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Nicht Sicher
Resun. Und der Autor seiner Propaganda ist der britische Geheimdienst.
Davon ist nichts im Quellenverzeichnis zu erkennen.
- Resun schrieb mehrere Buecher. Bei welchem soll der "britische Geheimdienst" denn assistiert haben?
- Welcher "britische Geheimdienst" ? Es gibt verschiedene. Und welche Abteilung?
- Jeder Angehoerige der fuer die Sicherheitsorgane des U.K. arbeitet ,oder gearbeitet hatte,
ist zeitlebens an den 'Official Secrecy Act' gebunden. Eine Zuwiderhandlung zieht extrem
empfindliche Strafen mit sich.
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Parabellum
Und welche Erklärungen hatte er [[wieso die Russen ausschließlich Flurkartenmaterial von Deutschland dabei hatten]] dazu ?
Als 'Erklärung' fuer das angebliche Nichtvorhandensein russischen Flurkartenmaterials, offeriert Victor Suvorov im Jahr 2008 Folgendes:
"Während des Verhörs wurde Stalins Sohn gefragt, warum die sowjetische Artillerie, die über die besten Kanonen und Haubitzen in der Welt hatte, und das in unglaublicher Anzahl, so schlecht schoss. Stalins Sohn antwortete: "Die Karten ließen die Rote Armee im Stich, weil sich der Krieg wider Erwarten östlich der Staatsgrenze entfaltete." [16] Stalins Sohn sagte die Wahrheit. Im Jahr 1941 kämpfte die Rote Armee ohne Karten gekämpft. Es gab einfach keine. Aber die Artillerie konnte nicht ohne Karten feuern.
Das direkte Zielen und Feuern war nur ein kleiner Teil der Arbeit, die die Artillerie im Krieg leistete. Die meisten Die meiste Zeit feuerte die Artillerie über den Horizont hinaus. "Es stellte sich heraus, dass in Sowjetrussland eine Kartenindustrie geschaffen wurde, die alles übertraf die in Größe, Organisation, Umfang und Qualität der Arbeit alles bisher Dagewesene übertraf", schlossen die Deutschen über die sowjetischen topographischen Dienste.[17] Wie vereinbaren wir die beste Kartenindustrie der Welt mit dem völligen Fehlen von Karten? Leutnant General A. I. Lossev erklärte: "Die Lager der topographischen Karten, die sich unangemessen nahe an der Grenze, wurden entweder vom Feind beschlagnahmt oder bei den ersten Bombenangriffen vom Feind zerstört. Infolgedessen verloren die Truppen 100 Millionen Karten."[18]
Dies ist eine moderne Auswertung, und die Zahlen sind gesenkt. Generalleutnant M. K. Kudrjawzew, der unter Stalin Direktor der topographischen Dienste der Roten Armee war, sagte, dass in den ersten Kriegstagen die sowjetischen Truppen in den ersten Tagen des Krieges und nur in den baltischen, westlichen und Kiewer die sowjetischen Truppen während des Rückzugs über zweihundert Eisenbahnwaggons ihrer eigenen topographischen Karten zerstört haben. [19]
Der kleinste Güterwaggon in der Sowjetunion konnte 1941 zwanzig Tonnen. Selbst wenn man annimmt, dass die kleinsten Waggons zur Lagerung der Karten verwendet wurden, wurden in den drei Bezirken viertausend Tonnen Karten zerstört. Kudrjawzew sagte, dass im Durchschnitt jeder Waggon durchschnittlich 1.033.000 Karten enthielt. Zweihundert Waggons entsprachen 200 Millionen Karten. Welcher der beiden Generäle hat Recht? Sie haben beide recht. Der Eine sprach davon, was die deutschen Truppen zerstörten, 100 Millionen, und der Andere fügte hinzu, dass die Sowjets selbst 200 Millionen Karten zerstörten damit sie nicht an den Feind gehen.
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16. Otechestvennaya Istoria [Geschichte des Mutterlandes], Nr. 4 (1993): 26.
17. Petermanns geographische Mitteilungen (Deutschland, 1943), Bde. 9, 10.
18. VIZh, Nr. 10 (1992): 82.
19. VIZh, Nr. 12 (1970): 22. [Übersetzt mit DeepL.com]
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Quelle : 'The chief culprit : Stalin’s grand design to start World War II' ; by Viktor Suvorov. ppg 258-259
Die Geschichte 'riecht' nicht richtig. Mutet sich recht konstruiert und unwahrscheinlich an. Not my cup'a tea.
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mabac
Ich glaube kaum, dass sich die Kibbuzim um verweichtliche europäische Juden rissen. Arthur Koestler z.B. wurde auf der Versammlung der Kibbuzim abgelehnt, weil er keine handwerklichen noch sonstigen Fähigkeiten hatte. Das war allerdings 1926. Nach 1933 mag das eventuell anders gewesen sein.
Oh, absolut richtig. Macht ja auch viel Sinn.
Auch eine andere Person aus Milwaukee, eine Lehrerin, wurde abgelehnt in einem Kibbutz zu arbeiten. Wurde sogar ihrer angeblichen 'Weicheit' wegen verhoehnt und angeraten wieder nach Amerika zurueck zu gehen. Doch sie ging trotzdem zu einem Kibbutz in der Wueste dass gerade im Begriff war sich zu etabliieren. Ja , es war fuer sie sehr sehr schwer, backbraeking work under terrible conditions.....aaber aufgeben kam fuer sie nicht in Frage. Spaeter wurde die Frau Prime Minister Of The State of Israel, Mmd. Golda Meir. (aus ihrer Biographie)
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mabac
IUnd aufgeklärte zivilisierte deutsche Juden waren in Palästina ungern gesehen.
Well, zur Pionierzeit schon, wrong people, at the wrong time at the wrong place. Doch mit Vorbehalt; man wusste dass sie irgendwann einmal benoetigt sein wuerden. So war's dann auch.
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mabac
De Haan war übrigens das erste Opfer eines Mordes in Palästina, wo eine Jude einen Juden aus politischen Motiven umbrachte.
Wieder was dazu gelernt. Merci.
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mabac
[...]
Ich denke mal, Rothschild war eher Philantrop als kühl berechnender Machtpolitiker.
Bull's eye.