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Thema: Staat und Kirche oder Staatskirche

  1. #1
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard Staat und Kirche oder Staatskirche

    In der heutigen Presse wurde mal klar gesagt was alleine in Bayern jedes Jahr für die Kirche bereitgestellt wird.
    Ist in Deutschland nicht eine Trennung von Staat und Kirche oder haben wir hier den perfekten Kirchenstaat.

    Junge Welt
    " Kirchenknete Frontal21, Di., 21.00, ZDF
    Die 5000 Euro monatliche Pension des Bischofs Mixa zahlt das Land Bayern, für alle Bischöfe und Erzbischöfe 800000 Euro jährlich. Insgesamt erhalten 2010 beide christlichen Grokirchen 87 Millionen Euro aus München – zusätzlich zur Kirchensteuer. Ein Experte beziffert deren Höhe für die sieben katholischen Bistümer Bayerns auf 1,2 Milliarden Euro jährlich. Bischof Wilhelm Schraml aus Passau will sich für den Ruhestand eine 300-Quadratmeter-Wohnung herrichten lassen, Kostenpunkt etwa eine halbe Million Euro. In Limburg wird ein neuer Bischofssitz gebaut, macht geschätzt etwa fünf Millionen Euro. Die »Staatsleistungen« steigen noch, obwohl sie seit Weimarer Zeiten abgelöst werden sollten. Ausgerechnet die FDP will das ändern – 1974 auf einem Parteitag beschlossen. Wozu sparen?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von chubacca
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Das sind wahre Christen...Pah spuck...

  3. #3
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Zitat Zitat von chubacca Beitrag anzeigen
    Das sind wahre Christen...Pah spuck...
    Wer soll hier der wahre Christ sein?

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    In der heutigen Presse wurde mal klar gesagt was alleine in Bayern jedes Jahr für die Kirche bereitgestellt wird.
    Ist in Deutschland nicht eine Trennung von Staat und Kirche oder haben wir hier den perfekten Kirchenstaat.

    Junge Welt
    " Kirchenknete Frontal21, Di., 21.00, ZDF
    Die 5000 Euro monatliche Pension des Bischofs Mixa zahlt das Land Bayern, für alle Bischöfe und Erzbischöfe 800000 Euro jährlich. Insgesamt erhalten 2010 beide christlichen Grokirchen 87 Millionen Euro aus München – zusätzlich zur Kirchensteuer. Ein Experte beziffert deren Höhe für die sieben katholischen Bistümer Bayerns auf 1,2 Milliarden Euro jährlich. Bischof Wilhelm Schraml aus Passau will sich für den Ruhestand eine 300-Quadratmeter-Wohnung herrichten lassen, Kostenpunkt etwa eine halbe Million Euro. In Limburg wird ein neuer Bischofssitz gebaut, macht geschätzt etwa fünf Millionen Euro. Die »Staatsleistungen« steigen noch, obwohl sie seit Weimarer Zeiten abgelöst werden sollten. Ausgerechnet die FDP will das ändern – 1974 auf einem Parteitag beschlossen. Wozu sparen?
    Du musst noch ein bisschen warten, dann wird allah seinen gottesstaat durch seine braven Mohammedaner errichten lassen. So lange musst du damit leben, dass Staat und Kirche zwei paar Schuhe sind.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    In der heutigen Presse wurde mal klar gesagt was alleine in Bayern jedes Jahr für die Kirche bereitgestellt wird.
    Ist in Deutschland nicht eine Trennung von Staat und Kirche oder haben wir hier den perfekten Kirchenstaat.

    Junge Welt
    " Kirchenknete Frontal21, Di., 21.00, ZDF
    Die 5000 Euro monatliche Pension des Bischofs Mixa zahlt das Land Bayern, für alle Bischöfe und Erzbischöfe 800000 Euro jährlich. Insgesamt erhalten 2010 beide christlichen Grokirchen 87 Millionen Euro aus München – zusätzlich zur Kirchensteuer. Ein Experte beziffert deren Höhe für die sieben katholischen Bistümer Bayerns auf 1,2 Milliarden Euro jährlich. Bischof Wilhelm Schraml aus Passau will sich für den Ruhestand eine 300-Quadratmeter-Wohnung herrichten lassen, Kostenpunkt etwa eine halbe Million Euro. In Limburg wird ein neuer Bischofssitz gebaut, macht geschätzt etwa fünf Millionen Euro. Die »Staatsleistungen« steigen noch, obwohl sie seit Weimarer Zeiten abgelöst werden sollten. Ausgerechnet die FDP will das ändern – 1974 auf einem Parteitag beschlossen. Wozu sparen?
    Wie schon zum xten mal hier durchgekaut ist es nicht in Ordnung das Die Kirchen neben den Kirchensteuer Einahmen zusätzliche Gelder bekommen.

    Nichts desto trotz scheinst du dir nicht über den begriff Staatskirche im klaren zu sein... da du ihn falsch benutzt.Den Staatskirche bedeutet das eine Religionsgemeinschaft von dem Staat bevorzugt behandelt wird.

    Das ist aber nicht der Fall da alle Religionen die Körperschaft des öffentlichen rechts sind gemäß ihrer Anhängerzahl , aufstellung usw gleichbehandelt werden.

    So far wäre eine absolute Trennung insofern velleicht auch problematisch ... da die Kirche so ebend absolut privat wäre und sich jeden staatlichen Zugriff und jeder Kontrolle entziehen könnte.In einer Gesellschaft die Religionsfreiheit gewährt wäre das noch problematischer.Das abschaffen der Religionsfreiheit würde aber widerum auch zig Probleme mit sich bringen.

    Dadurch das theologische Lehrstühle z.T vom Staat finanziert sind hat dieser im gegensatz zu anderen Ländern ebend auch die Möglichkeit einzugreifen.Daher sind die Deutschen Christen im mittel weniger "streng religiös" als in anderen Ländern und die Politik hat mehr handhabe und Einfluss auf die Kirche.

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Sekten sind privatrechtliche Vereinigungen, für die nur ihre Mitglieder bezahlen.
    Zudem dürfen niemandem SektenWeltbilder zugewiesen oder indoktriniert werden.
    Die Grundrechte sind kein Weltbild, keine Ideologie, sondern rechtsräumlich umzusetzen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Wir brauchen natürlich eine saubere Trennung zwischen Staat und Kirchen. Es muß endlich damit Schluß sein, daß Bischöfe den Treueeid auf den Staat leisten müssen oder daß der Staat vorschreibt, daß nur Akademiker Priester werden dürfen.

    Außerdem muß das Verbot der parteipolitischen Betätigung für katholische Priester aufgehoben werden. Sowas gibt es noch nicht mal in China.

    Politik muß wieder zurück auf die Kanzeln, damit wir ein Gegengewicht zum politischen Islam schaffen können.

    Je eher, desto besser.

  8. #8
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wir brauchen natürlich eine saubere Trennung zwischen Staat und Kirchen. Es muß endlich damit Schluß sein, daß Bischöfe den Treueeid auf den Staat leisten müssen oder daß der Staat vorschreibt, daß nur Akademiker Priester werden dürfen.
    Abgesehen davon, dass ich es eigentlich für sinnvoll halte, dass Priester zuvor eine solide theologische Ausbildung bekommen, stimme ich im Prinzip zu.
    Ich sehe allerdings zwei Probleme:
    Das erste ist finanzieller Natur. Wenn man in der Tat diesen harten Schnitt macht, wird die nicht unbedingt rosige finanzielle Lage der Kirche nicht gerade besser. Resultat wäre, dass weiter an sozialen Einrichtungen gespart werden müsste, ohne die mancher aufgeschmissen wäre - und letztlich wird man auch mit weiteren Gemeindenzusammlegungen rechnen müssen, was faktisch bedeutet, kleinere dicht zu machen. In dieser Hinsicht herrscht bereits jetzt in manchen Gegenden eine äußerst unschöne Situation.
    Das zweite Problem ist der Religionsunterricht. Konsequente Trennung würde bedeuten, dass der auf staatlichen Schulen nicht mehr stattfindet, jedenfalls nicht als reguläres Fach im normalen Plan. Nun kann man natürlich sagen, der bzw ein Äquivalent dazu könne auch ausserhalb der Schulen geleistet werden. Was richtig ist, obwohl es auch erstmal organisiert werden müsste. Nur: Die dadurch entstehende Lücke wird ja mit einiger Wahrscheinlichkeit gefüllt werden. Und ob das sonderlich wünschenswert ist, dass Schüler dann alle diesen verbindlichen "Ethikunterricht" bekommen, in dem man ihnen erzählt, das Wichtigste sei ToleranzToleranzToleranz, und ansonsten seien im Grunde alle möglichen Weltanschauungen und Religionen gleich viel oder wenig wert - diese Frage kann man in meinen Augen durchaus stellen (und sie mit Nein beantworten).
    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Außerdem muß das Verbot der parteipolitischen Betätigung für katholische Priester aufgehoben werden. Sowas gibt es noch nicht mal in China.
    Das hingegen finde ich ziemlich problematisch. Diese Nichtbetätigung finde ich eigentlich gerade aus kirchlicher Perspektive sinnvoll. Denn der Priester soll doch letztlich als Hirte für ALLE seine Schäfchen da sein. Schadet es dem nicht, wenn er in einen Wettbewerb einsteigt, in dem so einige davon seine Gegner sind? Verträgt sich das mit der Würde des Beruffstandes? Sollte der Priester nicht eher über dem Parteiengezänk stehen? (Wohlgemerkt: Das bedeutet nicht, dass er unpolitisch sein soll).
    Es wäre ja noch minderproblematisch, wenn man, wie früher mal in diesem Land, eine Partei hätte, in der sich zumindest ein Großteil der Gläubigen sammelt. Dann hätte man eher interne Meinungsverschiedenheiten als grundsätzliche Gegnerschaft. Aber nach der heutigen Lage - halte ich das für sehr problematisch.
    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Politik muß wieder zurück auf die Kanzeln, damit wir ein Gegengewicht zum politischen Islam schaffen können.
    Sie ist nie ganz von den Kanzeln verschwunden, im Gegenteil, da habe ich schon Sachen erlebt...
    Nur halt nicht in parteigebundener Form. Aber es stimmt schon, eine klare Trennung vom Staat würde dahingehend mehr Autonomie schaffen. Wobei sich das nicht bloß gegen "den Islam" richten sollte, sondern gegen alles, das mindestens einen kritischen Kommentar verdient (da haben wir ja schließlich auch ohne Muselmanen wahrlich keinen Mangel...)
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  9. #9
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, dass ich es eigentlich für sinnvoll halte, dass Priester zuvor eine solide theologische Ausbildung bekommen, stimme ich im Prinzip zu.
    Ich sehe allerdings zwei Probleme:
    Das erste ist finanzieller Natur. Wenn man in der Tat diesen harten Schnitt macht, wird die nicht unbedingt rosige finanzielle Lage der Kirche nicht gerade besser. Resultat wäre, dass weiter an sozialen Einrichtungen gespart werden müsste, ohne die mancher aufgeschmissen wäre - und letztlich wird man auch mit weiteren Gemeindenzusammlegungen rechnen müssen, was faktisch bedeutet, kleinere dicht zu machen. In dieser Hinsicht herrscht bereits jetzt in manchen Gegenden eine äußerst unschöne Situation.
    Das zweite Problem ist der Religionsunterricht. Konsequente Trennung würde bedeuten, dass der auf staatlichen Schulen nicht mehr stattfindet, jedenfalls nicht als reguläres Fach im normalen Plan. Nun kann man natürlich sagen, der bzw ein Äquivalent dazu könne auch ausserhalb der Schulen geleistet werden. Was richtig ist, obwohl es auch erstmal organisiert werden müsste. Nur: Die dadurch entstehende Lücke wird ja mit einiger Wahrscheinlichkeit gefüllt werden. Und ob das sonderlich wünschenswert ist, dass Schüler dann alle diesen verbindlichen "Ethikunterricht" bekommen, in dem man ihnen erzählt, das Wichtigste sei ToleranzToleranzToleranz, und ansonsten seien im Grunde alle möglichen Weltanschauungen und Religionen gleich viel oder wenig wert - diese Frage kann man in meinen Augen durchaus stellen (und sie mit Nein beantworten).

    Das hingegen finde ich ziemlich problematisch. Diese Nichtbetätigung finde ich eigentlich gerade aus kirchlicher Perspektive sinnvoll. Denn der Priester soll doch letztlich als Hirte für ALLE seine Schäfchen da sein. Schadet es dem nicht, wenn er in einen Wettbewerb einsteigt, in dem so einige davon seine Gegner sind? Verträgt sich das mit der Würde des Beruffstandes? Sollte der Priester nicht eher über dem Parteiengezänk stehen? (Wohlgemerkt: Das bedeutet nicht, dass er unpolitisch sein soll).
    Es wäre ja noch minderproblematisch, wenn man, wie früher mal in diesem Land, eine Partei hätte, in der sich zumindest ein Großteil der Gläubigen sammelt. Dann hätte man eher interne Meinungsverschiedenheiten als grundsätzliche Gegnerschaft. Aber nach der heutigen Lage - halte ich das für sehr problematisch.

    Sie ist nie ganz von den Kanzeln verschwunden, im Gegenteil, da habe ich schon Sachen erlebt...
    Nur halt nicht in parteigebundener Form. Aber es stimmt schon, eine klare Trennung vom Staat würde dahingehend mehr Autonomie schaffen. Wobei sich das nicht bloß gegen "den Islam" richten sollte, sondern gegen alles, das mindestens einen kritischen Kommentar verdient (da haben wir ja schließlich auch ohne Muselmanen wahrlich keinen Mangel...)
    Eine Einstellung der staatlichen Gelder für die Kirche würde bedeuten, der Staat müßte sich in vielen Bereichen seiner Verantwortung wieder stellen. gaukelt heute nicht der Staat der Bevölkerung was vor indem er "zeigt" wie "human" doch die Kirche ist, dabei nimmt sie mit staatlichen Geld staatliche Aufgaben war, was anderen verwert wird.
    Warum soll die Kirche nicht genauso um Mitglieder kämpfen wie Parteien und Organisationen? Die müssen zusehen wie sie Ihre beiträge reinbekommen, für die Kirche macht dieses das Finanzamt. Es ist nichts dagegen einzuwenden wenn eine minimale staatliche Hilfe zugute kommt, dann aber bitte für alle und für alle in gleicher Höhe entsprechend der Mitglieder und nicht doppelt.
    Die Religion soll doch bitte da ausgeführt werden wo sie hingehört, in die Kirche. Wenn die Schulen schon unpolitisch sein sollen, bitte schön, aber dann bitte auch für alle auch die Kirche aus den Schulen. Wenn die Kirche der Meinung ist eine private Schule zu machen, wenn sie die Kosten zusammenkriegen, ihre Sache. Es wird von den anderen Religionen das gleiche verlangt.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Staat und Kirche oder Staatskirche

    Sektenwahn darf niemandem zugemutet werden.
    Der Staat ist grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums und hat sich im Nutzen des gesamten Souveräns selbst zu erbringen, der damit per Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
    Dabei gehts um mentale Leistungsadäquanz per high tech Netzwerkeffizienz.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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