Geändert von Sprecher (22.07.2010 um 09:03 Uhr)
Schäuble ist ein Hochverräter, den man mindestens vier mal aufhänge müßte.
- Wegen Maastricht und dem €urotz
- dem Rettungspaket,
- seinem Willen, aktiv an der Schwächung und wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands zu arbeiten,
- sowie seiner ebenfalls eingestandenen Absicht, die Deutschen durch islamische Zuwanderung auszurotten.
Vermutlich ist die Liste nicht einmal vollständig. Als Kohl-Intimus hat er bestmmt am Verfassungsbruch durch laufende Mißachtung des Parteisependengesetzes mitgewirkt.
Der Mann hat einfach mal so 100.000 D-Mark in der Schublade gefunden, die er nicht als Spende deklarierte, womit er sich als Staatsverbrecher ausgewiesen hat.
Daß ein unbestreitbar kriminelles und den Hochverrat serienweise begehendes Subjekt wie Schäuble Finanzninister sein kann, weist die BRD einmal mehr als reinen Verbrecherstaat aus.
Sobald man genauer hinschaut bemerkt man, daß diese Republik obendrein nicht weniger als Möderstaat bezeichnet werden muß als das Hitler-Reich; wenn auch die Dimensionen der von der BRD begangenen oder komplizenhaft mitzuverantwortenden Staatsmorde eine andere ist als im Dritten Reich.
Kralle ist ein bemitleidenswerter, wenn auch hochgefährlicher Krüppel.
Da solche Sätze bei den Systemlakaien jedesmal die bekannten Kläff- und Beißreflexe auslösen, Folgendes:
Daß die BRD-Politik vollständig von den USA und Israel fremdbestimmt und fremdbeherrscht wird, schreibt beispielsweise Wolfram Baentsch (Der Doppelmord an Uwe Barschel).
Baentsch war Redakteur beim SPIEGEL und Chefredakteur der Wirtschaftwoche.
An einer Stelle läßt er durchblicken, nicht nur Barschels Ankündigung die verbotenen Waffenschiebereien an Israel und den damals mit USrael erbundenen Iran hätten dazu geführt, daß die CDU den Auftrag erteilt habe, Uwe Barschel ermorden zu lassen, sondern auch Andeutungen, er wolle zugleich die sklavenhafte Abhängigkeit vieler Parlamentarier von den USA aufdecken.
Geändert von FranzKonz (22.07.2010 um 13:18 Uhr)
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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