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Thema: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

  1. #1
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    Heute am 31.03.10 in den Tagesthemen um 23 Uhr kam folgende Meldung.

    Der mehrfach verfilmte Tatsachenroman "Soweit die Füße tragen" von Josef Martin Bauer soll eine Fälschung sein.

    Begründung: Ein Jude, der erwähnt haben soll, daß er dem Deutschen Soldaten hilft, weil ihn die Deutschen gut behandelt hätten. Das könne so gar nicht gewesen sein.

    Ferner habe sich das angegebene Gefangenenlager in Wahrheit nicht an der angegebenen Stelle befunden.

    Dann kam's knüppeldick. Der Film habe große Anteilnahme und Begeisterung beim deutschen Publikum geweckt, weil da von einem guten Deutschen die Rede gewesen sein, was einem Entlastungsbedürfnis bei den Deutschen entsprochen habe.



    Das darf natürlich nicht sein. Deutsche sind nicht gut, sie sind nur Täter. Erst recht nicht als Wehrmachtssoldaten.

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Heute am 31.03.10 in den Tagesthemen um 23 Uhr kam folgende Meldung.

    Der mehrfach verfilmte Tatsachenroman "Soweit die Füße tragen" von Josef Martin Bauer soll eine Fälschung sein.

    Begründung: Ein Jude, der erwähnt haben soll, daß er dem Deutschen Soldaten hilft, weil ihn die Deutschen gut behandelt hätten. Das könne so gar nicht gewesen sein.

    Ferner habe sich das angegebene Gefangenenlager in Wahrheit nicht an der angegebenen Stelle befunden.

    Dann kam's knüppeldick. Der Film habe große Anteilnahme und Begeisterung beim deutschen Publikum geweckt, weil da von einem guten Deutschen die Rede gewesen sein, was einem Entlastungsbedürfnis bei den Deutschen entsprochen habe.



    Das darf natürlich nicht sein. Deutsche sind nicht gut, sie sind nur Täter. Erst recht nicht als Wehrmachtssoldaten.

    ARD verlogenes antideutsche Pack


    "Fußballspiel auf Leben und Tod"

    Titel "Die Todeself - Ein Fußballspiel auf Leben und Tod"

    Eine Legende, die offensichtlich von der sowjetischen psychologischen Kriegführung stammt, taucht in schöner Regelmäßigkeit in deutschen Medien auf: Die Geschichte von dem "Fußballspiel auf Leben und Tod" im ukrainischen Kiew. Am 9. August 1942 fand dort ein Fußballspiel zwischen einer ukrainischen Fußballmannschaft und einer Mannschaft der dort stationierten deutschen Flak (Flugabwehr) statt, was durch ein im Sportmuseum Leipzig aufbewahrtes Plakat in ukrainischer Sprache belegt wird, ein offenbar nicht ungewöhnliches Ereignis, begegnete den deutschen Truppen doch gerade in der Ukraine anfangs viel Sympathie. Weil nun aber die ukrainischen Sportler die Deutschen das Spiel nicht gewinnen ließen -

    es endete 5: 3 für die Ukrainer -, wurden angeblich hinterher vier von ihnen exekutiert.

    In der UdSSR wurde diese Legende unter erheblichem Aufwand ausgebaut. Man errichtete in Kiew sogar ein Denkmal für die Ermordeten. Und dann geisterte die Geschichte durch die Welt.

    Am 5. Dezember 1973 veröffentlichte sie die Stuttgarter Zeitung. In den USA griff sie ein Produzent auf, verlegte sie aber nach Frankreich und drehte darüber 1981 den Film "Escape to victory".


    Er enthielt alle Klischees, die zur psychologischen Kriegführung gehören: Brutale, dumme Deutsche, die sich von den pfiffigen patriotischen Fußballspielern austricksen ließen und sich dann nicht anders zu helfen wußten, als die tüchtigsten Spieler umzubringen.

    Am 26. Mai 2002 berichtete der Süddeutsche Rundfunk 2 über das Fußballspiel, und auch die Welt ließ sich dazu verleiten, als sie in Großaufmachung am 19. Mai 2002 von dem "vergessenen Kapital Sportgeschichte" berichtete, von dem "blanken Zynismus" des Schiedsrichters, einem "großen kahlen Mann in SS-Uniform", von der brutalen Spielweise der deutschen Flak-Soldaten und der tapferen patriotischen Haltung der "sowjetischen" Spieler, die "provokativ mit dem traditionellen Gruß der kommunistischen Sportler" das Spielfeld betraten.


    Jetzt hat die ARD das fotogene Geschehen entdeckt und daraus einen Dokumentarfilm gedreht, der am 9. März 2005 unter dem Titel "Die Todeself - Ein Fußballspiel auf Leben und Tod" gesendet wurde. Autor war Claus Bredenbrock, produziert wurde er vom Westdeutschen Rundfunk.


    Nun hatte bereits nach der Veröffentlichung in der Stuttgarter Zeitung im Jahre 1973 die Staatsanwaltschaft beim Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg Ermittlungen wegen des angeblichen Kriegsverbrechens der Ermordung einiger Spieler aufgenommen.


    Auf Anfrage antwortete die Staatsanwaltschaft am 30. September 1985 unter dem Aktenzeichen JPr 161/85: "Die von der Staatsanwaltschaft in dieser Sache geführten Ermittlungen führten zu keiner Klärung des Vorfalls.

    Auch nach Maßgabe der von den sowjetischen Behörden erbetenen und von diesen auch geleisteten Rechtshilfe konnte weder ein Vorgang der behaupteten Art selbst noch ein - wie von der Stuttgarter Zeitung beschrieben - Sonderlager für sowjetische Kriegsgefangene noch eine Luftwaffeneinheit, die für die behauptete Ausschreibung in Betracht kommen könnte, festgestellt werden.


    Die sowjetischen Behörden haben keinen Zeugen für die Tat benannt. Da weitere Beweismittel nicht zur Verfügung standen, mußte das Verfahren im März 1976 eingestellt werden. Mit freundlichen Grüßen - Beck - Oberstaatsanwalt."
    Das hätten die zuständigen Personen des WDR auch ermitteln können. Doch sie ließen lieber ihrer von der politischen Korrektheit geprägten Phantasie freien Lauf.

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    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
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    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  3. #3
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    @Erhard: Ja wußtest Du das noch nicht? Unsere Großväter waren alle grausame Massenmörder und unsere Großmütter haben Gifttränke gebraut, mit denen sie dann grundgütige Befreier vergiftet haben.
    Ich kann es gar nicht mit Worten ausdrücken, wie ich diese Drecks-BRD verachte. Aber wie alles Unrecht wird auch dieses Verbrecherregime vergehen.

  4. #4
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    Es ist nur noch zum Kotzen in diesem Land.

    Gehirngewaschene Idioten dürfen ungehindert alles in den Dreck ziehen, was Deutsch ist.

    Es sieht fatal nach gezielter Provokation aus. So als wollte man uns dazu bringen, aufgrund all der niederträchtigen Verleumdungen um uns zu schlagen, damit man endlich belegen kann, wie bösartig wir doch immer noch seien.

  5. #5
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    ARD verlogenes antideutsche Pack


    "Fußballspiel auf Leben und Tod"

    .....

    Auf Anfrage antwortete die Staatsanwaltschaft am 30. September 1985 unter dem Aktenzeichen JPr 161/85: "Die von der Staatsanwaltschaft in dieser Sache geführten Ermittlungen führten zu keiner Klärung des Vorfalls.

    Auch nach Maßgabe der von den sowjetischen Behörden erbetenen und von diesen auch geleisteten Rechtshilfe konnte weder ein Vorgang der behaupteten Art selbst noch ein - wie von der Stuttgarter Zeitung beschrieben - Sonderlager für sowjetische Kriegsgefangene noch eine Luftwaffeneinheit, die für die behauptete Ausschreibung in Betracht kommen könnte, festgestellt werden.


    Die sowjetischen Behörden haben keinen Zeugen für die Tat benannt. Da weitere Beweismittel nicht zur Verfügung standen, mußte das Verfahren im März 1976 eingestellt werden. Mit freundlichen Grüßen - Beck - Oberstaatsanwalt."
    Das hätten die zuständigen Personen des WDR auch ermitteln können. Doch sie ließen lieber ihrer von der politischen Korrektheit geprägten Phantasie freien Lauf.

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    Natürlich wurde die Hetzkampagne in den Systemmedien nie dementiert, ganz so, wie das bei uns grundsätzlich unüblich ist. Man kippt erst jede Menge stinkende Schmutzkübel über uns aus und läßt das dann so stehen.

    Hierzulande darf jedes miese Dreckschwein irgendwelche Lügen über uns verbreiten. Und die Alliierten greifen das natürlich begeistert auf, um ihre Feindpropaganda gegen uns fortsetzen zu können und damit ihre eigenen Verbrechen kleiner erscheinen zu lassen.

  6. #6
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    Zitat Zitat von Andreas63 Beitrag anzeigen
    @Erhard: Ja wußtest Du das noch nicht? Unsere Großväter waren alle grausame Massenmörder und unsere Großmütter haben Gifttränke gebraut, mit denen sie dann grundgütige Befreier vergiftet haben.
    Ich kann es gar nicht mit Worten ausdrücken, wie ich diese Drecks-BRD verachte. Aber wie alles Unrecht wird auch dieses Verbrecherregime vergehen.
    Ich hoffe, daß ich das noch erleben darf.

  7. #7
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Natürlich wurde die Hetzkampagne in den Systemmedien nie dementiert, ganz so, wie das bei uns grundsätzlich unüblich ist. Man kippt erst jede Menge stinkende Schmutzkübel über uns aus und läßt das dann so stehen.

    Hierzulande darf jedes miese Dreckschwein irgendwelche Lügen über uns verbreiten. Und die Alliierten greifen das natürlich begeistert auf, um ihre Feindpropaganda gegen uns fortsetzen zu können und damit ihre eigenen Verbrechen kleiner erscheinen zu lassen.
    Ja. Ich habe das vor zwei Jahren mal dokumentiert anhand der "Euthanasie-Verbrechen" in Barge. Hinterher kam raus, die gefundenen toten Kinder waren Opfer der Bombenangriffe auf Dortmund. Aber erst war es auf Seite 1 der "New York Times" als "Nazi-War Criminals". Widerlich. Da kannst du noch so gegen argumentieren.....Es hilft nur noch der bewaffnete Kampf.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  8. #8
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Es ist nur noch zum Kotzen in diesem Land.

    Gehirngewaschene Idioten dürfen ungehindert alles in den Dreck ziehen, was Deutsch ist.

    Es sieht fatal nach gezielter Provokation aus. So als wollte man uns dazu bringen, aufgrund all der niederträchtigen Verleumdungen um uns zu schlagen, damit man endlich belegen kann, wie bösartig wir doch immer noch seien.
    Wieso bist Du dann noch in Deutschland? ?(?(?(

  9. #9
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Heute am 31.03.10 in den Tagesthemen um 23 Uhr kam folgende Meldung.

    Der mehrfach verfilmte Tatsachenroman "Soweit die Füße tragen" von Josef Martin Bauer soll eine Fälschung sein.

    Begründung: Ein Jude, der erwähnt haben soll, daß er dem Deutschen Soldaten hilft, weil ihn die Deutschen gut behandelt hätten. Das könne so gar nicht gewesen sein.

    Ferner habe sich das angegebene Gefangenenlager in Wahrheit nicht an der angegebenen Stelle befunden.

    Dann kam's knüppeldick. Der Film habe große Anteilnahme und Begeisterung beim deutschen Publikum geweckt, weil da von einem guten Deutschen die Rede gewesen sein, was einem Entlastungsbedürfnis bei den Deutschen entsprochen habe.



    Das darf natürlich nicht sein. Deutsche sind nicht gut, sie sind nur Täter. Erst recht nicht als Wehrmachtssoldaten.
    Gut sind Deutsche nur als Nettozahler für das Gesindel dieser Welt.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #10
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    Standard AW: Die Deutsche Wehrmacht soll weiter diffamiert werden

    In der ARD Mediathek ist der Beitrag anscheinend rausgeschnitten worden.
    Lediglich am Schluss wird mal ganz kurz auf den Sendetermin auf Bayern 2 hingewiesen.

    nächsten Freitag, Sonntag, Montag um 12:05 bis 13:00 Uhr auf bayern 2.

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    Das Entlastungsbedürfnis der Nachkriegsgesellschaft

    Der Erfolg war auch deshalb so groß, weil Bauers Werk eine vermeintlich wahre Geschichte zugrunde lag. Wie wichtig das Authentische in dieser Art Erlebnisliteratur war, verdeutlichen viele Kritiken über den Roman, die sehr auf die Wahrhaftigkeit der Handlung rekurieren. So weit die Füße tragen hat geholfen, das Entlastungsbedürfnis der Nachkriegsgesellschaft zu stillen.
    [...]
    Es scheint zumindest fragwürdig

    Rost gibt etwa an, in einem Lager am Kap Deschnjow im äußersten Osten der Sowjetunion inhaftiert gewesen zu sein - so ein Lager habe bis zum Herbst 1949, jene Zeit, für die Rost seine Flucht angibt, dort aber nicht existiert, sagt Zarusky. Auch gibt Rost die Zeit des großen Gefangenenmarsches durch Moskau falsch an und behauptet, auf dem Newski Prospekt am Kreml vorbeigeführt worden zu sein. Der Newski Prospekt ist die Hauptstraße von St.Petersburg. Rosts dürre Russischkenntnisse und die Art, wie er einen armenischen Juden schildert, der sein Retter gewesen sein soll, ließe seine Flucht zumindest fragwürdig erscheinen.
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    Geändert von Marathon (01.04.2010 um 00:33 Uhr)

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