Jaguar und Land Rover werden elektrisch

[Larry Plotter]

IMMER nett die Begeisterungsfähigkeit!

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Dafür hast du die App,
die warnt mich einstellbar rechtzeitig vor deinem herbeigesehnten BläckkkAut

Technisch lässt sich als worstCase ein Notstromaggregat zuschalten.
So die Planung,
was davon realisiert wird?

Abwarten, ist ja noch Zeit ....

Die App mag Dich warnen, aber sie liefert keinen Strom.
Und dann biste soweit wie vorher.

[hamburger]

Eine Notstromversorgung muss nach millisec bereits hochgefahren sein...Einkaufszentren mit Notstromdiesel haben deswegen einen Batteriepark mit Hochleistungswandlern davor geschaltet...der in der Lage ist, sämtliche lasten sofort zu übernehmen...aber wie das funktioniert wissen so arme Willis natürlich nicht. Sie schießen ihre Wechselrichter mal einfach ins Nirvana, oder die angeschlossenen Geräte ins Jenseits. Nein, als EAutofahrer ist es besser, das man keine Ahnung hat

[Olliver]

Die App mag Dich warnen, aber sie liefert keinen Strom.
Und dann biste soweit wie vorher.

IMMER nett die Begeisterungsfähigkeit!

Die App warnt rechtzeitig,
damit du Vorsorge treffen kannst..........


Jetzt musst du sagen:
Was nützt dir das, wenn du im Urlaub bist?
Oder irgend so was!

[Olliver]

Eine Notstromversorgung muss nach millisec bereits hochgefahren sein....

Das musst du BläckkForräster sagen,
damit er trainiert,
schneller in den Keller zu sprinten!

[Olliver]

Alles auf einmal im Blick.
So geht ZUKUNFT.

[hamburger]

Das musst du BläckkForräster sagen,
damit er trainiert,
schneller in den Keller zu sprinten!

Wenn er ein entsprechend leistungsfähiges Gerät hat ist das kein Problem...er startet nach Ausfall..aber das können deine Chinesischen Wechselrichter eben nicht

[Olliver]

Wenn er ein entsprechend leistungsfähiges Gerät hat ist das kein Problem...er startet nach Ausfall..aber das können deine Chinesischen Wechselrichter eben nicht

Ist eine Deutsche Firma.

Du bist kein Techniker.
Ein Techniker hätte Spaß daran.....

[BlackForrester]

Nichts für ungut, aber auch ihr Zwei habt Mild- und Vollhybride nicht ganz verstanden scheint mir, Elektromotor und Benzinmotor greifen immer ineinander, der Akku fällt klein aus und speichert nur den Strom der beim Bremsen zurückgewonnen wird, der hilft dann wieder beim Anfahren, im Grunde einfache und bewährte Technik.

Hier mal zur Technik vom neuen Renault Clio Hybrid:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Technik vom Prius:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Für Vielfahrer auf der Autobahn nicht ideal, aber für den Durchschnittsfahrer wohl die beste Alternative. In der Theorie überzeugt mich die Technik, müsste mal einen Hybriden Probe fahren, liebäugle mit einem Auris II Hybrid als nächsten Gebrauchtwagen, aber auch da müsste ich mal drin gesessen sein.

Man darf mich immer "kritisieren" wenn meine geistigen Höheflüge in die Irre führen

Im Grunde hast Du recht - mit einem Hybrid hast Du im Grunde das Beste aus beiden Welten - Reichweite, wenn notwendig, Emssionsarmut wenn möglich.

Ich frage mich nur, ob sich das Ding am Ende ökologisch auch rechnet, weil
a) Du verbaust ja im Grunde zwei Antriebe in einem Kfz, hast damit einen höheren Ressorucenbedarf und Energieaufwand bei der Herstellung
b) das Fahrzeug wird dadurch schwerer, was zu einem höheeren Verbrauch führt
c) es kommt natürlich dann erheblich auf das Fahrprofil an...sprich fährst Du ine einer Range, wo der e-Motor zu 70 und mehr Prozent genutzt wird wäre ein reiner Stromer vielleicht sinnvoller - bewegt Du Dein Kfz aber zu 70% im Verbrenner-Mod, wäre wohl ein reiner Verbrenner sinnvoller.

Wie Du also schreibst - für einen Durchschnittsfahrer mit einem gewissen Fahrprofil kann so ein Kfz aus ökologischer wie ökonomischere Sicht die beste Wahl sein...

[BlackForrester]

Deshalb wächst der Auto-Akku von dann 100 kWh mit dem Haus-Akku zB 20kWh zusammen.
Bidirektionales Laden.

Dann geht mehr als 1-2 Wochen Inselbetrieb bei DunkelNebel.

Der letzte Schritt ist dann völlige Autarkie,
Trennung vom Netz,
keine Grundzgebühren mehr,
keine Strompreiserhöhungen.

Man gönnt sich ja sonst nix.


Rechnet sich dann auch,
weil du die ganze Mess-Mimik, Abschalteinrichtungen, zweiten Zählerschrank etc nicht finanzieren musst.

Setzt voraus - Garagenstellplatz (Stellplatz mit Stromanschluss genügt nicht) und damit sind schon einmal mehr als 50% der Kfz-Besitzer aussen vor. Was würde der Akku Deines Golfs wohl dazu sagen - Golf steht vor dem Haus im Freien, Aussenthempratur -15 Grad und Du versaorgst damit Dein Haus mit Strom...gut Deinem Golf wär es egal, ob es Deinem Akku egal wäre...wohl eher nicht.

Ach ja, ist Dir jetzt Dein PV-Strom zu teuer? Wenn ich richtig verstehe willst nun bei Aldi und Co Strom "gratis" in den Akku Deines Golfs packen und den Strom dann zuhause von Deinem Golf ins Haus verteilen...warum machst Du dies eigentlich nicht schon lange...technisch doch kein Hexenwerk...

[Schwabenpower]

Man darf mich immer "kritisieren" wenn meine geistigen Höheflüge in die Irre führen

Im Grunde hast Du recht - mit einem Hybrid hast Du im Grunde das Beste aus beiden Welten - Reichweite, wenn notwendig, Emssionsarmut wenn möglich.

Ich frage mich nur, ob sich das Ding am Ende ökologisch auch rechnet, weil
a) Du verbaust ja im Grunde zwei Antriebe in einem Kfz, hast damit einen höheren Ressorucenbedarf und Energieaufwand bei der Herstellung
b) das Fahrzeug wird dadurch schwerer, was zu einem höheeren Verbrauch führt
c) es kommt natürlich dann erheblich auf das Fahrprofil an...sprich fährst Du ine einer Range, wo der e-Motor zu 70 und mehr Prozent genutzt wird wäre ein reiner Stromer vielleicht sinnvoller - bewegt Du Dein Kfz aber zu 70% im Verbrenner-Mod, wäre wohl ein reiner Verbrenner sinnvoller.

Wie Du also schreibst - für einen Durchschnittsfahrer mit einem gewissen Fahrprofil kann so ein Kfz aus ökologischer wie ökonomischere Sicht die beste Wahl sein...

Wenn die Räder direkt über E-Motoren angetrieben werden, gibt es noch mehr Vorteile. Verschleiß zum Bleistift.