Nachdem die kapitalistische rheinisch-arische Elite von Middelhoff, Esch und "Graf von" Krockow gezeigt hat, wie man einem in Schwierigkeiten befindlichen Konzern zu Tode saniert (und sich gleichzeitig die Taschen füllte) darf nun der deutsch-französische Investor Nicolas Berggruen (Sohn von [Links nur für registrierte Nutzer]) die Scherben zusammenkehren.
Berggruen, angeblich ein "Investor neuen Typs", hat über seine [Links nur für registrierte Nutzer]Beteiligungen die von Immobilien über Medien bis zu landwirtschaftlichen Flächen reichen. Karstadt will er erstens erhalten und zweitens nicht bei den Beschäftigten sparen.
Man wird sehen, was daraus wird. "Richtig" machen kann er es ja nicht, hat er Erfolg, wird es ihm geneidet, hat er Misserfolg, sind "sie" an allem schuld. Noch ist nicht alles in trockenen Tüchern, den "sie" (andere "sie", die zwar alles in der Hand haben, aber sich scheinbar nicht einig sind) schießen noch quer was die Warenhausmieten betrifft.
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