Das Problem haben in Zukunft die Schweizer, denn dank eurer Germanopohobie, antideutschem Groll und Kleingeist werdet ihr in Zukunft auch keine Schweizer mehr sein.
Was in Basel so rumläuft erinnert mich jedenfalls nicht an Schweizer.
In 30- 50 Jahren werdet ihr in den schweizer Städten überwiegend englisch reden müssen und wirtschaftliche und soziale Standarts eines Durchschnittslandes haben. Rückbesinnung auf deutsche Kultur und Tugend wird dann wieder schick werden.
Warum wollen die Deutsch-Schweizer keine Alemannen sein?
Auf diese Frage habe ich immer noch keine Antwort.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Warum soll mich das interessieren, wenn manche Alemannen keine Alemannen sein wollen?
Schliesslich ist es nix, was man sich aussucht.
Hat man die Kultur, hat man sie.
'n Neustart ist da nicht möglich.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Also eigentlich sind wir ja Helvetier, die Allemannen mögen wir nicht besonders
Wir sprechen Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Ich als Deutschschweizer schreibe offiziell nicht in Dialektsprache, sondern in Schriftdeutsch.
Wir sind etwas ganz besonderes und mit den deutschen haben wir nix zu tun :P
Und nichts gegen die Italiener, die haben bei uns viel geleistet und sind keine Faulenzer wie evtl. bei euch
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