München: Rot/Grüne-Stadtregierung voll auf Öko-Stromtrip - bezahlt durch AKW Isar II.

[KaRol]

Hallo zusammen,


die Münchner Stadtverwaltung aus Rot-Grün schwelgt im Glück ob ihrer Öko-Strom-Initiative. Egal ob Windrad oder Sonnenenergie - bis 2025 soll die Millionen-Metropole allein aus Ökostrom befeuert werden.
Eigentlich sehr schön - bis man sich fragt, woher denn die Kohle für die ehrgeizigen Projekte stammt.

Und da werden die Verantwortlichen plötzlich ganz wortkarg - ja stumm wie die Isarfische....

Und von dort fliessen die Millionen in jährlich 3-stelliger Höhe:


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In den 70ern beteiligte sich München mit 25% am AKW Isar II - und seither fliessen die Millionen jährlich in 3-stelliger Höhe ins Stadtsäckel.....:eek:

Und der knallrote OB Uhde spricht gar von einer "Gewinnmaschine".

Und was soll der gemeine Bürger davon halten?

Gegen Atomstrom wettern und zetern - aber die Raffhändchen nicht voll genug mit Atom-Kohle bekommen.
Typisch für die Rot-Grünen Heilsbringer - für den Bürger zum Kotzen......


KaRol

[Don]

Typisch für die Rot-Grünen Heilsbringer - für den Bürger zum Kotzen......


KaRol

Wir hoffen alle auf die biologische Lösung des Problemfalls Ude, nach der sich auch das Problem Rot-Grün im Münchner Stadtrat von selbst erledigen wird.

[Sprecher]

Wir hoffen alle auf die biologische Lösung des Problemfalls Ude, nach der sich auch das Problem Rot-Grün im Münchner Stadtrat von selbst erledigen wird.

Du glaubst ein "schwarzer"OB würde etwas an diesem Öko-Blödsinn ändern? Schau dir doch die Merkels und Röttgens an.

[steffel]

Hallo zusammen,


die Münchner Stadtverwaltung aus Rot-Grün schwelgt im Glück ob ihrer Öko-Strom-Initiative. Egal ob Windrad oder Sonnenenergie - bis 2025 soll die Millionen-Metropole allein aus Ökostrom befeuert werden.
Eigentlich sehr schön - bis man sich fragt, woher denn die Kohle für die ehrgeizigen Projekte stammt.

Und da werden die Verantwortlichen plötzlich ganz wortkarg - ja stumm wie die Isarfische....

Und von dort fliessen die Millionen in jährlich 3-stelliger Höhe:


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In den 70ern beteiligte sich München mit 25% am AKW Isar II - und seither fliessen die Millionen jährlich in 3-stelliger Höhe ins Stadtsäckel.....:eek:

Und der knallrote OB Uhde spricht gar von einer "Gewinnmaschine".

Und was soll der gemeine Bürger davon halten?

Gegen Atomstrom wettern und zetern - aber die Raffhändchen nicht voll genug mit Atom-Kohle bekommen.
Typisch für die Rot-Grünen Heilsbringer - für den Bürger zum Kotzen......


KaRol

@Karol:
Das ist bekannt, dass die Grünen selber die grössten Heuchler sind:
"Das Thema Verkehr hat den Grünen schon mehrfach Probleme bereitet. Nachgewiesen ist in Umfragen: Kaum ein Wahlvolk ist so mobil wie die Anhängerschaft der Grünen. Vor allem beim Fliegen nehmen sie Spitzenpositionen ein. Und auch bei der Nutzung des Autos stehen sie den Wählern von Union, SPD und FDP in Nichts nach."

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Sprecher]

@Karol:
Das ist bekannt, dass die Grünen selber die grössten Heuchler sind:
"Das Thema Verkehr hat den Grünen schon mehrfach Probleme bereitet. Nachgewiesen ist in Umfragen: Kaum ein Wahlvolk ist so mobil wie die Anhängerschaft der Grünen. Vor allem beim Fliegen nehmen sie Spitzenpositionen ein. Und auch bei der Nutzung des Autos stehen sie den Wählern von Union, SPD und FDP in Nichts nach."

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Grünen sind ja auch für Multi-Kulti und schicken ihre Bälger dann auf Privatschulen...

[steffel]

Die Grünen sind ja auch für Multi-Kulti und schicken ihre Bälger dann auf Privatschulen...

@Sprecher:
Man müsste mal untersuchen, wie hoch der Ka...anteil (damit meine ich Türken, Araber und Schwarzafrikaner) an Schulen von Grünwählern ist.
In Berlin ziehen in letzter Zeit Linksalternative gerne in Wohngegenden, in denen nicht gerade viel Ausländer wohnen, insbesondere, wenn sie ihre eigenen Kinder auf die Schule schicken.

[KaRol]

@steffel:

das von dir geschilderte Verhalten der Grünen kenne ich nur zu gut.
Wasser predigen, Wein saufen - so nennt man dies bei uns.

Dazu eine lustige Anekdote:

In einem Nachbarort von Heilbronn, Weinsberg, historisch bekannt als die "Stadt der treuen Weiber", beantragten einst die Grünen, dass die Gemeinderäte künftig zu Fuß oder mit dem Radl zur Ratsversammlung kommen mögen, damit ein Zeichen gegen die "Vermotorisierung der Stadt" gesetzt werde.
Tatsächlich kamen nahezu alle Räte wenigstens 1 mal aus den kilometerweit entfernten Teilorten per Pedes oder mit dem Rad - nur eine nicht: die einzige Grünen-Frau....:rolleyes:

Als man sie darauf ansprach, warum sie denn per PKW zur Versammlung käme, obwohl sie doch direkt im Kaff wohne, erklärte diese ganz erbost, dass es ihr als Frau doch nicht zumutbar wäre, nächtens durch die Stadt oder gar durch die Tiefgarage zu gehen, ..." wo doch an jedem Eck ein männlicher! Vergewaltiger lauern könne..."
Daraufhin erklärte der Fraktionsvorsitzende der Freien, dass sie sich darob keine Sorgen zu machen brauche....." bei ihrer Erscheinung ( nur mit Wasser gewaschene Haare, wallendem Flickenrock, 3 Nummern zu großer "Selbstgestrickter" und die dürren Beinchen in Ringelsocken gewandet in den ausgelatschten Birkenstocks...) besteht kein Zweifel, dass sie unversehrt von jedem Ort der Welt hierher kommen würden..."

Da bekam die vertrocknet Ziebewe ( Rosine ) einen Kreischanfall und verließ umgehend den Ratssaal...
Warum regte sich die Gute eigentlich auf? Wer, als der liebe Gott die Schönheit unter den Weibern verteilte, auf der Toilette Dauerkacken war, darf sich halt nicht wundern, wenn er zu Erden daran erinnert wird.....


KaRol

[Sprecher]

@Sprecher:
Man müsste mal untersuchen, wie hoch der Ka...anteil (damit meine ich Türken, Araber und Schwarzafrikaner) an Schulen von Grünwählern ist.
In Berlin ziehen in letzter Zeit Linksalternative gerne in Wohngegenden, in denen nicht gerade viel Ausländer wohnen, insbesondere, wenn sie ihre eigenen Kinder auf die Schule schicken.

Bersonders beliebt: Prenzlauer Berg. Das gutsituierte grüne Pack hat dort die Mieten hochgetrieben und die meisten Einheimischen verdrängt. In Neukölln, Wedding und Kreuzberg will die grüne Schickeria scheinbar nicht wohnen.

[steffel]

Bersonders beliebt: Prenzlauer Berg. Das gutsituierte grüne Pack hat dort die Mieten hochgetrieben und die meisten Einheimischen verdrängt. In Neukölln, Wedding und Kreuzberg will die grüne Schickeria scheinbar nicht wohnen.

@Sprecher:
Mittlerweile zieht die grüne Schickeria auch nach Friedrichshain und hat auch dort die Mieten nach oben getrieben. Ich hab mich letztens mit Leuten unterhalten, die dort wohnen. Du hast dort zig Bewerber für Wohnungen und musst für bestimmte Lagen fast schon Münchner Preise bezahlen (und das bei den niedrigen Löhnen und der hohen Arbeitslosigkeit in Berlin). Zum Glück wollen diese Leute nicht nach Lichtenberg, weil dort angeblich die bösen Nazis wohnen.

Letztens habe ich während einer ICE-Fahrt in einer Bahnzeitschrift ein Interview mit einem Soziologieprofessor gelesen, der ziemlich Multikulti eingestellt ist. Dreimal darfst du raten, wo dieser Typ wohnt: Im Prenzlberg

[kotzfisch]

Alles richtig-die unerträgliche Heuchelei ist schon in den 80er (Asyldebatte)aufgefallen - diese Leute bekommen nie einen
Asylbewerber zu Gesicht (qua Wohngegend) und befürworteten ungeregelten Massenzuzug.