Umfrageergebnis anzeigen: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich halte von diesen ganzen Querfront-Geschichten grundsätzlich wenig bis gar nichts.

    11 26,19%
  • Es reicht, von Fall zu Fall zu entscheiden, wenn es etwa um Karikaturen, Homosexuelle, Tierschutz o.Ä. geht. Eine umfassende Querfront braucht es nicht. (Wäre nicht möglich.)

    5 11,90%
  • Gegen die Querfront spricht (auch / vorallem), daß es gegenwärtig (noch) größere Probleme gibt – z.B. mit dem (Neo-)liberalismus, Rechtsradikalismus, Gutmenschentum o.Ä.

    3 7,14%
  • Ich wäre zwar für so eine Querfront, aber nur, weil ich hoffe, daß aus ihr eine z.B. atheistische, christliche, rassistische, rechtsliberale... Bewegung entsteht.

    1 2,38%
  • Ich bin grundsätzlich für diese Querfront. Differenzen zwischen Atheisten, Piusbrüdern, Juden, Linksliberalen, Rechten usw. können erstmal vernachlässigt werden.

    11 26,19%
  • Ich bin (eher) für eine Querfront gegen ALLE religiösen Fundis.

    7 16,67%
  • Ich bin (eher) für eine Querfront gegen radikale Atheisten.

    3 7,14%
  • Ich bin (eher) für eine Querfront gegen diejenigen, die Muslime nach Deutschland holen und dafür Deutsche nach Afghanistan schicken.

    19 45,24%
  • Ich bin (eher) für eine Querfront gegen etwas anderes.

    7 16,67%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

  1. #41
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen

    Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.
    Abstammung spielt beim Islam aber keine Rolle, anders als beim Judentum.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen

    Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.
    Bullshit in gebrochenem Deutsch. Der Islam beruht doch nicht auf Aufklärung.

    Aber Hauptsache man kann wieder mit den Nazis vergleichen.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Ach ja und die massiven Angriffkriege gegen Europa und Nordafrika (Nordafrika bestand mal aus christlcihen Königreichen) die die Europäer nur mit Mühe und nOt abwehren konnten entstammen sicherlich meiner Einbildung.
    Tja, damals haben wir es geschafft, diese Bedrohung abzuwehren, heute holen wir sie uns ins Haus. Du siehst also, wo das eigentliche Problem liegt. Was scheren uns die islamischen Staaten? Hätten sie kein Öl, hätten sie keinerlei Bedeutung für die Welt. Die Probleme in Europa sind hausgemacht.

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Der Islam war nur "friedlich"; weil wir ihm die letzten Jahrhunderte überlegen waren. ANsonsten gilt der von Mohammed geforderte Dschihad ggü. Ungläubigen.
    Der Koran ist die einzige Religin, die explizit und oft Ungläubige diskriminiert und Gläubigen Verhaltens-und Unterdrückungsregeln auszwingt.
    Ich habe auch nichts gg. Moslems in islamischen Ländern, aber wenn der Islam mit anderen - ungläubigen - Kulturen in Berührung kommt, wirds gewalttätig.
    ABeres stimmt, wir müssen bei den Politikern ansetzen.
    Deswegen braucht es wieder ein starkes Europa, das auch in der Lage ist, solchen Bedrohungen die Stirn zu bieten. Mit westlichen Werten, Demokratie und weichgespülten Politikern erreichen wir gar nichts. Du sagst es selbst: wir waren ihnen überlegen. Heute sind wir es nicht mehr. Wir sind degeneriert. Als Europa noch ein festes Wertegerüst aufzuweisen hatte, hatten wir keine Probleme. Europa war nie stärker als zur Zeit der konkurrierenden Nationalstaaten. Warum man jetzt einen komplett anderen Weg beschreitet, obwohl die Konsequenzen jetzt schon ersichtlich sind, erschließt sich mir nicht.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  4. #44
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    (...)
    Bullshit ... Linker du verätst deine eigenen Ideale....
    Ich bin nicht links.

    Der Islam ist reaktionär
    Bin ich auch. Siehe Benutzertitel.

    abgrundtief reaktionär gegen Frauen , gegen die Arbeiterklasse usw.
    Meinet wegen kann der Islam auch dazu aufrufen kleine Kinder zu töten und ihr Blut zu trinken, solange er eben nur in seinen Stammgebieten praktiziert wird und nicht in Regionen in denen er keine Traditionsgrundlage hat, sprich u.a in Europa. Fremde Angelegenheiten sind mir herzlich egal, ich bin auch kein Humanist oder Internationalist.

    Er müsste aus deiner Sicht noch viel reaktionärer sein als der Kapitalismus eigentlich ebendso reaktionär wie der Faschismus.
    Das mag schon sein, es interessiert mich aber nicht. Der Islam kann von mir aus auch eine Verkörperung Satans sein, damit müssen die Moslems leben, nicht ich.

    Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.
    Was mich trotzdem nicht davon überzeugt mit dem Schwert nach Mekka zu ziehen.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  5. #45
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    Standard AW: Buddhisten vs. Moschee, LGBT pro EDL und Dawkins sieht Christentum als Bollwerk..

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Halt's Maul, Spast.
    Warum? Er hat doch recht
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  6. #46
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Eine echte "Querfront" ist ja sowieso nicht angestebt. Die Auserwählten und die Westliche-Wertegemeinschaft-Fanboys suchen einfach nur Dumme die für sie die Kastanien aus dem Feuer holen.
    Was allerdings richtig ist, deswegen sage ich auch, wenn schon Querfront, dann aber gegen das System.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Was geht uns das an? Den Islam gibt es im Orient seit mehr als 1000 Jahren und niemanden hat es gestört. Erst durch die Bedrohung durch den Westen hat sich der Islam radikalisiert und bedroht nun auch uns. Das Problem ist nicht der Islam an sich, sondern diejenigen, die ihn hier nach Europa holen, wo er sich festsetzen und weiter radikalisieren kann. Ich habe kein Problem mit islamischen Menschen in islamischen Staaten. Warum auch? Prinzipiell ist der Islam nicht unser Feind. Sobald er aber nach Europa kommt und hier nach der Herrschaft trachtet, wird er es. Aber hier liegt das Problem bei jenen Politikern, die ihm hier Tür und Tor öffnen. Und jene Politiker sind Verfechter westlicher Werte. Das ist also der Punkt, an dem wir ansetzen müssen.
    Also die ganzen Christen die er aus Nordafrika vertriben hat , die ganzen Spanier die er versklavt hat , die ganzen Arabischen Urreligionen die er zerstört hat ,die ganzen Italiener die durch die Babareskenstaaten ausgeraubt versklavt und Vergewaltigt wurden und die Menschen die unter dem Rerror des Osmansichen Reichs gelitten haben ... die hat es sicherlich gestört.

    Eigentlich war der Islam die ganze Zeit äußerst agressiv gegen Europa gewesen ( unterbrochen von 200Jh Kreuzzüge bei denen die Agressionen durch Europa ausgingen).Das wird nur nicht wahrgenommen weil unsgefähr seid 1750 Europa so sehr überlegen war ... das es für nicht Europäer Selbstmord war gegen sie zu kämpfen.Davor hat uns jedoch der Islam mit Gewalt überzogen... wie kommst du also auf die 1000 Jahre?Ich meine von den Türken vor Wien usw wirst du sicherlich schon mal was gehört haben?

  8. #48
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Ich meine von den Türken vor Wien usw wirst du sicherlich schon mal was gehört haben?
    Man kann es eben entweder als Türken vor Wien oder als Islam vor Wien sehen, Expansionszüge als solche gab es in der Geschichte schon immer.
    Geändert von Gryphus (24.04.2010 um 17:02 Uhr)
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Man kann es eben entweder als Türken vor Wien oder als Islam vor Wien sehen, Expansionszüge als solche gab es in der Geschichte schon immer.
    Wie siehst du es ?Ich meine Angesichts dessen das die Osmanischen herrsher ihre Macht in erster Linie auf den Islam stützten es sich also ehr um eine Theokratie handelte kann man schon von dem Islam vor Wien sprechen.

  10. #50
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    Standard AW: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Wie siehst du es ?Ich meine Angesichts dessen das die Osmanischen herrsher ihre Macht in erster Linie auf den Islam stützten es sich also ehr um eine Theokratie handelte kann man schon von dem Islam vor Wien sprechen.
    "Gottesgnadentum" war aber auch in Europa kein Fremdwort. Und in Lateinamerika hat man auch eher ähnlich verfahren wie die Seldschuken/Muslime in Byzanz.

    Der Islam soll mal schön Islam bleiben, ich finde die Begründung zu schwach gegen ihn als solchen anzukämpfen, ich habe aber schon gesagt, dass es einige Urkonflikte mit dem Islam weiterhin geben wird (sollte). So denke ich z.B dass Russland es weiterhin als seine natürliche Aufgabe verstehen darf Konstantinopel zu "befreien", die Serben gut und gerne den Islam aus Bosnien ausdreschen dürfen und die Westeuropäer den Juden/Moslems die Vorherrschaft über das heilige Land streitig machen können.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

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