Massenselbstmord bei einer US-Sekte?

[Berwick]

Im Westen nichts Neues ....

Anführerin der Truppe ist die 32-jährige Reyna Chicas (im Bild). Hat sie ihre Mitglieder einer Gehirnwäsche unterzogen und sie so in den Selbstmord getrieben? Der Ehemann einer verschwundenen Frau befürchtet das. Er hatte mit einem Bekannten zusammen Alarm geschlagen, nachdem ihre Frauen am Samstagmorgen nicht von einem Gottesdienst nach Hause kamen.

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[klartext]

Reisende soll man nicht aufhalten.

[kotzfisch]

Ein paar Vollkoffer weniger.

[Nationalix]

Wenn jemand Jesus begegnen will, soll man dessen Glück nicht im Wege stehen.

[Berwick]

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Die Kinder seien zwischen 3 und 17 Jahre alt, alle 13 Vermissten seien Einwanderer aus San Salvador. Anführerin der Gruppe sei eine 32 Jahre alte Frau, hieß es. Unter den Erwachsenen seien drei Schwestern. Die Polizei sucht unter anderem mit Hubschraubern nach mehreren Autos, mit denen die Gruppe sich am Samstag auf den Weg gemacht habe.

Auf den Weg wohin?

[Max Kraft]

Massenselbstmord bei einer US-Sekte?

Erinnerungen an andere Fälle werden wach ......



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Immer noch besser als die verblendeten, suizidalen Apologeten des Islam, die auf dem Weg ins Paradies gern noch ein paar Kufrs mit ins Jenseits befördern.

[Nationalix]

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Auf den Weg wohin?

Auf dem Weg zu Jesus.

[Berwick]

Wie ich höre, hat man diese Sektenmitglieder lebend gefunden.

Was da aber los war, ist noch unklar ....

[Berwick]

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Die Polizei fand Briefe der Sektenangehörigen, wonach sie in die Berge gehen und auf die "Verzückung" warten wollten. Dabei handelt es sich um eine futuristische Interpretation der christlichen Lehre, wonach die Gläubigen sich zu Jesus im Himmel aufmachen, während die Ungläubigen zurückbleiben.

Und ihre Ehemänner allso wollten sie zurücklassen, um sich selber zu retten?

Nette Christen ...

[Felixhenn]

Schade um die Kinder,den Rest solle man gewähren lassen.

Sehe ich auch so. Schade, dass sich islamische Selbstmordattentäter davon nicht inspirieren lassen.