“Es hat sich in den letzen Tagen und Wochen gezeigt, dass pro Deutschland sich nicht so entwicklen wird, wie ich das ursprünglich gedacht hatte.” Mit diesen Worten erklärt der schwedisch-deutsche Rechtsextremist Patrik Brinkmann eine weitere Kehrtwende in seiner Tingeltour durch die extreme Rechte. Er wünsche der pro-Bewegung aber “natürlich weiterhin eine gute Entwicklung, und ich stehe auch weiterhin bereit, um zu dieser Entwicklung beizutragen”.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Etwas scheu, die Pro-Dingsda-Leute nicht ebenfalls wie beim Einstieg des Schweden von dessem Ausstieg zu informieren. Schon wieder mal etwas Großes zu Ende, bevor es so richtig begonnen hat.