Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Nicht schade um die Schwuchtel.
Grundsätzlich muss man diese Frage stellen. In Bezug auf die Schulreform stimme ich Dir jedoch nicht zu. Ein großer Teil ist nicht wahlberechtigt der vor allem davon profitieren würde und ein ebenfalls großer Teil nimmt mangels Interesse nicht an der Wahl teil.
Es wird sich in der Tag morgen zeigen, was die Menschen in dieser Stadt für eine Bildungspolitik möchten. Aber das konservative und neoliberale Profil der CDU und die Spaltung der Stadt wird über deutlich sichtbar. Das wollen die Bürger auch nicht. Das wird dann aber erst die nächste Wohl deutlich machen. Die Klientelpoltik der Reichen und Konservaten jedoch führt zu immer stärkeren Unruhen, da viele Menschen abgehängt und benachteiligt werden. Stichwort: Elbphilharmonie, Kitagebühren.
Hamburg ist auf dem Weg wieder Kriminalitätshauptstadt zu werden. Das Verhinern der Schulreform wird ein weiterer Baustein dazu sein. Das aber ist dann der Wille der (reichen und bürgerlichen) Hamburger gewesen. Insofern werden sie mit ihren Brennenden Autos und körperlichen Übergriffen leben müssen (wie natürlich alle anderen auch). Denn so drückt sich die Frustration der "abgehängten" aus. Ich hoffe, sie werden dann irgendwann auch zur Verantwortung gezogen.
Meiner Meinung nach haben sich die Hamburger durch die Negativkamagne von Hr. Scheuerl eine Bärendienst erwiesen. Denn zu konstruktiver Zusammenarbeit an der Schulreform waren er und seine Mitstreiter nicht bereit. Es ging ihnen auch nur um Besitzstandswahrung und nicht die Interessen der Gesamten Bevölkerung in Hamburg.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Diesen Scheiss kann ich nicht mehr höhren, das erzählen uns die Gutmenschen seit 30 Jahren. Ja doch, die armen Jugendlichen müssen Autos abfackeln und kriminell werden, weil sie die böse Gesellschaft angehängt hat.
Auch in Hamburg gilt die einfache Regel, dass sich jeder selbst entscheiden kann, ob er das Bildungsangebot annimmt oder lieber Autos abfackelt.
Aber auch noch jede Schulreform soll uns als Wundermittel gegen soziale Probleme verkauft werden. Die Realität zeigt, dass dies ein Märchen ist.
In Hamburg soll die Grundschule von vier auf sechs Jahre ausgedehnt werden, erst danach soll die Aufteilung in andere Schulen erfolgen. Dahinter steckt nichts weiter als Ideologie. Man will die Kinder als Katalysator zur Gleichmacherei missbrauchen. Mit verbesserter Bildung hat das nichts zu tun. Es geht nur darum, die Schluffen noch zwei Jahre länger mitzuschleppen, auf Kosten der Guten.
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