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Thema: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

  1. #11
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    In Ostdeutschland fehlt der Nachwuchs für fast alle Handwerksberufe

    Handwerk setzt auf junge Polen

    Das deutsche Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn. Denn hunderte freie Ausbildungsplätze in Ostdeutschland warten auf die jungen Polen.

    Maurer, Bäcker, Konditor – in Ostdeutschland gibt es nicht nur einen Fachkräftemangel im Handwerk. Es fehlen auch die Aussichten, dass sich die Lage bald bessern könnte. 1400 Lehrstellen sind im vergangenen Jahr unbesetzt geblieben. Es fehlen Auszubildende. (...)

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    Falsch Candymaker, das Handwerk findet auch hier Auszubildene und Fachkräfte, - der springene Punkt ist das Gehalt... - die finden und wollen Polen, weil Polen schön billig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du doch selbst mal zugegeben....das ist wie zum Frisör gehen, in Frankfurt Oder 12 Euro, in Slubice 3,50 € inkl Waschen.

    Sowas gabs auch mit Infomatikkräften aus Indien die man hier mit der deutschen GreenCard (kopiert BRD die USA ??))) hier rein holen wollte.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Radeberger Beitrag anzeigen
    Falsch Candymaker, das Handwerk findet auch hier Auszubildene und Fachkräfte, - der springene Punkt ist das Gehalt... - die finden und wollen Polen, weil Polen schön billig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du doch selbst mal zugegeben....das ist wie zum Frisör gehen, in Frankfurt Oder 12 Euro, in Slubice 3,50 € inkl Waschen.

    Sowas gabs auch mit Infomatikkräften aus Indien die man hier mit der deutschen GreenCard (kopiert BRD die USA ??))) hier rein holen wollte.
    Diese Rechnung mit billigen Polen wird nicht aufgehen, da die Holländer, Iren, Franzosen alle bereit sind mehr zu bezahlen, selbst in Polen bekommen Handwerker aufgrund Nachfrageüberschuss nach diesen Fertigkeiten zurzeit immer höhere Löhne. Selbst die ungelernten Spargelstecher arbeiten nur noch ungern in Deutschland und Rumänen stechen nun verstärkt Michels Spargel. Wobei Lehrlinge ja kaum was bekommen und Polen sind nicht so dumm, dass sie 3 Jahre lang umsonst arbeiten. Und wenn, dann nehmen die möglicherweise nur die Ausbildung mit und verschwinden anschließend sofort nach Westen. Möglicherweise wird das Ostdeutsche Handwerk bald in Rumänien nach Lehrlingen und Arbeitskräften suchen müssen.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  3. #13
    Virtueller Pousti-Malakas Benutzerbild von liebe99
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ja, sollen sie kommen die Polen. Diese Leute sind germanisierbar, und wenn es den eisernen Vorhang nicht gegeben hätte, hätten wir wie seit jeher Nachschub aus Polen geholt anstatt aus der Türkei.

    Der Pole an sich ist ein anpassungsfähiger Mensch, der brav die Arbeiten verrichtet, die man ihm aufträgt, ein Mensch, der gerne deutsch sein will.

    Eine Wohnung, eine Arbeit, eine Frau, zwei Kinder und 1,2 Promille abends ist was den Polen glücklich macht.

    Er ist also vollständig assimilierbar und antisemitisch ist er als guter Katholik auch.

    Was will man mehr?
    Du bist ja lustig, ich bin in Deutschland geboren und bin immer noch nicht germanisiert. Warum sollte ich mich den selbst schädigen?

    Germanisiert würde bedeuten:

    1.) Asia schlitzi Frau heiraten, im Puff kennenfick.. äh.... kennenlernen

    2.) Ohne Bildung, aber trotzdem meinen der beste zu sein.

    3.) Saufen, aber nö das machen die Deutschen nicht, das machen die Russen, Tschechen, die Polen.........

    4.) Dritten Platz erreichen und sich als Weltmeister feiern...........

    5.) Beschränkt zu sein, behaftet mit Minderwertigkeitskomplexen, deswegen auch die Punkte 1.), 2.), 3.)..........

    6.) In die Zahlmeister Opferrolle schlüpfen....................


    Seit doch froh, dass ihr die Türken geholt habt, die Türken lieben euch und das gute Harz IV

    Türken + Deutsche = Brudervölker

    Ist ein lustiges Forum hier, muss ich schon sagen

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von liebe99 Beitrag anzeigen
    Du bist ja lustig, ich bin in Deutschland geboren und bin immer noch nicht germanisiert. Warum sollte ich mich den selbst schädigen?

    Germanisiert würde bedeuten:

    1.) Asia schlitzi Frau heiraten, im Puff kennenfick.. äh.... kennenlernen

    2.) Ohne Bildung, aber trotzdem meinen der beste zu sein.

    3.) Saufen, aber nö das machen die Deutschen nicht, das machen die Russen, Tschechen, die Polen.........

    4.) Dritten Platz erreichen und sich als Weltmeister feiern...........

    5.) Beschränkt zu sein, behaftet mit Minderwertigkeitskomplexen, deswegen auch die Punkte 1.), 2.), 3.)..........

    6.) In die Zahlmeister Opferrolle schlüpfen....................


    Seit doch froh, dass ihr die Türken geholt habt, die Türken lieben euch und das gute Harz IV

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    Hast Du schlechten Ouzo getrunken?

  5. #15
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Hast Du schlechten Ouzo getrunken?
    Die Hitze

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Von "Müssen" ist keine Rede. 50% der Polen eines Jahrgangs machen einen Hochschulsabschluss. Von den Übrigen haben >60% Abitur. Für die dort genannten Berufe wie Bäcker, Maurer, Konditor bleiben also nicht mehr zuviele Interessenten übrig. Vermutlich hängt alles vom Lehrlingslohn ab, oder von der Perspektive, auf dem Deutschen Arbeitsmarkt später Fuß fassen zu können. Aber ich bezweifle den Erfolg der Aktion. Es gibt in Polen jetzt schon zu wenige Vertreter der einfachen Handwerksberufe. Handwerksberufe die mit besonderen Fertigkeiten verbunden sind, wie zb. Mechtroniker bei irgendeinem Konzern usw. würden natürlich auch von Polen stark frequentiert. Aber das es sich um Handwerksberufe in Ostdeutschland handelt, ist nicht davon auszugehen, dass diese irgendwie attraktiv wären, dementsprechend wird auch der Anklang sein.
    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Diese Rechnung mit billigen Polen wird nicht aufgehen, da die Holländer, Iren, Franzosen alle bereit sind mehr zu bezahlen, selbst in Polen bekommen Handwerker aufgrund Nachfrageüberschuss nach diesen Fertigkeiten zurzeit immer höhere Löhne. Selbst die ungelernten Spargelstecher arbeiten nur noch ungern in Deutschland und Rumänen stechen nun verstärkt Michels Spargel. Wobei Lehrlinge ja kaum was bekommen und Polen sind nicht so dumm, dass sie 3 Jahre lang umsonst arbeiten. Und wenn, dann nehmen die möglicherweise nur die Ausbildung mit und verschwinden anschließend sofort nach Westen. Möglicherweise wird das Ostdeutsche Handwerk bald in Rumänien nach Lehrlingen und Arbeitskräften suchen müssen.
    Das sind sehr interessante Aspekte.

    Warum nicht Lehrlinge aus Rumänien?
    Einzige Vorraussetzung muß sein, daß es sich um ethnische Rumänen oder Angehörige vergleichbarer Volksgruppen handelt.
    Keine Zigeuner, keine Muslime, und bei Straffälligkeit sofortige Heimführung!

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von gantenbein
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Wenn ich früher in der Schule eine Fünf geschrieben habe...
    ...hing der Haussegen schief, was freilich nicht verhinderte, dass es nicht wieder vorkam.

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Ich denke daß es viele Familien gibt, in denen es die Eltern einen Sch. interessiert, was die Kinder in der Schule machen und das ist das Problem.
    Solche Familien gab es immer. Ich behaupte, es sind die wenigsten.

  8. #18
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von gantenbein Beitrag anzeigen
    ...hing der Haussegen schief, was freilich nicht verhinderte, dass es nicht wieder vorkam.

    Solche Familien gab es immer. Ich behaupte, es sind die wenigsten.
    Es waren die wenigsten.

  9. #19
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Radeberger Beitrag anzeigen
    Falsch Candymaker, das Handwerk findet auch hier Auszubildene und Fachkräfte, - der springene Punkt ist das Gehalt... - die finden und wollen Polen, weil Polen schön billig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du doch selbst mal zugegeben....das ist wie zum Frisör gehen, in Frankfurt Oder 12 Euro, in Slubice 3,50 € inkl Waschen.

    Sowas gabs auch mit Infomatikkräften aus Indien die man hier mit der deutschen GreenCard (kopiert BRD die USA ??))) hier rein holen wollte.
    Das Ausbildungsgehalt ist festgeschrieben. Egal ob Deutscher oder Pole.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von gantenbein
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Wobei Lehrlinge ja kaum was bekommen...
    Das stimmt nicht. "Lehrlinge" (tz, tz) sind für viele Betriebe durchaus ein Verlustgeschäft, insbesondere wenn sie richtig ausbilden. Das beginnt bereits damit, dass die Azubis 2 Tage in der Woche Schule haben (ohne dort - nach meinem Eindruck - nennenswert zu profitieren), dem Betrieb also nur 3 Tage in der Woche zur Verfügung stehen.

    Die Zeiten, in denen Betriebe gerne ausbildeten, weil sich die Beschäftigung von Auszubildenden rechnete, sind längst und wohl auch unwiederbringlich vorbei. Aber wenn man wirklich etwas für junge Menschen tun wollte, müsste man sich Gedanken machen, wie man wieder genau da hin kommt, dass sich Ausbildung rechnet. Denn die Betriebe sind ja nicht die Caritas. Solche Gedanken macht sich aber niemand.

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