. Januar 2020

    Eine Berufung der Täter auf „Befehlsnotstände“ wurde den Beklagten der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse nicht zugestanden.


    Der Autor, ein ausgewiesener Fachmann für die Sowjetunion der Stalinzeit, legt mit diesem Titel ein erschreckendes Zeugnis von den Konsequenzen der Umsetzung einer totalitären Ideologie und menschlicher Hybris vor. Der Doppelstrategie Stalins im Kampf gegen den ukrainischen Nationalismus einerseits und gegen die Bauernschaft andererseits, fielen nach den akribischen Berechnungen Conquests in der Zeit von 1929 bis 1933 rund 14,5 Millionen Menschen zum Opfer. Diese bedauernswerten Personen wurden entweder durch direkte Gewalteinwirkung durch Erschießung getötet, oder infolge gewaltsamer Deportationen, der sogenannten „Dekulaktisierung“ (darunter ist die gnadenlose Kampagne gegen die „reichen“ Bauern zu verstehen) und der rigorosen Zwangskollektivierung der Landwirtschaft planmäßig herbeigeführten Hungersnot. Der, wie der Autor sie nennt, „Terrorhungersnot“ 1932/33, ist die weitaus größte Zahl von Opfern geschuldet.

    Conquest stützt seine im Buch verarbeiteten Erkenntnisse gleichermaßen auf programmatische Erklärungen führender Parteikader, Berichte von Zeitzeugen (Täter und Angehörige von Opfern), Parteifunktionären aller Hierarchieebenen, in- und ausländischen Journalisten, Literaten, Historikern und Naturwissenschaftlern.

    Die zahlreichen, detaillierten Schilderungen der Zeitzeugen aus den Hungergebieten machen das Buch zu einer abschnittsweise nur schwer zu verkraftenden Lektüre. Denn abstrakte Zahlen, wie „10.000 Tote“ lesen sich leicht. Konkrete Schilderungen der absolut rücksichtslosen, unmenschlichen Art und Weise, wie diese bedauernswerten Menschen, darunter zahlreiche Kinder, zu Tode gebracht wurden, schlagen indessen aufs Gemüt.

    Heute kann wohl kein Angehöriger der westlichen Wohlstandgesellschaften ermessen, was es bedeutet, zu hungern. Umso mehr erschüttern die Schilderungen dessen, was eine lange anhaltende Hungerkatastrophe und die im vorliegenden Fall damit verbundene Einsicht in die völlige Ausweglosigkeit der Lage aus den Menschen macht – ja sie am Ende sogar in den Kannibalismus treibt.

    Der Autor schildert nicht nur die Brutalität und den Zynismus, mit dem lokale Parteikader in ihrem Kampf gegen die vermeintlich dem sozialistischen Fortschritt im Wege stehenden Klassenfeind Bauernschaft zu Werke gingen, sondern er beschäftigt sich auch mit der überaus unrühmlichen Nebenrolle, die westliche (linke) Intellektuelle in diesem Drama gespielt haben. Zum einen wurden von ihnen die Fakten infolge ihrer offenen Sympathie für das sozialistische Gesellschaftsexperiment ganz bewusst verdreht oder beschönigt, zum anderen haben sie bewusst weggesehen – fallweise auch, um – etwa als Zeitungskorrespondenten - einer Aufenthaltsgenehmigung in der glorreichen Sowjetunion nicht verlustig zu gehen.

    Last not Least werden die Massenmorde heute - vom Westen unwidersprochen- durch Putin gefeiert.
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  7. #13417
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen

    Aber festzuhalten ist, ….
    dass man Eulen nicht nach Athen tragen muss. Es ging mehr oder weniger darum, ob es klüger gewesen wäre, das antibolschewistische Bollwerk Polen mit diplomatischen Mitteln zu erhalten als sich mit den nutzlosen wenn nicht gar schädlichen Italienern zu verbünden, unter völliger Preisgabe eines urdeutschen Gaues und dessen deutscher Bevölkerung.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #13418
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich für Rote Socken und Linke auch einen Strafparagraphen wenn sie die Verbrechen der Kommunisten verharmlosen, herunterspielen oder leugnen?

    Die 200 Millionen von Stalin und Mao Tsetung Ermordeten....


    Zutreffende Rezension - sollte aber das Lesen nicht ersetzen.

    Eiskalter Völkermord
    Ernte des Todes: Stalins Holocaust in der Ukraine 1929-33 Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1988
    von Robert Conquest (Autor), Enno von Löwenstern (Übersetzer)
    Rezension aus Deutschland vom 28. Januar 2020

    Eine Berufung der Täter auf „Befehlsnotstände“ wurde den Beklagten der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse nicht zugestanden.


    Der Autor, ein ausgewiesener Fachmann für die Sowjetunion der Stalinzeit, legt mit diesem Titel ein erschreckendes Zeugnis von den Konsequenzen der Umsetzung einer totalitären Ideologie und menschlicher Hybris vor. Der Doppelstrategie Stalins im Kampf gegen den ukrainischen Nationalismus einerseits und gegen die Bauernschaft andererseits, fielen nach den akribischen Berechnungen Conquests in der Zeit von 1929 bis 1933 rund 14,5 Millionen Menschen zum Opfer. Diese bedauernswerten Personen wurden entweder durch direkte Gewalteinwirkung durch Erschießung getötet, oder infolge gewaltsamer Deportationen, der sogenannten „Dekulaktisierung“ (darunter ist die gnadenlose Kampagne gegen die „reichen“ Bauern zu verstehen) und der rigorosen Zwangskollektivierung der Landwirtschaft planmäßig herbeigeführten Hungersnot. Der, wie der Autor sie nennt, „Terrorhungersnot“ 1932/33, ist die weitaus größte Zahl von Opfern geschuldet.

    Conquest stützt seine im Buch verarbeiteten Erkenntnisse gleichermaßen auf programmatische Erklärungen führender Parteikader, Berichte von Zeitzeugen (Täter und Angehörige von Opfern), Parteifunktionären aller Hierarchieebenen, in- und ausländischen Journalisten, Literaten, Historikern und Naturwissenschaftlern.

    Die zahlreichen, detaillierten Schilderungen der Zeitzeugen aus den Hungergebieten machen das Buch zu einer abschnittsweise nur schwer zu verkraftenden Lektüre. Denn abstrakte Zahlen, wie „10.000 Tote“ lesen sich leicht. Konkrete Schilderungen der absolut rücksichtslosen, unmenschlichen Art und Weise, wie diese bedauernswerten Menschen, darunter zahlreiche Kinder, zu Tode gebracht wurden, schlagen indessen aufs Gemüt.

    Heute kann wohl kein Angehöriger der westlichen Wohlstandgesellschaften ermessen, was es bedeutet, zu hungern. Umso mehr erschüttern die Schilderungen dessen, was eine lange anhaltende Hungerkatastrophe und die im vorliegenden Fall damit verbundene Einsicht in die völlige Ausweglosigkeit der Lage aus den Menschen macht – ja sie am Ende sogar in den Kannibalismus treibt.

    Der Autor schildert nicht nur die Brutalität und den Zynismus, mit dem lokale Parteikader in ihrem Kampf gegen die vermeintlich dem sozialistischen Fortschritt im Wege stehenden Klassenfeind Bauernschaft zu Werke gingen, sondern er beschäftigt sich auch mit der überaus unrühmlichen Nebenrolle, die westliche (linke) Intellektuelle in diesem Drama gespielt haben. Zum einen wurden von ihnen die Fakten infolge ihrer offenen Sympathie für das sozialistische Gesellschaftsexperiment ganz bewusst verdreht oder beschönigt, zum anderen haben sie bewusst weggesehen – fallweise auch, um – etwa als Zeitungskorrespondenten - einer Aufenthaltsgenehmigung in der glorreichen Sowjetunion nicht verlustig zu gehen.

    Last not Least werden die Massenmorde heute - vom Westen unwidersprochen- durch Putin gefeiert.
    Zum Unterstrichendem. Genau das was man heute beobachten kann.
    und.
    Bei den Russen ist immer das Element der Assimilierung von Bedeutung. Diese Politik wurde bis in die 90ziger umgesetzt.

  9. #13419
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    dass man Eulen nicht nach Athen tragen muss. Es ging mehr oder weniger darum, ob es klüger gewesen wäre, das antibolschewistische Bollwerk Polen mit diplomatischen Mitteln zu erhalten als sich mit den nutzlosen wenn nicht gar schädlichen Italienern zu verbünden, unter völliger Preisgabe eines urdeutschen Gaues und dessen deutscher Bevölkerung.
    Hätte es denn wirklich keinen Krieg gegeben, wenn man Polen nicht angegriffen hätte? Hätte man wirklich zugesehen, wie sich in Zentraleuropa eine entweder deutsche oder russische Weltmacht etabliert? Der 2. WK war doch wohl übergeordnet ein Krieg um die Dominanz in Europa.

    Insofern war auch Italien ein wichtiger strategischer Verbündeter.

  10. #13420
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Die beiden Westmächte sahen in Hitler jemanden der sich nachträglich zum WK I Sieger machte, ihre ganze Friedensordnung wurde demontiert, und ihre Kriegsopfer haben umsonst gekämpft.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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