Mangels akzeptabler Partei bleibe ich der Politik größtenteils fern.
Ich wähle/unterstütze eine Partei bzw kann mich mit einer Partei identifizieren/bin Mitglied
Trotz trostloser Parteienlandschaft werfe ich das G36 nicht ins Korn
Auch die größte Scheiße geht mal vorbei
Für mich gibt nur 2 Möglichkeiten von sinnvoller Politik....
...die des souveränen Volkes, also des Kollektivs, auf, von mir aus, nationaler oder Europa-Ebene: Basis-demokratisch, sozial-orientiert, antirassistisch, das kulturelle Individuum schützend aber ausgelöst von Wirtschaftsfaschismus und Derivatenmüll....Parteien werden durch prozentual festgelegte "Bevölkerungsteilvertreter" ersetzt und bringen Gesetzesvorschläge an.....aber was erklär ich euch das.......
Geändert von Die Petze (02.07.2010 um 12:11 Uhr)
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
wach auf Mäuschen das Gejaule habe ich schon in den 90ern gehört es liegt nicht daran das es genug leute gibt die sich engagieren würden , sondern einen repressiven Staat der alle Alternativen zerschlagen hat und zerschlagen wird über Staatsschutz, Medien und Verfassungsschutz mit beendigung jeglicher individueller KArriere
niemand will am Existenzminimum herumkrebsen deshalb wird es so eien Partei nie geben oder sie wird bei den Kernthemen einknicken wie die anderen
was wir haben ist ein totalitäres VAsallenRegime das sich als Demokratie tarnt. deshalb evrgiss die ganze PArteischiene da wird es nie einen Wechsel geben !
Genau so ist es.
"Parlamentarisch" und "Demokratie" passen nicht zusammen. Man sieht es hier bei uns und fast überall auf der Welt. Wer sich erst einmal einen Platz in einem Parlament gesichert hat, scheißt in der Regel auf die Demokratie und denkt nur noch daran, sich die Taschen zu füllen, seine Privilegien zu sichern und für die Zukunft (kleine Nebenjobs in der Wirtschaft u.s.w.) vorzusorgen.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Alleine das deutsche Volk könnte dieses Debakel beenden, die Partein tragen zum Großteil dazu das keine änderung des gegenwärtigen Zustandes vollzogen werden kann, sie verändern gerade sehr viel was ehr kläglichen Versuchen gleich kommt den Supergau abzuwenden, aber letzendlich wird ehr nur vorne weg geschoben, vergesst nicht das wir gerade in der deflationsphase sind wo man augenscheinlich denken könnte es geht Bergauf, aber die Lage wird sich ändern, die streichungen im sozialen Bereich zeigen eindeutig die wahre Natur unserer Regierung.
Die Menschen können zum Teil jetzt schon ihre existenz nicht tragen, egal ob sie Arbeiten, der Staat kommt da nicht raus, egal welche Partei irgentwo eingesetzt wird. Ob man nun Monate oder gar Jahre es schafft die Problematik auszublenden und vorweg zuschieben ist unklar, aber ich tippe auf mehrere Monate.
Schon allein das die Volkbank so hartneckig "Mitglieder" sucht ist für mich ein Indiz das etwas geschieht, weil jedes Mitglied Teilhaftet. Es ist ein allgegenwärtiges Problem was ich beobachte.
Am Ende bleibt es nicht bei der Regierung das Problem in Angriff zunehmen, sondern beim Volk.
Leider gibt es keine Partei für mich! Meine Partei sollte:
- kapitalistisch/ imperialistisch/ rassistisch
- rechts
- europäisch
- konservativ
sein!
Nur wer bestimmt das Volkswohl? Für mich wäre diese Vorstellung eine volle Katastrophe. Wie könnte deiner Meinung nach in einem solchen Staat dafür gesorgt werden, dass sich jeder Bürger, der will, an der Politik seines Landes oder Staates effektiv beteiligen kann?
Natürlich muss das Volk die Probleme beheben, es war ja auch dasjenige, welches sie ausgelöst hat. Das Volk hat IMMER die Macht, über sich und seine Politik zu bestimmen. Nur lässt es sich sehr schnell verführen oder ist schlicht und einfach zu desinteressiert/faul.
Man kann nicht nur mit dem Finger auf die da oben zeigen. Denn die da oben sind nun mal vom Volk gewählt. Es hat also selbst Schuld. Und auch wenn ein Großteil dieses Forums damit nicht einverstanden ist, ich selbst bin es auch nicht, dann muss man sich vor Augen führen, dass nun mal die Mehrheit einer anderen Meinung ist. Das ist Demokratie. Was also zu ändern ist, ist nicht das System, sondern die Erziehung.
1. Das Volk verfügt über eine Verfassung.
2. Das Volk baut ein neues System auf mit direktdemokratischen Charakter.
3. Das Volk wählt einen Volksrepräsentaten der an die Verfassung gebunden ist.
4. Das System sollte genug Raum für Partein haben die ein Ziel verfolgen, sie stellen Minister auf welche von den Partein und vom Volk gewählt werden, die Stimme eines einzelnen aus dem Volk zählt zu 0,2 % das bedeutet wenn 5 Personen den Minister wählen zählt es als 1 Stimme, soetwas hätte ich mir z.b auch bei der Bundespräsidentenwahl gewünscht.
Also für mich ist vielleicht die äusserste Schale Demokratie aber der innere Kern kommt auch ohne Wähler aus, ich habe niemanden gewählt, weil es für mich niemanden zuwählen gab der meiner meinung nach im wohle des Volkes gehandelt hätte, und die pseudo Volkspartein wie NPD würden niemals im intresse des deutschen Volkes handeln, weil sie viel zu unvariabel sind, das trifft überings für die Linken auch zu.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
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