Schick ihr ne gute westfälische Wurst, das stopft ihr Maul.
Schick ihr ne gute westfälische Wurst, das stopft ihr Maul.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
.....und viele der tapferen, nicht hinterhältig, heimtückisch kämpfenden deutschen wehrmachtssoldaten und der waffen ss haben diese flintenweiber mitsamt ihren männlichen "mitstreitern" gleich an die wand gestellt, wenn sie ihrer habhaft wurden.
im gegensatz dazu übrigens völlig rechtens, nach der haager landkriegsordnung.
gleich und gleich gesellt sich gerne:
Wenn immer nationalsozialistische Verbrechen zur Sprache kommen, hält das kollektive Gedächtnis sofort Bilder bereit, die sich ihm seit der Befreiung der deutschen Konzentrationslager durch die Alliierten tief eingegraben haben. Filmaufnahmen und Fotos dokumentierten die Leichenberge, die Gasöfen, die bis auf die Knochen abgemagerten Überlebenden der nationalsozialistischen Massenvernichtung und widerlegen Holocaust-Leugner und andere Verharmloser des nationalsozialistischen Terrors.
Die kommunistischen Verbrechen hingegen sind bislang in der Erinnerung an das 20. Jahrhundert kaum repräsentiert. Nur selten wurden sie filmisch oder fotografisch erfasst wie das sowjetische Massaker von Katyn oder die Schädelpyramiden der Roten Khmer in Kambodscha. Die 60 bis 100 Millionen Toten des roten Totalitarismus sind abstrakte Größen, denn die Auslöschung individueller Existenzen im kommunistischen Machtbereich hinterließ kaum Spuren.
Doch was kein Bild hat, ist auch nicht gegenwärtig. Die Leugnung und Verharmlosung der kommunistischen Verbrechen steht ebensowenig unter Strafandrohung wie die Propagierung der kommunistischen Ideolögie, selbst nicht in den Ländern, die unter dem Terror am meisten zu leiden hatten. Im März 2009, während Leichnam um Leichnam aus dem Barbara-Stollen geborgen wurden, veranstaltete der slowenische Philosoph Slavoj Zizek an der Londoner Universität eine dreitägige Konferenz, die der „Idee des Kommunismus” gewidmet war. Als Motto diente ihr Brechts Lob des Kommunismus: „Er ist das Einfache, das schwer zu machen ist.”
Die kommunistischen Parteichefs schafften das schon, der Partisanenführer Tito ganz besonders. Wo immer sich Widerstand regte oder auch nur zu befürchten war, schwärmten die Todesschwadronen aus. In den ersten beiden Monaten nach dem Ende der deutschen Besatzung wurden 15 000 Slowenen exekutiert, ohne je vor ein Gericht gestellt worden zu sein — das entspricht etwa einem Prozent der damaligen slowenischen Bevölkerung. Wären die italienischen Partisanen ähnlich vorgegangen, sagt Dezman, hätte es in Italien nach Kriegsende eine halbe Million Tote unter den ehemaligen Mitgliedern faschistischer Einheiten und deren Familienangehörigen gegeben. Slowenien seien die „killing fields” des Kommunismus nach 1945 gewesen.
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P.S.
die deutschen tapferen wehrmachtssoldaten bestanden nur aus nationalsozialisten,
oder unterschieden dabei die mörderpartisanen und fragten sie zuvor ?
wo hast du denn diesen schmus her ?
Geändert von Octopus (20.05.2010 um 02:18 Uhr)
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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Hört, was ich berichte, aus längst vergangener Zeit, ich erzähle Euch eine Geschichte voller Unrecht, Vertreibung und Leid. Im Mai '45, nachdem der Krieg war schon vorbei, begannen serbische Partisanen ihre grausame Barberei.
Ustascha Soldaten, doch auch Frauen, Kinder und Greise wollten in britisch kontrolliertes Gebiet und so machte man sich auf die Reise. Auch Soldaten der Wehrmacht wollten sich den Briten ergeben, schlossen sich den Flüchtenden an und bezahlten mit ihren Leben.
Das Massaker von Bleiburg, Titos rote Schergen, kannten keine Gnade. Das Massaker von Bleiburg, das rote Biest, hielt blutig Gericht. Das Massaker von Bleiburg, Titos rote Schergen, kannten keine Gnade. Das Massaker von Bleiburg, vergessen, werden wir euch nicht!
Kilometerlange Schlangen um dem roten Biest zu entgehen, ein Marsch ins Verderben, niemand sollte seine Heimat wiedersehen. Die Hoffnung auf Humanität wurde im Keim erstickt, denn die britischen Militärs schickten die Flüchtlinge einfach zurück. Rund 50.000 Menschen, wurden bei Bleiburg massakriert, die, die überlebten wurden in Arbeitslager deportiert. So zeigten die Sieger ihr grausames, wahres Gesicht, doch eins, das ist gewiß: Vergessen werden wir Euch nicht!
Das Massaker von Bleiburg, Titos rote Schergen, kannten keine Gnade. Das Massaker von Bleiburg, das rote Biest, hielt blutig Gericht. Das Massaker von Bleiburg, Titos rote Schergen, kannten keine Gnade. Das Massaker von Bleiburg, vergessen, werden wir euch nicht! Das Massaker von Bleiburg, Titos rote Schergen, kannten keine Gnade. Das Massaker von Bleiburg, das rote Biest, hielt blutig Gericht. Das Massaker von Bleiburg, Titos rote Schergen, kannten keine Gnade. Das Massaker von Bleiburg, vergessen, werden wir euch nicht!
Tekst na Hrvatskom;
Čujte što izvješćujem iz davnog prošlog vremena,
ja ću vam pričati jednu priču punu nepravde, progonstva i patnje,
u Svibnju `45.-e nakon što je rat bio završen, započeše
srpski partizani svoje barbarstvo
Ustaški vojnici, žene, djeca i starci
htjedoše u britansko kontrolirano područje i krenuše na put.
također i vojnici Wehrmachta htjedoše se predati britancima
i pridružiše se izbjeglicama... te platiše svojim životima!
Bleiburški masakar; titove crvene zmije nisu znale za milost,
Bleiburški masakar; crvene beštije držaše krvavi sud,
Bleiburški masakar; titove crvene sluge ne poznavaše milost,
Bleiburški masakar; zaboraviti vas nikada nećemo.
Kilometrima duga kolona da bi izbjegli crvenu beštiju,
jedan marš u propast, nitko od njih više neće vidjeti domovinu,
nadu u humanost ugušiše već u začetku, jer britanska vojska
jednostavno je poslala izbjeglice natrag...
Ukupno 50 000 ljudi je u Bleiburgu masakrirano,
oni koji su preživjeli deportirani su u logore,
tako su pobjednici pokazali njihovo pravo strašno lice,
ali jedno je sigurno, zaboravit vas nećemo.
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zvonimirkralj A - Tragedija hrvatskog naroda
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THOMPSON - Golubovi Bijeli
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Ne zaboravimo - Bleiburg Massacre - In Memoriam
bleiburg massacre and genocide against croatians after the ww2. slaughters, serbs and partisans under communist dictator tito killed more houndred thousends unarmed croatians. croatian tragedy.
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BLEIBURG 2007 - KARDINAL BOZANIC
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Geändert von Octopus (20.05.2010 um 07:36 Uhr)
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
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