was ist-war dann die KPÖ ?
in der h. zilk MITGLIED war, ein gesangsverein ?
nein, die KOMMUNISTISCHE partei österreichs.
natürlich ist eine derartige weltsicht genauso ein verbrechen oder KEINES wie eine faschistische.
auch HEUTE noch.
an ihren TATEN nicht an ihren theorien werden sie gemessen und da ist es ein FAKTUM, dass im namen des kommunismus die grössten menschenverbrechen begangen wurden ( MAO, STALIN )
P.S.
Am Ende des Krieges wurde er Mitglied der KPÖ-nahen „Freien österreichischen Jugend“, und war vom 10. April 1945 an Mitglied der KPÖ[2], verließ diese allerdings bereits wieder 1946.
quelle wiki.
Geändert von Octopus (26.08.2010 um 23:12 Uhr)
Ist es denn von Belang, insbesondere für Gegner von Denkverboten und die Verteidiger von Meinungsfreiheit, in welchem Verein ein Mensch Mitglied war oder ist? Entscheidend ist das persönliche Verhalten eines jeden Mitglieds, insbesondere ob es nach damaligen oder heutigen Verhältnissen zu verurteilen wäre, eventuell gar justiziabel. Demnach gibt es weder an Zilk noch an seinem Vater Zweifel der Rechtschaffenheit.
So ganz anders bei Haider und Co. Da überwiegen doch die Zweifel über und an deren Rechtschaffenheit. Bedauerlich, sehr bedauerlich dies bei Personen behaupten zu müssen, die kurz vor der Heiligsprechung standen oder noch mitten im öffentlichen Leben stehen.
@ berty
ABSOLUT- vor allem dann wenn diese bis zu ihrem tode verteidiger des maulkorbgesetzes gewesen sind.Ist es denn von Belang, insbesondere für Gegner von Denkverboten und die Verteidiger von Meinungsfreiheit, in welchem Verein ein Mensch Mitglied war oder ist?
das ist insoferne FALSCH, weil h.zilk HÖCHSTWAHRSCHEINLICH ein ostspion war.Entscheidend ist das persönliche Verhalten eines jeden Mitglieds, insbesondere ob es nach damaligen oder heutigen Verhältnissen zu verurteilen wäre, eventuell gar justiziabel. Demnach gibt es weder an Zilk noch an seinem Vater Zweifel der Rechtschaffenheit.
eine lückenlose aufklärung der causa zilk fand nicht statt, eine untersuchungskommission wurde abgewürgt.
im gegensatz zu dir, der eine seite reinwaschen möchte, bin ich davon überzeugt, dass es in beiden fällen durchaus berechtigte zweifeln gibt-nur in einer sache wird jetzt versucht dieser auf den grund zu gehen.So ganz anders bei Haider und Co. Da überwiegen doch die Zweifel über und an deren Rechtschaffenheit. Bedauerlich, sehr bedauerlich dies bei Personen behaupten zu müssen, die kurz vor der Heiligsprechung standen oder noch mitten im öffentlichen Leben stehen.
in der anderen wurde dies verabsäumt-warum ist klar.
Ich bin weit davon entfernt, Haider und Co reinzuwaschen oder auch Zilk. Man kann Untersuchungsausschüsse auch solange beschäftigen, bis die richtige Zusammensetzung das gewünschte Ergebnis haben.
Für mich hat für meine Meinung über Denkverbote keinerlei Belang, was eventuell andere davon halten. Selbstverständlich gönne ich denen die gleichen Freiheiten, die ich selbst in Anspruch nehme. Dazu gehört auch, dass jemand für einen Maulkorb sein kann, was ich von Zilk allerdings nicht weiß.
Das ist halt der Unterschied zwischen uns. Du willst Freiheiten für dich selbst und billigst sie anderen nur zu in dem Rahmen, den du für richtig erachtest und nur wenn sie dir zustimmen. Das ist keine Freiheit und hat mit Gleichheit nichts gemein.
wer in der spö dachte-denkt anders-KEINER.
alle sind sie misamt den grünen für ein gesetz das klar gegen die menschenrechtserklärung der v.n. verstösst.
und jetzt willst du denen, die sich dagegen wehren-auch konservative kräfte !!!-
unterstellen sie würden anderer meinungen verbieten wollen ?
das ist die KLASSISCHE umkehrung der täter-opfer-rolle.
Wir berichteten bereits über die diesjährige Planung der Ulrichsbergfeier. Bei dieser Feier handelt es sich um die Feier von Kriegsheimkehrern. Weil viele der Heimkehrer Soldaten der Waffen-SS waren und es sich bei den Heimkehrern um jene handelt, die auf der historisch richtigen Seite gekämpft haben, werden Feier und Teilnehmer seit Jahrzehnten von Antifaschisten mit Haß und Aggression bedacht. ….
Aktuell ergreift der oberste Gedankenpolizist der Quatschbudendemokratie das Wort:
„Der Nationalratsabgeordnete der Grünen, Karl Öllinger, fordert die Polizei auf, das in diesem Jahr offenbar wieder stattfindende Ulrichsbergtreffen zu untersagen.“
Öllinger fabuliert mal wieder.
Immer wieder müssen die üblichen haltlosen Verdächtigungen herhalten. In übelstem Szenedeutsch heißt es weiter:
„”Das Ulrichsbergtreffen wird bekanntermaßen als Aufmarsch (sic!) von Rechtsextremisten und Neonazis genutzt. Dafür gibt es genug Hinweise.”“
Was Öllinger hier als bekannt voraussetzt und bezeichnet, ist eine dreiste Unterstellung.
In Wirklichkeit zieht der Ulrichsberg jedes Jahr gewalttätige Antifaschisten an. Die werden vom Berg angezogen, wie die Laus von der Kopfhaut.
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