Der CDU-Kandidat mit dem eingepflanzten Dauergrinsen hat seine Proritäten für Deutschlands Zukunft verlauten lassen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wulff will buntere Republik
Rund drei Wochen vor der Neuwahl des Bundespräsidenten hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff beschrieben, welche Akzente er als Staatsoberhaupt setzen würde.
In der ARD-Sendung ''Farbe bekennen'' sagte der Kandidat für das Bundespräsidentenamt von CDU/CSU und FDP, sein Thema sei Zukunft. Damit grenzte er sich vom Kandidaten der SPD und der Grünen ab. Der ehemalige Chef der Stasi-Unterlagenbehörde, Joachim Gauck, hatte die Freiheit in das Zentrum seiner Kandidatur gestellt.
Sorge um den demografischen Wandel
Wulff betonte, Deutschland werde ''ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist''. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man ''niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländisch-stämmigen in unserem Land.''
Was die Deutschen nicht brauchen, ist dieses geclonte Politmannequin von Merkels Gnaden!
Es ist uns nämlich längst zu bunt geworden!