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Thema: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

  1. #1
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    Augenzwinkern Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im o.g. Artikel gibt es eine Typologie der Erfolgsstrategien:



    Wo wird sich hier wohl Deutschland einordnen?

  2. #2
    Sommelier
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Sehr gutes Thema.

    Es geht schlicht und einfach um die Gestaltung der Zukunft unserer Kinder und Enkel.

    Die grundsätzliche Frage ist doch,
    wie viele Immigranten braucht ein Land wie Deutschland wirklich, um seinen Wohlstand zu sichern, wo sollen diese idealerweise herkommen, welche Güter oder Fähigkeiten bringen die Immigranten mit und wo sollen sie angesiedelt werden?

    Ist es für die Deutschen zumutbar, auf Teile ihres Wohlstands zu verzichten
    (seit 1990 geschätzte 25%), damit Fremde eine Chance erhalten?

    Was haben wir davon?

    Es ist an der Zeit, die unsinnige "politische Korrektheit" zu beenden, die jede Diskussion um den Zweck von Einwanderung im Keim erstickt.

    Nicht jeder in Deutschland Steuern zahlende Bürger, der eine klar geplante und absehbar sinnvolle Einwanderungspolitik von seiner Regierung erwartet, ist deshalb gleich ein Rassist.
    Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)

    "Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von Ganz_unten Beitrag anzeigen
    Sehr gutes Thema.

    Es geht schlicht und einfach um die Gestaltung der Zukunft unserer Kinder und Enkel.

    Die grundsätzliche Frage ist doch,
    wie viele Immigranten braucht ein Land wie Deutschland wirklich, um seinen Wohlstand zu sichern, wo sollen diese idealerweise herkommen, welche Güter oder Fähigkeiten bringen die Immigranten mit und wo sollen sie angesiedelt werden?

    Ist es für die Deutschen zumutbar, auf Teile ihres Wohlstands zu verzichten
    (seit 1990 geschätzte 25%), damit Fremde eine Chance erhalten?

    Was haben wir davon?

    Es ist an der Zeit, die unsinnige "politische Korrektheit" zu beenden, die jede Diskussion um den Zweck von Einwanderung im Keim erstickt.

    Nicht jeder in Deutschland Steuern zahlende Bürger, der eine klar geplante und absehbar sinnvolle Einwanderungspolitik von seiner Regierung erwartet, ist deshalb gleich ein Rassist.
    Hmm, ich würde das nicht unbedingt an der Menge festmachen wollen sondern eher an der Qualität der Einwanderer.
    Was nützen Hunderttausende mit geringer Bildung oder Bildungsverweigerung, die tragen wohl kaum dazu bei das demographische Problem zu beheben.
    Bei Einwanderern mit guter Bildung oder Bildungswillen dagegen würden schon weniger als Hunderttausende etwas nützen.

    Bestes Beispiel dafür sind ja Länder wie Kanada, Neuseeland oder Australien.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  4. #4
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    besonders das letzte ist kein gutes beispiel.
    dort wurden bekanntlich hauptsächlich kriminelle eingewandert, was sich für die ursprünglichen bewohner als wenig vorteilhaft erwies.

    wenigstens nanntest Du nicht die USA, das von den Holländern einmal abgesehen, von einwanderen heimgesucht wurde, die Europa hauptsächlich deshalb verliessen, weil man sich dort über ihre vorliebe für zwei meter hohe hüte und ihre zahnlücken lustig machte.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    besonders das letzte ist kein gutes beispiel.
    dort wurden bekanntlich hauptsächlich kriminelle eingewandert, was sich für die ursprünglichen bewohner als wenig vorteilhaft erwies.

    wenigstens nanntest Du nicht die USA, das von den Holländern einmal abgesehen, von einwanderen heimgesucht wurde, die Europa hauptsächlich deshalb verliessen, weil man sich dort über ihre vorliebe für zwei meter hohe hüte und ihre zahnlücken lustig machte.
    Da bist Du anscheinend nichtmehr [Links nur für registrierte Nutzer].

    Australien verlangt, dass „Einwanderer bestens ausgebildet sind“ und „sehr schnell einen Beitrag zur australischen Wirtschaft leisten können“. Kanada setzt diese Forderung am strengsten um und hat deshalb bei den Kindern seiner Zuwanderer einen höheren IQ als beim einheimischen Nachwuchs.
    Und selbst die USA sind mittlerweile am Umdenken

    Da Amerika unter seinen Einwanderern nur 55 Prozent Hochqualifizierte zählt – gegenüber 85 Prozent in Australien und 99 Prozent in Kanada (fünf bis zehn Prozent in Deutschland) –, zeigt es sich bei den Abwerbungsideen besonders einfallsreich.
    Jeder Ausländer, der ein Studium abschließt, soll automatisch eine Green Card erhalten. Radikalere Denker erwägen sogar, jedem Ausländer, der an amerikanischen Universitäten eine Aufnahmeprüfung für Natur- und Ingenieurwissenschaften übersteht, gleich einen amerikanischen Pass zu überreichen.
    Lediglich in Deutschland ( und wohl auch in anderen EU- Ländern ? ) wird unqualifizierte Zuwanderung als
    " Kampfmittel " gegen den demographischen Wandel gebilligt, gefördert und die allgemeine Bildung heruntergesetzt damit die Integration der Migranten evtl. dann noch noch funktionierten könnte.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  6. #6
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Lediglich in Deutschland ( und wohl auch in anderen EU- Ländern ? ) wird unqualifizierte Zuwanderung als
    " Kampfmittel " gegen den demographischen Wandel gebilligt und die allgeine Bildung heruntergesetzt damit die Integration der Migranten evtl. dann noch noch funktionierten könnte.
    und dies Geschwafel ist nur gefaket, genauso wie die Rentenzahler- und Bereicherungslüge, denn es sind ganz andere Interessen dahinter, die wir hier schon zig Mal erläutert haben.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  7. #7
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von Ganz_unten Beitrag anzeigen
    Sehr gutes Thema.

    Es geht schlicht und einfach um die Gestaltung der Zukunft unserer Kinder und Enkel.

    Um die Zukunft UNSERER Enkel geht es schon lange nicht mehr, denn die haben wir alle zusammen durch den Immigrationswahnsinn längst zerstört.

    In den Ballungsräumen sind Migranten bei den Alterskohorten der unter 10-Jährigen schon lange in der Mehrheit.
    Deutsche Kinder sind in Nürnberg zB nur noch 16%.

    Zuwanderung nutzt, wenn man durch die Zuwanderung den Durchschnitt der Bevölkerung ANHEBT.
    Mit dem Migrantenmüll, den unsere Umvolkungspolitiker aber seit Jahrzehnten ins Land lassen, senken sie den Durchschnitt des Landes von Tag zu Tag, von Monat zu Monat und von Jahr zu Jahr ab.

    Würden wir wie Kanada, Neuseeland oder Australien nur die besten ins Land lassen, so müßten wir uns ebenso vorwerfen, dass wir die Humanressourcen der ärmsten Länder ausbeuten.

    Ein Staat, der nur mit Migration überleben kann, ist schon längst am Ende, er schiebt es einfach nur noch hinaus, um dem Unausweichlichen zu entgehen.

    Die intelligensteste Lösung wäre ein Politikwechsel, der sämtliche Immigration UNNÖTIG macht.
    Das allerdings kann von "unseren" antideutschen Politikern nun gerade nicht erwarten.
    Schließlich haben sie alle einen Eid zu erfüllen und möglichst jeden Nutzen vom deutschen Volk abzuwenden und den Schaden zu mehren.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  8. #8
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Da bist Du anscheinend nicht mehr [Links nur für registrierte Nutzer].


    gekürzt Twox

    das hat wenig mit meinem einwand zu tun.
    es wird nichts richtiger, nur weil man es leicht abgewandelt widerholt.
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  9. #9
    Sommelier
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Hmm, ich würde das nicht unbedingt an der Menge festmachen wollen sondern eher an der Qualität der Einwanderer.
    Was nützen Hunderttausende mit geringer Bildung oder Bildungsverweigerung, die tragen wohl kaum dazu bei das demographische Problem zu beheben.
    Bei Einwanderern mit guter Bildung oder Bildungswillen dagegen würden schon weniger als Hunderttausende etwas nützen.

    Bestes Beispiel dafür sind ja Länder wie Kanada, Neuseeland oder Australien.

    Einverstanden!

    Einwandern nach Deutschland sollten vor allem junge gesunde Menschen, die (nachweislich!) Güter oder Fähigkeiten besitzen, die es ihnen ermöglichen, qualifizierte Arbeit zu finden und (hoffentlich reichlich!) Steuern zahlende Bürger dieses Landes zu werden.

    Ich plädiere für eine Probezeit.

    Wer es nicht schafft, innerhalb von drei Monaten mit seiner Qualifikation hierzulande Arbeit zu finden, der sollte umgehend das Land verlassen, es sei denn, er wäre vermögend genug, um den Unterhalt für sich und seine Familie vom eigenen Vermögen zu bestreiten.

    Es kann nicht sein, daß der Steuern und Abgaben zahlende Bürger immer weniger Netto vom Brutto übrig behält, weil die politischen Eliten die finanzielle Gesamtdimension der Folgen der "Integration" gewaltig unterschätzt haben.
    Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)

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  10. #10
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Es ist mit der Einwanderung genauso geisteskrank wie auf anderen Gebieten. Erst lässt man die Abtreibung zu und das Emanzentum der Weiber, von wegen sich selbst verwirklichen, dann wird das Leben technisiert und es entsteht eine große Arbeitslosenzahl, trotzdem leiert diese Politik wie ein kaputter Grammophonspieler immer dasselbe Lied vom demographischen Problem. Flexibilität erwarten die Pfeifen nur beim einfachen AN, aufgenommen und gehätschelt wird alles, was Beine hat, die Kriminalität in den Großstädten, besonders HH, wächst. Die sperrangelweit offenen Grenzen sind ein Hort der Einfuhr von Kriminalität.
    An den Flughäfen sollen wir demnächst nacht gescannt werden, das widerspricht sich doch alles.

    Aber das große Menscenexperiment geht weiter und ist noch lange nicht zu Ende, am Ende muss es knallen, überall, wo die Ethnien vermischt wurden.
    Geändert von Cleopatra (10.07.2010 um 12:15 Uhr)
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

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