Das Labyrinth des Pans fande ich sehr berührend, Donnie Darko fand ich auf eine sehr besrimmte weisse sehr nachdenklich. Definitiv fande ich The Green Mile sehr mitreisend und hier und da auch Avatar.
Das Labyrinth des Pans fande ich sehr berührend, Donnie Darko fand ich auf eine sehr besrimmte weisse sehr nachdenklich. Definitiv fande ich The Green Mile sehr mitreisend und hier und da auch Avatar.
Nein, nur feuchte Träume.
Wurden schon viele guten Filme genannt.
Dieser war jedoch noch nicht dabei:
Gesetz der Rache
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Das Ende hätte ich mir allerdings anders gewünscht
"Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat."
(Heinrich Heine)"
Ja!
Jud Süß!
Betty Blue - 37,2 Grad am Morgen
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Der Film "Titanic"... ich als Mann mußte heulen. Es war mir sehr peinlich. Nicht weitersagen...
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
So weit die Füße tragen.
Hab ich mir gestern Abend angeschaut, janze 170 Minuten, und kaum langatmig oder langweilig.
Ein Film der wirklich mitreißt über einen deutschen Kriegsgefangenen der es tatsächlich von Ostsibirien bis nach Deutschland zu Fuss schaffte. Alles auf wahrer begebenheit, kein Hollywoodscheiß, wirklich ergreifend.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
JAWOLLO! Den Film habe ich auch noch vergessen zu erwähnen.
Nachdem ich den Anfang gesehen habe, wollte ich ihn eigentlich sofort ausschalten. Ich kann es nicht ertragen, wenn gezeigt wird, wie eine Frau vergewaltigt und ermordet wird - und dann anschließend auch noch angedeutet wird, wie der Verbrecher mit dem Kind...
Da aber aus dem Filmtitel hervorgeht, daß der Ehemann und Vater, der dies alles mitbekommen mußte, seine Rache haben wird, dachte ich mir: Das wird noch mal interessant.
Nicht nur meine Abscheu gegen Gewalttäter wird bedient, auch meine Abscheu gegen ein korruptes, bigottes Staatssystem wird beinahe gänzlich befriedigt. Natürlich wird es leider am Ende gerettet, und unser Held stirbt einen Märtyrertod, nachdem er sich seiner Sache zu sicher war und sich lumpen ließ. Da wußte ich wieder: typisch Staatsshowbusiness.
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