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Thema: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    In Ostdeutschland fehlt der Nachwuchs für fast alle Handwerksberufe

    Handwerk setzt auf junge Polen

    Das deutsche Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn. Denn hunderte freie Ausbildungsplätze in Ostdeutschland warten auf die jungen Polen.

    Maurer, Bäcker, Konditor – in Ostdeutschland gibt es nicht nur einen Fachkräftemangel im Handwerk. Es fehlen auch die Aussichten, dass sich die Lage bald bessern könnte. 1400 Lehrstellen sind im vergangenen Jahr unbesetzt geblieben. Es fehlen Auszubildende. (...)

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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Ja, sollen sie kommen die Polen. Diese Leute sind germanisierbar, und wenn es den eisernen Vorhang nicht gegeben hätte, hätten wir wie seit jeher Nachschub aus Polen geholt anstatt aus der Türkei.

    Der Pole an sich ist ein anpassungsfähiger Mensch, der brav die Arbeiten verrichtet, die man ihm aufträgt, ein Mensch, der gerne deutsch sein will.

    Eine Wohnung, eine Arbeit, eine Frau, zwei Kinder und 1,2 Promille abends ist was den Polen glücklich macht.

    Er ist also vollständig assimilierbar und antisemitisch ist er als guter Katholik auch.

    Was will man mehr?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Tja, warum die wohl alle auf die Polen hoffen und partout keine Türken, Araber oder Neger ausbilden wollen, die doch unsere Kultur so angenehm und lebensfroh bereichern, und durch ihre vielfältigen Talente glänzen?

    Ups, Krabat war schneller, und hat es auch sehr schön auf den Punkt gebracht, finde ich

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Was ist mit den Kevins, Marcels, Jaquelines, Chantals usw aus westdeutschen Problemvierten?
    Da ist sicher auch manches Talent darunter.
    Allerdings müssten die erst diszipliniert und in den Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen unterwiesen werden.
    Das ist leider rechtlich nicht möglich und so ist die Wirtschaft gezwungen auf junge Polen zurück zu greifen.

    Traurig!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ja, sollen sie kommen die Polen. Diese Leute sind germanisierbar, und wenn es den eisernen Vorhang nicht gegeben hätte, hätten wir wie seit jeher Nachschub aus Polen geholt anstatt aus der Türkei.

    Der Pole an sich ist ein anpassungsfähiger Mensch, der brav die Arbeiten verrichtet, die man ihm aufträgt, ein Mensch, der gerne deutsch sein will.

    Eine Wohnung, eine Arbeit, eine Frau, zwei Kinder und 1,2 Promille abends ist was den Polen glücklich macht.

    Er ist also vollständig assimilierbar und antisemitisch ist er als guter Katholik auch.

    Was will man mehr?
    Nun ja, bei allabendlich 1,2 Promille wird die Polin wohl etwas ungehalten werden.

    Aber grundsätzlich hast Du recht, mit Polen kommt man im Großen und Ganzen gut zurecht.

  6. #6
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Der polnische Staat sollte sich schämen,seine Jugend vom Erzfeind ausbilden lassen zu müssen.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Was ist mit den Kevins, Marcels, Jaquelines, Chantals usw aus westdeutschen Problemvierten?
    Da ist sicher auch manches Talent darunter.
    Allerdings müssten die erst diszipliniert und in den Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen unterwiesen werden.
    Das ist leider rechtlich nicht möglich und so ist die Wirtschaft gezwungen auf junge Polen zurück zu greifen.

    Traurig!
    Sollen Ausbildungsbetriebe jungen Leuten die Mindestanforderungen an soziale Kompetenz und Basiswissen auch noch vermitteln?

    Vielleicht muss man woanders ansetzen und erst einmal den Deutschen Lehrern eine verbesserte Dienstpflichtauffassung und weitergehende pädagogische Kompetenzen als heute vermitteln.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von GG146 Beitrag anzeigen
    Sollen Ausbildungsbetriebe jungen Leuten die Mindestanforderungen an soziale Kompetenz und Basiswissen auch noch vermitteln?

    Vielleicht muss man woanders ansetzen und erst einmal den Deutschen Lehrern eine verbesserte Dienstpflichtauffassung und weitergehende pädagogische Kompetenzen als heute vermitteln.
    Da hast Du recht, seufz, das muß der Ausbildungsbetrieb heute auch noch leisten.

    Aber das Problem liegt nicht an den Lehrern, es liegt in der Gesellschaft, dem Elternhaus usw.
    Wenn ich früher in der Schule eine Fünf geschrieben habe, mußte ich mich meinem Vater erklären, ich mußte ihm unangenehme Fragen beantworten und Vorschläge unterbreiten, daß das nicht wieder passiert.

    Ich denke daß es viele Familien gibt, in denen es die Eltern einen Sch. interessiert, was die Kinder in der Schule machen und das ist das Problem.

  9. #9
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    In Ostdeutschland fehlt der Nachwuchs für fast alle Handwerksberufe

    Handwerk setzt auf junge Polen

    Das deutsche Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn. Denn hunderte freie Ausbildungsplätze in Ostdeutschland warten auf die jungen Polen.

    Maurer, Bäcker, Konditor – in Ostdeutschland gibt es nicht nur einen Fachkräftemangel im Handwerk. Es fehlen auch die Aussichten, dass sich die Lage bald bessern könnte. 1400 Lehrstellen sind im vergangenen Jahr unbesetzt geblieben. Es fehlen Auszubildende. (...)

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    Ist das nicht ein Widerspruch zu den hohen Arbeitslosenquoten und den Milliardenzahlungen für Harz4?
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Der polnische Staat sollte sich schämen,seine Jugend vom Erzfeind ausbilden lassen zu müssen.
    Von "Müssen" ist keine Rede. 50% der Polen eines Jahrgangs machen einen Hochschulsabschluss. Von den Übrigen haben >60% Abitur. Für die dort genannten Berufe wie Bäcker, Maurer, Konditor bleiben also nicht mehr zuviele Interessenten übrig. Vermutlich hängt alles vom Lehrlingslohn ab, oder von der Perspektive, auf dem Deutschen Arbeitsmarkt später Fuß fassen zu können. Aber ich bezweifle den Erfolg der Aktion. Es gibt in Polen jetzt schon zu wenige Vertreter der einfachen Handwerksberufe. Handwerksberufe die mit besonderen Fertigkeiten verbunden sind, wie zb. Mechtroniker bei irgendeinem Konzern usw. würden natürlich auch von Polen stark frequentiert. Aber das es sich um Handwerksberufe in Ostdeutschland handelt, ist nicht davon auszugehen, dass diese irgendwie attraktiv wären, dementsprechend wird auch der Anklang sein.
    Geändert von Candymaker (13.07.2010 um 00:49 Uhr)
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