User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Und? Geh doch mal dem Indiz nach.
Aber da kommt ja nie was von euch.
Träge lahmarschige Masse, die nur in der Lage ist was aufgeschnapptes wieder zu geben.
Wenn die Deutschen wirklich geeignet sind ein Herrenvolk zu sein, dann müssen die anderen ja noch träger und lahmarschiger sein.
Aber das geht ja gar nicht. 0 bleibt 0, da geht nichts drunter.
backward never.
ignore: Lichtblau
1. Habe ich nirgendwo behauptet, dass OSS oder CIA von Maulwürfen durchsetzt waren
und
2. glaube ich, dass Sie die von Ihnen angebenen Seiten von „Spychatcher“ gar nicht gelesen haben.
Ich erspare es mir die Seiten 185 bis 190 hier einzustellen, denn es geht mehr oder weniger um den MI5, wo eben Hollis und Mitchell mehrfach erwähnt werden.
Und was Hollis und Mitchell angeht:
[Links nur für registrierte Nutzer]Some in MI5 concluded the Soviets had an agent in a very senior position within the organisation. Peter Wright, Arthur S. Martin, Jane Sissmore and others became convinced that either Hollis or his deputy, Graham Mitchell, could be the only ones responsible, eventually confiding their suspicions to Dick White, director general of MI6. White instructed Martin to inform Hollis that Mitchell was a suspect, and Hollis instructed Martin (after due consideration) to keep Mitchell under surveillance.
Zumindest standen beide, der Generaldirektor und sein Stellvertreter unter dem Verdacht, Maulwürfe zu sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]Pincher is best known as the author of the book Their Trade is Treachery (1981), in which he publicized for the first time the suspicions that MI5's former Director General Roger Hollis had been a spy for the Soviet Union, and described MI5's and MI6's internal inquiries into the matter. Pincher was at one point close to Peter Wright, who, he knew, suspected Harold Wilson of having been a Soviet agent, and according to the biography of Wilson written by Ben Pimlott, Pincher was trying to get information from Wright so that he could accuse Wilson in a public setting in the near future.
Wright, a retired MI5 Soviet counterespionage officer, was Pincher's main source for Their Trade is Treachery, along with British MP Jonathan Aitken and Wright's former colleague Arthur S. Martin. Aitken, using information from retired CIA counterespionage chief James Jesus Angleton, wrote a highly confidential letter in early 1980 to British Prime Minister Margaret Thatcher, outlining Angleton's suspicions of Hollis acting as a double agent.
Sie können hier herumkrakelen wie Sie wollen, Grossbritannien war nach 1945 bis in die 60er hinein ein Eldorado für die sowjetische Spionage, ebenso wie es Deutschland war.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Im Oktober 41 wurde überhaupt erst über Hilfslieferungen verhandelt.
Bis dahin schaute der Westen gemütlich zu wie die Nazibarbaren in die Sowjetunion einfielen.
Erst als sie merkten die SU nicht zusammenbricht, haben sie sie unterstützt um ihr die Drecksarbeit im Kampf gegen den Faschismus zu lassen.
Ohne sie hätten sie nicht so eine Ponyhof-Armee und Hinterland haben können. Wenns aufs Leben und Tod gegangen wäre, hätte man auch Deserteure erschiessen müssen etc.
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