Hamas zerfleischst sich selbst!

[Dayan]

Eine gute Nachricht aus dem Nahen Osten:[Links nur für registrierte Nutzer]DruckenSendenFeedbackMerken09.08.2010
Gaza-Streifen
Blutiger Bruderkampf in der Hamas
Aus dem Gaza-Streifen berichtet Ulrike Putz



Fotostrecke: 3 Bilder
SPIEGEL ONLINEDie Hamas verliert ihre Basis. Drei Jahre nach dem Wahlsieg zweifeln selbst eingefleischte Anhänger an der Politik der Partei. Die Radikalislamisten antworten mit Gewalt, Dissidenten droht der Tod.

Es war zwei Uhr morgens am 16. Juli vergangenen Jahres, als das Telefon der Familie Warschara klingelte. Am anderen Ende der Leitung war ein Offizieller der radikalislamischen Hamas, die seit drei Jahren über den Gaza-Streifen herrscht. "Er teilte mir mit, dass sie die Leiche meines Sohnes in einem Tunnel an der Grenze zu Ägypten gefunden haben", berichtet Mohammed Warschara.

[Mu'min]

Welche israelische Organisation hat die entsprechenden Leute mit seinem schmutzigen Geld korrumpiert? Macht sowas der Mossad?

[Sir Steven]

Welche israelische Organisation hat die entsprechenden Leute mit seinem schmutzigen Geld korrumpiert? Macht sowas der Mossad?

Dazu braucht es kein Geld, das machen die Musels sozusagen gerne auch intern

( und das ist auch gut so ) braunes Söckchen

[Soshana]

Ueber den Selbstzerfleischungsprozess und die zunehmende Verunsicherung der Hamas gibt es auch hier einen Detailbericht:

...
News stories about bodies found at sea are occasionally published by Gaza newspapers. The number of such bodies isn't huge, yet not all those drowning victims chose to go swimming voluntarily. The Gazans who found their death at sea include mid-level officials at sensitive government ministries, the Interior Ministry for example, alongside police and security officers.

Some of them were shot in the head before being sent on their swim.

There is a common denominator to these deaths: All of the victims were designated as traitors by the secret service of Hamas' military wing in charge of counter-espionage and executed as collaborators.

And these are not just simple collaborators, but rather, people who penetrated deep into Hamas' government; so deep that Hamas leaders are embarrassed to expose the failure and prefer to make these people disappear, with or without a brief court-martial.

Gaza's streets are teeming with rumors. Stories of people who disappeared at sea or elsewhere stay on the agenda. The whole of Gaza, as if amok-stricken, takes part in the hunt. Posters urging a war on collaborators hang in the streets; the issue is discussed on the radio and during sermons at mosques. In the upcoming school year, the topic will be added to the curriculum, with Gaza children learning about the dangers inherent in collaborators. Teachers will be asked to explain what good, suspicious children do: Turn in their parents.

This huge manhunt is not a sign of strength, says a senior Israeli security official – the opposite is true. These are clear signs of distress for Hamas' regime.
...

Quelle:

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[Dayan]

Welche israelische Organisation hat die entsprechenden Leute mit seinem schmutzigen Geld korrumpiert? Macht sowas der Mossad?

Kennst du deine Glaubensgenossen nicht?

[borisbaran]

Ausgezeichnet, die bringen sich alle gegenseitig um und Israel erledigt den rest an Terroristenbashaum, der sich retten konnte.

[Suppenkasper]

Es scheint solche Tendenzen sind in der muslimischen Welt weit verbreitet.

Das sah man schon nach dem Niedergang des osmanischen Imperiums nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wo sich die Araber - begünstigt durch interne Streitigkeiten - von den Entente-Mächten über den Tisch ziehen liessen.

Das sah man im Krieg zwischen Irak & Iran

Das sieht man heute im besetzten Irak, wo unzählige blutige Gewaltakte sich nicht gegen die Besatzer, sondern gegen die eigenen Glaubensgenossen richten.

Das sieht man auch in Afghanistan, wo Warlords, Taliban, marodierende Banditen und korrupte USA-Marionetten sich gegenseitig die Köpfe einhauen, und von einem gemeinsamen Widerstand wenig zu sehen ist.

Es ist eben nicht soweit her mit der unbedingten muslimischen Solidarität, fremde Mächte hatten es in der jüngeren Vergangenheit regelmässig sehr einfach hier allerhand Keile zwischen die "Glaubensbrüder" zu treiben, und mitunter schaffen sie es auch ganz alleine sich die Schädel einzuschlagen, ohne dass man nachhelfen müsste.

[Mu'min]

Es scheint solche Tendenzen sind in der muslimischen Welt weit verbreitet.

Das sah man schon nach dem Niedergang des osmanischen Imperiums nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wo sich die Araber - begünstigt durch interne Streitigkeiten - von den Entente-Mächten über den Tisch ziehen liessen.

Das sah man im Krieg zwischen Irak & Iran

Das sieht man heute im besetzten Irak, wo unzählige blutige Gewaltakte sich nicht gegen die Besatzer, sondern gegen die eigenen Glaubensgenossen richten.

Das sieht man auch in Afghanistan, wo Warlords, Taliban, marodierende Banditen und korrupte USA-Marionetten sich gegenseitig die Köpfe einhauen, und von einem gemeinsamen Widerstand wenig zu sehen ist.

Es ist eben nicht soweit her mit der unbedingten muslimischen Solidarität, fremde Mächte hatten es in der jüngeren Vergangenheit regelmässig sehr einfach hier allerhand Keile zwischen die "Glaubensbrüder" zu treiben, und mitunter schaffen sie es auch ganz alleine sich die Schädel einzuschlagen, ohne dass man nachhelfen müsste.

Und eben diese Spalterei lähmt die muslimische Welt

[Suppenkasper]

Da mag sogar etwas dran sein.

Der "Westen" hat über einen ziemlich langen Zeitraum die muslimische Welt - erst unter arabischer, dann unter türkischer Führung - als Bedrohung ersten Ranges erlebt. Ein "divide et impera" bietet sich als Mittel um derartige Bedrohungsszenarien in Zukunft zu vermeiden aufgrund dieser Erfahrungen durchaus an.

Wenn die muslimischen Nationen untereinander einiger wären und einiger agieren würden, dann hätten sie ein weitaus größeres weltpolitisches Gewicht. Mit ihren enormen Bodenschätzen und ihrer Masse an Land und Menschen wären sie ein wichtiger Faktor, möglicherweise sogar einer, der sich erfolgreich dem anglozionistischen NWO-Programm entgegenstellen könnte.

So aber werden sie eine nach der anderen erledigt, Irak, Afghanistan, bald Iran, wenn sie aufmucken. Der Rest wird durch Marionettenregierungen gefügig gemacht (Saudi-Arabien, die Emirate etc.).

[Widder58]

Es scheint solche Tendenzen sind in der muslimischen Welt weit verbreitet.

Das sah man schon nach dem Niedergang des osmanischen Imperiums nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wo sich die Araber - begünstigt durch interne Streitigkeiten - von den Entente-Mächten über den Tisch ziehen liessen.

Das sah man im Krieg zwischen Irak & Iran

Das sieht man heute im besetzten Irak, wo unzählige blutige Gewaltakte sich nicht gegen die Besatzer, sondern gegen die eigenen Glaubensgenossen richten.

Das sieht man auch in Afghanistan, wo Warlords, Taliban, marodierende Banditen und korrupte USA-Marionetten sich gegenseitig die Köpfe einhauen, und von einem gemeinsamen Widerstand wenig zu sehen ist.

Es ist eben nicht soweit her mit der unbedingten muslimischen Solidarität, fremde Mächte hatten es in der jüngeren Vergangenheit regelmässig sehr einfach hier allerhand Keile zwischen die "Glaubensbrüder" zu treiben, und mitunter schaffen sie es auch ganz alleine sich die Schädel einzuschlagen, ohne dass man nachhelfen müsste.

Es gibt keinen Krieg indem die Zionisten und Amis nicht ihre dreckigen Finger im Spiel haben. Das zu begreifen reicht zu einer Gesamtberurteilung bereits aus.
Machtkämpfe innerhalb der islamistischen Gruppen, unter Arabern etc. sind so alt wie Methusalix. Auch der Strang ist daher völlig überflüssig.