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Die Bank of America hat eingeräumt, Bilanzrisiken während der Finanzkrise in den Jahren 2007-2008 nicht korrekt ausgewiesen zu haben.
Der erste Buchungsfehler sei im März 2007 unterlaufen. Damals seien 4,5 Milliarden Dollar an falscher Stelle aufgetaucht.
Zur größten Fehlbuchung sei es Ende September 2008 gekommen. Die US-Großbank bezifferte sie mit 10,7 Milliarden Dollar.
Es ist nicht glaubhaft, dass solche Vorgänge bei einer internationalen Großbank "versehentlich" vorgekommen sein sollen.