Ach komm, eine Frau, die bei Hummer und Champagner über die kommunistische Weltrevolution referiert und dem System im Europaparlament zu Seite steht, ist ebenso wenig Umstürzlerin wie ein Oettinger, der alten Nazis das braune Näschen wegputzt und dazu auch noch vom gleichen System bezahlt wird. In einem anderen System hätten beide keine Überlebenschancen außer dem Rückzug ins Private. Und es ginge ihnen finanziell bedeutend schlechter.
Offensichtlich haben sie in ihren momentan ruhenden Vorstellungen sogar manches gemeinsam. Sie will die ganzheitliche Verstaatlichung von Banken und er, dass nur deren schlechte Seite verstaatlicht wird. Soziale Marktwirtschaft haben offenbar beide nicht im Sinn.
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