Ich halte von diesen ganzen Querfront-Geschichten grundsätzlich wenig bis gar nichts.
Es reicht, von Fall zu Fall zu entscheiden, wenn es etwa um Karikaturen, Homosexuelle, Tierschutz o.Ä. geht. Eine umfassende Querfront braucht es nicht. (Wäre nicht möglich.)
Gegen die Querfront spricht (auch / vorallem), daß es gegenwärtig (noch) größere Probleme gibt – z.B. mit dem (Neo-)liberalismus, Rechtsradikalismus, Gutmenschentum o.Ä.
Ich wäre zwar für so eine Querfront, aber nur, weil ich hoffe, daß aus ihr eine z.B. atheistische, christliche, rassistische, rechtsliberale... Bewegung entsteht.
Ich bin grundsätzlich für diese Querfront. Differenzen zwischen Atheisten, Piusbrüdern, Juden, Linksliberalen, Rechten usw. können erstmal vernachlässigt werden.
Ich bin (eher) für eine Querfront gegen ALLE religiösen Fundis.
Ich bin (eher) für eine Querfront gegen radikale Atheisten.
Ich bin (eher) für eine Querfront gegen diejenigen, die Muslime nach Deutschland holen und dafür Deutsche nach Afghanistan schicken.
Ich bin (eher) für eine Querfront gegen etwas anderes.
Tja, damals haben wir es geschafft, diese Bedrohung abzuwehren, heute holen wir sie uns ins Haus. Du siehst also, wo das eigentliche Problem liegt. Was scheren uns die islamischen Staaten? Hätten sie kein Öl, hätten sie keinerlei Bedeutung für die Welt. Die Probleme in Europa sind hausgemacht.
Deswegen braucht es wieder ein starkes Europa, das auch in der Lage ist, solchen Bedrohungen die Stirn zu bieten. Mit westlichen Werten, Demokratie und weichgespülten Politikern erreichen wir gar nichts. Du sagst es selbst: wir waren ihnen überlegen. Heute sind wir es nicht mehr. Wir sind degeneriert. Als Europa noch ein festes Wertegerüst aufzuweisen hatte, hatten wir keine Probleme. Europa war nie stärker als zur Zeit der konkurrierenden Nationalstaaten. Warum man jetzt einen komplett anderen Weg beschreitet, obwohl die Konsequenzen jetzt schon ersichtlich sind, erschließt sich mir nicht.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Ich bin nicht links.Bullshit ... Linker du verätst deine eigenen Ideale....
Bin ich auch. Siehe Benutzertitel.Der Islam ist reaktionär
Meinet wegen kann der Islam auch dazu aufrufen kleine Kinder zu töten und ihr Blut zu trinken, solange er eben nur in seinen Stammgebieten praktiziert wird und nicht in Regionen in denen er keine Traditionsgrundlage hat, sprich u.a in Europa. Fremde Angelegenheiten sind mir herzlich egal, ich bin auch kein Humanist oder Internationalist.abgrundtief reaktionär gegen Frauen , gegen die Arbeiterklasse usw.
Das mag schon sein, es interessiert mich aber nicht. Der Islam kann von mir aus auch eine Verkörperung Satans sein, damit müssen die Moslems leben, nicht ich.Er müsste aus deiner Sicht noch viel reaktionärer sein als der Kapitalismus eigentlich ebendso reaktionär wie der Faschismus.
Was mich trotzdem nicht davon überzeugt mit dem Schwert nach Mekka zu ziehen.Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Also die ganzen Christen die er aus Nordafrika vertriben hat , die ganzen Spanier die er versklavt hat , die ganzen Arabischen Urreligionen die er zerstört hat ,die ganzen Italiener die durch die Babareskenstaaten ausgeraubt versklavt und Vergewaltigt wurden und die Menschen die unter dem Rerror des Osmansichen Reichs gelitten haben ... die hat es sicherlich gestört.
Eigentlich war der Islam die ganze Zeit äußerst agressiv gegen Europa gewesen ( unterbrochen von 200Jh Kreuzzüge bei denen die Agressionen durch Europa ausgingen).Das wird nur nicht wahrgenommen weil unsgefähr seid 1750 Europa so sehr überlegen war ... das es für nicht Europäer Selbstmord war gegen sie zu kämpfen.Davor hat uns jedoch der Islam mit Gewalt überzogen... wie kommst du also auf die 1000 Jahre?Ich meine von den Türken vor Wien usw wirst du sicherlich schon mal was gehört haben?
Geändert von Gryphus (24.04.2010 um 17:02 Uhr)
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Gottesgnadentum" war aber auch in Europa kein Fremdwort. Und in Lateinamerika hat man auch eher ähnlich verfahren wie die Seldschuken/Muslime in Byzanz.
Der Islam soll mal schön Islam bleiben, ich finde die Begründung zu schwach gegen ihn als solchen anzukämpfen, ich habe aber schon gesagt, dass es einige Urkonflikte mit dem Islam weiterhin geben wird (sollte). So denke ich z.B dass Russland es weiterhin als seine natürliche Aufgabe verstehen darf Konstantinopel zu "befreien", die Serben gut und gerne den Islam aus Bosnien ausdreschen dürfen und die Westeuropäer den Juden/Moslems die Vorherrschaft über das heilige Land streitig machen können.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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