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Der DIHK-Chef sieht jetzt eine günstige Gelegenheit, um neben Niedriglöhnen auch noch das Prinzip hire and fire in Deutschland zu verwirklichen.
Das in Deutschland besonders Berufseinsteiger und junge Menschen nur noch befristete Beschäftigungen bekommen und über die Zeitarbeit den Unternehmen bereits die Möglichkeit gegeben wurde, die Größe der Belegschaft dem Auftragsvolumen anzupassen, verschweigt der DIHK-Bonze wissentlich.
Aber er bescheidet sich in seinen Forderungen selbst ein wenig, um nicht gleich das Kalb vor dem Schlachter zu verschrecken.
Läuft wohl beim Exportfizeweltmeister Deutschland alles auf das chinesische Modell hinaus.
Naja, Hauptsache Exportweltmeister.