Gemäß [Links nur für registrierte Nutzer] kann bei mehrteilig zusammengesetzten Wörtern zur leichteren Lesbarkeit ein Bindestrich dazwischen zum Einsatz kommen. Außerdem haben Bindestriche bekanntlicherweise auch die Funktion, Sinnzusammenhänge zu akzentuieren. Wobei die Art der Akzentuierung dann ja wohl Sache des Autors ist.
Und google doch einfach mal nach "ordentlichst". Das wirst du dort schlicht unzählige Male finden. Selbst in Deklinationstabellen etc.. Warum bloß? Ein Volk aus lauter Falschschreibern?
Imho spricht eine solche eher effekthascherische Grammatikreklamationstour höchstens gegen den Reklamierer selbst. Denn damit will der doch bloß ein paar absolut künstliche Nebenkriegsschauplätze kreieren, die den event. dann zu schwachen eigenen Inhalt wieder aufwerten sollen.
Im Übrigen: "… mit wenigen Worten zusammenfassen …" ist hier natürlich äußerst schwierig, weil nämlich schon die Worte in meinem ersten Post dieses Threads u.U. für einige Leute zu wenige waren. Und ohne ein Mindestmaß an stützenden Erklärungen, kann sich der Leser natürlich auch wieder umso leichter einfach dumm stellen. Aber hier trotzdem mal ein Versuch:
DLand verkörpert mittlerweile einen derartigen Grad an fundamentalster und pseudofreiwilliger Unterordnung von allem was politisch nicht links ist unter seine hiesig linke Politmasse (und deren spezieller Terror-Spielchen jeder Art), dass eine jede linke Diktatur auf dem Planet (wie z.B. Nordkorea, das hier nur der thematische Aufhänger war) von so einem quasi hohen Grad an Herrschaft im eigenen Lande nur träumen kann.
Bei einem solchen Grad an tiefer Verbeugung und Dienerschaft von allem, was politisch nicht links ist, kann also ein gewisser "linkspolitischer Rattengeist" dann schonmal quasi auf die "Schultern" so einer Gesellschaft hochklettern und von dort oben dann für eine "Höchstbelohnung" dieser besonders devoten Dienerschaft sorgen. Allerdings nur auf seine ureigene spezifische Art, nämlich durch üble Sabotage der Konkurrenz per Abwurf des seinerzeit herbeigedroschenen und herbeiterrorisierten geistigen Leichenbrei Kohls auf die Gegner, welche dann bis auf den letzten Pixel einschließlich gleiche Hirntodbilder von sich auf dem Spielfeld abliefern wie Kohl seinerzeit.
Aber Hauptsache der Titel wurde eingefahren (sagt sich dann diese besondere Dienerschaft), auch wenn der nur über ähnliche Methoden des gleichen linken Gegnergeistes organisiert wurde, dem man politisch gestern selbst zum Opfer fiel. Kein Grund zu einer wirklichen Freude also!
( Und um nur nochmal schlüssig zur thematischen Aufhängung zurückgekommen zu sein: ) Warum dann also nicht auch mal Nordkorea als Fußballweltmeister? Ein Äquivalent zum geistigen Leichenbrei Kohls hat sich das Regime doch dort bestimmt auch schon mal herbeiterrorisiert...
Jetzt kapiert? (Zum Füllen von event. Erklärungslöchern, lies den ersten Post einfach nochmal hinterher)
Hör doch endlich mal auf über andere (sprich über mich) solchen Unsinn zu erzählen. Oder kennen wir uns etwa genauer und du hast tatsächlich echte Indizien für deine Behauptungen irgendwelcher "flüchtiger Gedanken" (was auch immer das heißen soll) oder irgendeines Alkoholkonsums. Also wird das wohl naheliegenderweise nur Müll über deine eigene arme Person sein, den du so einfach nur mal billig auf irgendwelche anderen abzuwälzen versuchst.
Du erinnerst mich an viele linke Wortclowns, die auch immer regelmäßig mit solchen Verbalmätzchen groß die Stimmung für sich zu rühren versuchen. Dein größtes Vergehen dabei: Deine aller vorsätzlichste Dummstellerei, um dann auf dieser Basis selbst nur initial Beleidigungen oder sonst irgendeinen Müll absondern zu können, was dann aber natürlich den Gegenüber dazu nötigt, selbst wieder adäquat zu antworten. Mieser Stil von dir sowas.
OK. Jetzt verstehe ich die Intention.
Aber - es wäre auch kürzer gegangen. Dieser Satz reicht nämlich völlig aus, um die Intention deines Posts zusammen zu fassen:
Nun, richtig erkannt. Nur nichts Neues. Bis etwa 1965 galt dein Satz genau umgekehrt. Alles was links war, war böse und der deutsche UNTERTAN hatte sich gefälligst dran zu halten. Nun hat sich der Wind gedreht. Der UNTERTAN ist aber noch derselbe. Er dient nun einem anderen, linken Herrn.
Der Untertanengeist ist ganz tief in der deutschen Seele verwurzelt. Er resultiert aus massiven Versagensängsten gepaart mit dem Wunsch so wenig Verantwortung wie nur irgend möglich zu tragen. Außerdem spiegelt er präzise ein Grundcharakteristikum der deutschen Gesellschaft wider: Das Radfahrertum. Das alles ist nun wirklich nichts Neues hervorgerufen durch jahrhundertelange Knechtung im Lehen und später von absolutistischen Fürsten. Diese Züge beobachten wir bereits 800 Jahren bei uns und unseren Vorfahren. Heute heißt der Lehensherr BRD und sein Evangelium stammt von Herbert Marcuse.
Aber keine Angst. Nichts hält ewig. Der Wind dreht sich auch wieder. Auch eine Erkenntnis der letzten 800 Jahre. Zurücklehnen und genießen - dann kannst du in 70 Jahren deinen Enkeln vielleicht davon erzählen.
Du hast recht- ich ändere folgendermaßen ab:
Das kann er nicht, er hat weder seine flüchtigen Gedanken, noch die deutsche Sprache im Griff.
Armer Kerl also.E rinnert an einen gesperrten User, der ein Fan von Nordkorea war.Vom "Stil" her.
Vielleicht sollte er mal etwas trinken, um lockerer zu formulieren und nicht alles zu steigern, auch das,
was nicht zu steigern ist.
Bist Du damit einverstanden?
Ich finde, ich war jetzt sehr nett zu Dir.
Jeder versteht so viel oder so wenig von dem Text, wie ihm angenehm ist, bzw. wie er in Abhängigkeit seiner eigenen z.B. politischen Positionierung (etc. etc.) wahrhaben möchte. Oder er betrachtet auch nur mal eine der wichtigsten Aussagen, die für ihn die grundlegendste darin ist. (Und die etwas bequemeren Naturen machen es sich da ohnehin etwas einfacher und fahren ganz gerne nur mal ein bisschen Rad).
Die gute Absicht zählt – sage ich mal.
Für einen ziemlichen Antialkoholiker, wie mich, ist die Idee mit dem "mal etwas trinken" dann aber so ideal doch wieder nicht.
Aber eventuell wäre das ja sogar auch mal eine ganz gute Idee für dich selbst, um nicht immer so "unlocker" an irgendwelchen grammatikalischen Kleinigkeiten hängenzubleiben.
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