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Auf diese deutlichen Worte können sie bei dem Verschnitt aus Honecker und Kohl lange warten.Die Aufschrift: „I fight for Merkel“ - Ich kämpfe für Merkel.
STILLER HILFERUF
Nein, es sind keine treuen Merkel-Fans, die den Sticker kaufen. Es ist eher ein stiller Protest von Soldaten, die sich nicht ausreichend unterstützt fühlen. Der Wunsch an die Kanzlerin, ihre Chefin, endlich deutlich Worte zum Krieg gegen die Taliban zu finden.
Die Opportunistin kann und wird sich nicht festlegen.
Mein Gott Jungs, ihr kämpft für nichts, seht das endlich ein.Brigadegeneral Frank Leidenberger, sagte auf der Trauerfeier in Mazar-e-Sharif: „Es bleibt dabei: Wir geben nicht klein bei. Wir werden weiter kämpfen. Und wir werden gewinnen.“
Ein Satz, der die Stimmung der Soldaten wohl am besten trifft. Lange Trauer kann und will man sich hier nicht leisten. Die Arbeit geht weiter. Wenn schon nicht für Merkel, dann für die afghanische Bevölkerung
Nie war ein Krieg so sinnlos wie dieser.
Selbst Hitlers Krieg machte mehr Sinn , als dieser.