Umfrageergebnis anzeigen: Mal ganz grundsätzlich: hätten alle Schiffe unkontrolliert in Gaza einlaufen sollen?

Teilnehmer
273. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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    28 10,26%
  • Nein.

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Thema: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

  1. #11401
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Daumen hoch! AW: Hurra libanesinen kommen!

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Strang löschen- Thema Schwachsinn - Danke.
    Warum?[Links nur für registrierte Nutzer]Sonntag, 20. Juni 2010 von nai news


    Hisbollah: Israel fürchtet Aktivistinnen

    Eine große Gruppe libanesischer Frauen plant, per Schiff nach Gaza zu fahren, um medizinische Hilfsgüter zu überbringen. Ziel ist dabei auch, die jahrelange israelische Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. „Unsere einzigen Waffen sind der Glaube an die Jungfrau Maria und an die Menschlichkeit“, erklärte die Sprecherin Rima Farah. Die Frauen streiten eine Beteiligung der Hisbollah an. Auch die Terrororganisation selbst erklärte, sie stehe nicht hinter der Reise dieses Schiffes mit dem Namen „Maria“, da sie Israel keinen Vorwand liefern wolle, die Aktivisten anzugreifen. Eine kuwaitische Zeitung berichtete allerdings, dass die Hisbollah der bekannten libanesischen Sängerin Haifa Wehbe, die dabei sein wollte, eine Beteilung untersagte, da die Sängerin nicht keusch genug auftrete und das Ansehen der Frauen an Bord schädigen würde
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  2. #11402
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Hurra libanesinen kommen!

    Natürlich wird es nach der letzten Aktionen der " Aktivisten "
    nun Nachahmer geben, da Israel zu schwach reagiert hat.

    Die Schiffe der " Friedensaktivisten " hätten mit allen 820
    Passagieren vernichtet werden sollen. Dann wäre in der Tat
    Ruhe gewesen und es gäbe keine Nachahmer.

    Rechtlich haben Israel und der IDF die Legitimation Angreifer
    und Blockadebrecher zu vernichten. Sie hätten das machen
    sollen und dieses Recht durchsetzen. !
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #11403
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

    Wird hier alles gelöscht?
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #11404
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Wird hier alles gelöscht?
    @Dayan:

    Es gibt die Meldung, dass die Flotilla-Aktivisten im Moment grosse Schwierigkeiten damit haben sollen, weitere Aktionen gegen Israel starten zu koennen.

    So kann es sein, dass die libanesischen Frauenschiffe nicht mehr so schnell in See stechen werden:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #11405
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    @Dayan:

    Es gibt die Meldung, dass die Flotilla-Aktivisten im Moment grosse Schwierigkeiten damit haben sollen, weitere Aktionen gegen Israel starten zu koennen.

    So kann es sein, dass die libanesischen Frauenschiffe nicht mehr so schnell in See stechen werden:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gibt es diese Meldung....aus Deine zahlreichen nichtzionistischen Quellen sicherlich...
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  6. #11406
    GESPERRT
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    Standard AW: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    ...
    Wo bleiben die Fotos aus Gaza, wo du angeblich wohnst und von dem Stein aus Auschwitz, der in deinem Büro liegt?

  7. #11407
    GESPERRT
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    Standard AW: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

    [QUOTE=Widder58;3803992]

    ### editiert ###

    Da ist was dran!:hihi: Andererseits: wer sonst noch, könnte als Höchstsympatieträger für die Sache Antisemitismus so viel tun?
    Geändert von henriof9 (21.06.2010 um 09:02 Uhr) Grund: editiert da BagB

  8. #11408
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Daumen hoch! AW: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

    Ein gutes Artikel:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Von den vermeintlichen Solidaritätsaktionen der »Freedom Flotilla« profitieren die islamistischen Herrscher des Gaza-Streifens. Doch wer der Hamas hilft, schadet den Palästinensern.

    von Jörn Schulz

    DruckenWeit fahren kann Mahmoud Sallah nicht, dennoch ist er stolz auf seinen neuen BMW. Allerdings musste er das Fahrzeug von einem Mechaniker zusammensetzen lassen, denn in einem Stück passte es nicht durch die Tunnel, die den Gaza-Streifen mit Ägypten verbinden. Die Blockade *erhöht die Preise, doch wer genug Geld hat, muss auf nichts verzichten. »Wir sind angewiesen auf das System des freien Marktes«, sagte Zeyad Zaza, Wirtschaftsminister der Hamas. Die Islamisten kassieren mit, 10 000 Dollar kostet die Zulassung eines Neuwagens.

    Seit ihrer Machtübernahme im Juni 2007 profitiert fast ausschließlich die Hamas von der Kriegswirtschaft. Sie organisiert den Schmuggel oder erhebt Abgaben, und sie kontrolliert die Verteilung der Hilfsgüter. Konkurrenz wird nicht geduldet, in der vergangenen Woche kritisierte der UN-Gesandte Robert Serry, dass die Hamas die Büros diverser NGO schloss und deren Material »beschlagnahmte«. In Jahrzehnten der Auseinandersetzung mit diebischen Warlords und korrupten Regierungen haben Hilfsorganisationen gelernt, dass nicht alles, was geliefert wird, auch den Bedürftigen zukommt. Geht es um Gaza, spielen solche Erkenntnisse jedoch keine Rolle.

    Dass die Not der Bevölkerung zweitrangig war, hat das Free Gaza Movement allerdings offen zugegeben. »Bei dieser Mission geht es nicht darum, humanitäre Güter zu liefern, es geht darum, Israels Blockade zu brechen«, sagte Greta Berlin, eine Mitbegründering der Organisation. Warum es im Gaza-Streifen Mangelernährung gibt, obwohl die Menge der gelieferten Nahrungsmittel eigentlich ausreichen müsste, wird daher gar nicht erst gefragt. Da es auf die Hilfsgüter nicht ankam, fand man wohl auch nichts dabei, Medikamente zu liefern, deren Haltbarkeitsdatum mehr als ein Jahr abgelaufen war. Hätte dies die israelische Regierung getan, die im vorigen Jahr mehr als 10 000 Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zur medizinischen Behandlung einreisen ließ, wäre das ein globaler Skandal gewesen.

    Nachdem das zumindest von einer Fraktion der in der »Freedom Flotilla« Mitreisenden angestrebte Ziel, eine blutige Auseinandersetzung zu provozieren, erreicht worden war, spielte eine schnelle Verteilung der im Hafen von Ashdod lagernden Hilfsgüter keine Rolle mehr. Nicht kon*trollwütige Israelis blockierten den Transport, vielmehr stellte der Hamas-Sozialminister Ahmed al-Kurd drei Bedingungen, unter anderem verlangte er die Auslieferung sämtlicher an Bord befindlicher Güter.

    Dass auch Tarnkleidung an Bord war, mag dem schlechten Geschmack der Spender geschuldet sein. Eine nennenswerte Stärkung der islamistischen Kampfkraft hätte ihre Verteilung nicht zur Folge gehabt, doch angesichts von mehr als 3 700 Raketen, die vom Gaza-Streifen aus abgeschossen wurden, ist es verständlich, dass die israelische Regierung kontrollieren will, was der Hamas geliefert wird. Fraglich ist allerdings, ob die Blockade eine Aufrüstung der Islamisten verhindert, denn wer Autos durch die Tunnel schmuggelt, dürfte sich auf diesem Weg auch mit militärischem Material versorgen können.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #11409
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

    Zitat Zitat von Marathon Beitrag anzeigen
    Wo bleiben die Fotos aus Gaza, wo du angeblich wohnst und von dem Stein aus Auschwitz, der in deinem Büro liegt?

  10. #11410
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Gaza-Blockade - "Friedensaktivisten" oder Provokation?

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
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    Von den vermeintlichen Solidaritätsaktionen der »Freedom Flotilla« profitieren die islamistischen Herrscher des Gaza-Streifens. Doch wer der Hamas hilft, schadet den Palästinensern.

    von Jörn Schulz

    DruckenWeit fahren kann Mahmoud Sallah nicht, dennoch ist er stolz auf seinen neuen BMW. Allerdings musste er das Fahrzeug von einem Mechaniker zusammensetzen lassen, denn in einem Stück passte es nicht durch die Tunnel, die den Gaza-Streifen mit Ägypten verbinden. Die Blockade *erhöht die Preise, doch wer genug Geld hat, muss auf nichts verzichten. »Wir sind angewiesen auf das System des freien Marktes«, sagte Zeyad Zaza, Wirtschaftsminister der Hamas. Die Islamisten kassieren mit, 10 000 Dollar kostet die Zulassung eines Neuwagens.

    Seit ihrer Machtübernahme im Juni 2007 profitiert fast ausschließlich die Hamas von der Kriegswirtschaft. Sie organisiert den Schmuggel oder erhebt Abgaben, und sie kontrolliert die Verteilung der Hilfsgüter. Konkurrenz wird nicht geduldet, in der vergangenen Woche kritisierte der UN-Gesandte Robert Serry, dass die Hamas die Büros diverser NGO schloss und deren Material »beschlagnahmte«. In Jahrzehnten der Auseinandersetzung mit diebischen Warlords und korrupten Regierungen haben Hilfsorganisationen gelernt, dass nicht alles, was geliefert wird, auch den Bedürftigen zukommt. Geht es um Gaza, spielen solche Erkenntnisse jedoch keine Rolle.

    Dass die Not der Bevölkerung zweitrangig war, hat das Free Gaza Movement allerdings offen zugegeben. »Bei dieser Mission geht es nicht darum, humanitäre Güter zu liefern, es geht darum, Israels Blockade zu brechen«, sagte Greta Berlin, eine Mitbegründering der Organisation. Warum es im Gaza-Streifen Mangelernährung gibt, obwohl die Menge der gelieferten Nahrungsmittel eigentlich ausreichen müsste, wird daher gar nicht erst gefragt. Da es auf die Hilfsgüter nicht ankam, fand man wohl auch nichts dabei, Medikamente zu liefern, deren Haltbarkeitsdatum mehr als ein Jahr abgelaufen war. Hätte dies die israelische Regierung getan, die im vorigen Jahr mehr als 10 000 Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zur medizinischen Behandlung einreisen ließ, wäre das ein globaler Skandal gewesen.

    Nachdem das zumindest von einer Fraktion der in der »Freedom Flotilla« Mitreisenden angestrebte Ziel, eine blutige Auseinandersetzung zu provozieren, erreicht worden war, spielte eine schnelle Verteilung der im Hafen von Ashdod lagernden Hilfsgüter keine Rolle mehr. Nicht kon*trollwütige Israelis blockierten den Transport, vielmehr stellte der Hamas-Sozialminister Ahmed al-Kurd drei Bedingungen, unter anderem verlangte er die Auslieferung sämtlicher an Bord befindlicher Güter.

    Dass auch Tarnkleidung an Bord war, mag dem schlechten Geschmack der Spender geschuldet sein. Eine nennenswerte Stärkung der islamistischen Kampfkraft hätte ihre Verteilung nicht zur Folge gehabt, doch angesichts von mehr als 3 700 Raketen, die vom Gaza-Streifen aus abgeschossen wurden, ist es verständlich, dass die israelische Regierung kontrollieren will, was der Hamas geliefert wird. Fraglich ist allerdings, ob die Blockade eine Aufrüstung der Islamisten verhindert, denn wer Autos durch die Tunnel schmuggelt, dürfte sich auf diesem Weg auch mit militärischem Material versorgen können.


    @Dayan:

    Es hat sich jetzt herausgestellt, dass 8 der 9 Toten der radikal islamischen und terroristischen IHH angehoert haben.

    Die meisten von denen wollten sowieso als Maertyrer sterben.


    Almost all of the casualties on board the Mavi Marmara were fully identified as members of Turkish Islamist organizations, most of them of a radical and anti-Western nature. About half of those killed had declared their wish to die as martyrs (shaheeds).

    Overview

    1. Since the violent confrontation aboard the ship Mavi Marmara, a great deal of information accumulated making it possible to identify the nine Turkish nationals killed in the confrontation, as well as to analyze their affiliation and political and ideological views. The analysis leads to the conclusion that almost all of those killed (8 out of 9) belonged to the IHH or those affiliated with it (mainly the Felicity Party, Saadet Partisi). About half of those killed had told their relatives of their wish to die as martyrs (shaheeds).

    2. On the other hand, human rights activists from Western countries or the Arab/Muslim world were not among those killed. That is to say, those who joined the Flotilla to deliver humanitarian aid to the Palestinians found themselves in a violent confrontation initiated by the IHH. One of those killed, a youngster who was a citizen of both Turkey and the US, is not known to us as affiliated with any Islamist organization, and his involvement in the events is still unclear.
    ...
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