Sehr lesenswertes Interview, welches mit dem Mythos vom armen Unschuldslamm Polen welches von den bösen Deutschen "überfallen" wurde gründlich aufräumt:
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Sowas wird ja bisher bewusst verschwiegen in der Lügen-Brd.
Der 0815-BRD-Bürger wird das für "Nazi-Lüge" halten wenn man ihm das erzählt, so umerzogen sind die Leute heutzutage.
Habe ich schon selbst erlebt.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Das traf Deutsche, aber auch Ukrainer und vor allem Juden. Israelische Historiker schätzen, daß 1935/36 etwa eintausend Juden bei Pogromen in Polen erschlagen wurden.........
Vor allem Juden...........alleine das reicht schon
Leider findet dieser Mythos seine Anhänger nicht nur in Polen, sondern wird von der deutschen Polcor aufrechterhalten. Nur eins kann ich mit Bestimmtheit sagen. Die neuen Generationen gehen unbelastet an das Thema heran und sehen kein Grund die Geschehnisse von damals zu leugnen. Es sind leider die alten Garden, die emotional an die Vergangenheit gebunden sind und Probleme mit Wahrheit haben.
Ich verurteile diese Übergriffe aufs Schärfste und hoffe, dass eines Tages die Regierung es mit aller Deutlichkeit auch tut. Und es ist nur eine Frage der Zeit. Niemand der alle Sinne beisamen hat kann gut heißen, was damals der Pöbel verantaltet hat.
Aber du ziehst wie immer die falschen Schlüsse. Nur weil die Polen in den 30-ger in bestimmten Regionen gegen die Deutschen gewütet haben, macht das die Untaten der Deutschen nicht akzeptabler. Und das ist diese nationalistische Stammesdenke, die mich ankotzt und die völlig inakzeptabel ist, nach dem Motto: " Die Polen waren genau so phöse, also dürften wir es auch sein". Was für ein Schwachsinn! Die Gewalt, die Gräuel ist auf schärfste zu verurteilen, egal ob sie damlas von Deutschen oder von Polen begangen wurde; und nicht zu relativieren, oder gar zu rechtvertigen wie das hier gerne gatan wird. Stattdessen plannen deinesgleichen in Gedanken immer wieder den nächsten Polenfeldzug, und ich muss mich fagen, wie viel Beton der menschliche Schädel fassen kann.
Geändert von Black Jack (12.04.2010 um 11:40 Uhr)
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Richtig. In den Teilen Polens wo es die Probleme gab, sicherlich. Ich kenne zu meiner Schande nicht alle Details des politischen Pokers von damals, aber theoretisch hast du recht. Daran gibt es nichts zu rütteln.
Meiner Meinung nach waren solche Übergriffe psychologisch unvermeidbar. Leider. Übergriffe gleichr Art gab es an Polan in der Ukraine/Weißrussland. Ähnliche gesellschaftliche Konstallation.
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Das ist völlig legitim.
So weit ich weiß, hat glaube ich die erste oder die zweite Regierung nach 1989 die Vertreibungen verurteilt, aber mir fehlt die Kontinuität. Die Verurteilung und Ablehnung der Gewalt gegenüber unseren Nachbarn (Deutschland, Russland usw.) sollte zur polnischen Staatsräson werden. Punkt. Das ist meine Meinung.
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