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Thema: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

  1. #391
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Kuron Modzelewski ?:hihi:


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  2. #392
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

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    zur Herkunft:
    Daniel Cohn-Bendit wurde als Kind jüdischer Eltern geboren. Sein Vater Erich, ein Berliner Rechtsanwalt und engagierter Anhänger Trotzkis, war Deutscher, seine Mutter Französin.
    1952 kehrte sein Vater nach Deutschland zurück und ließ sich als Anwalt in Frankfurt nieder, 1958 folgte ihm seine Frau mit Daniel. In Deutschland besuchte Cohn-Bendit ein Internat, die Odenwaldschule im hessischen Ober-Hambach bei Heppenheim, wo er 1965 Abitur machte.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  3. #393
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Die Odenwaldschule ist ja auch jüdisch. ([Links nur für registrierte Nutzer]) Das ist alles nur, um die christliche Gesellschaft zu zerschlagen.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  4. #394
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Die Odenwaldschule ist ja auch jüdisch. ([Links nur für registrierte Nutzer]) Das ist alles nur, um die christliche Gesellschaft zu zerschlagen.
    Was hat die mit den Juden zu tun, du Pfeife?
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  5. #395
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Aus dem Wiki-Artikel: "Aus einer jüdischen Familie stammend wurde ihre Beziehung zu Paul Geheeb anfangs kritisch betrachtet, nach einigem Kampf jedoch akzeptiert. Ediths Vater, der Fabrikant Max Cassirer, finanzierte den Ausbau der 1910 gegründeten Odenwaldschule in großzügigster Weise und kam bis zur Emigration der Geheebs in die Schweiz im Jahr 1934 immer wieder für die Defizite ihrer Schule auf.

    Paul und Edith Geheeb mussten während der nationalsozialistischen Herrschaft mit einer Gruppe von Schülern in die Schweiz auswandern; ..."

    Das steht alles in der Tradition der Kabbalah und des anti-talmudischen Judentums der Frankisten: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sie versuchen absichtlich, alle Arten des Bösen in der Welt zu verbreiten, angeblich, damit der Messias schneller kommen muss (oder in Wahrheit doch nur, um die christliche Gesellschaft zu verderben, die die Juden immer so unterdrückt hat?).
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  6. #396
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Aus dem Wiki-Artikel: "Aus einer jüdischen Familie stammend wurde ihre Beziehung zu Paul Geheeb anfangs kritisch betrachtet, nach einigem Kampf jedoch akzeptiert. Ediths Vater, der Fabrikant Max Cassirer, finanzierte den Ausbau der 1910 gegründeten Odenwaldschule in großzügigster Weise und kam bis zur Emigration der Geheebs in die Schweiz im Jahr 1934 immer wieder für die Defizite ihrer Schule auf.
    Paul und Edith Geheeb mussten während der nationalsozialistischen Herrschaft mit einer Gruppe von Schülern in die Schweiz auswandern; ..."
    Das steht alles in der Tradition der Kabbalah und des anti-talmudischen Judentums der Frankisten: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sie versuchen absichtlich, alle Arten des Bösen in der Welt zu verbreiten, angeblich, damit der Messias schneller kommen muss (oder in Wahrheit doch nur, um die christliche Gesellschaft zu verderben, die die Juden immer so unterdrückt hat?).
    Völlig irrelevant, ob die Gründer Juden oder keine waren, was ist an der Schule jüdisch?
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  7. #397
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Die ganze Verderbnis dort ist für mich typisch jüdisch bzw. eher typisch sabbatianisch-frankistisch-kabbalistisch, die ganze Moral wird über den Haufen geworfen. Wir haben dasselbe ja bei Sigmund Freud, bei Rothstein/Redstone's MTV-Gruppe, beim jüdischen (oder vielleicht sagt man besser "anti-talmudisch-kabbalistischen) Hollywood, bei der Frankfurter Schule, bei den Pariser Juden, die alles tun, um die französische Kultur zu zersetzen usw.usf., es ist schrecklich.

    Hier nochmal Eva Herman: "...Sex mit Kindern sei kein Missbrauch, sondern ein Kinderrecht. Perfide ist dabei die Behauptung, Kinderschutz sei in Wirklichkeit Kinderfeindlichkeit. In dem vorliegenden Buch Die missbrauchte Republik wird klargestellt, wie ekelhaft die Wortverdrehungen sind, die aus Wahrheit Lüge machen und die Lüge dann zur »Wahrheit« erheben. Das ist alles nicht verwunderlich, wenn man weiß, dass die Gewährsmänner Kentlers selbst in der Pädoszene unterwegs bzw. als bekennende Pädosexuelle in Holland sogar politisch aktiv gewesen sind. So beruft sich Hartmut Kentler auch auf den niederländischen Senator Edward Brongersma (1911-1998), wenn er schreibt: »Werden solche (pädophile) Beziehungen von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere für den Jüngeren verantwortlich fühlt.«

    ###Vollzitat###

    Zwar mussten diverse Lektüren dieser Art aufgrund heftigen Protestes wirklicher Kinderfreunde und alarmierter Psychologen vom Markt genommen werden, doch tauchen immer wieder neue Fürchterlichkeiten auf, sodass allen Eltern nur dringend geraten werden kann, Augen und Ohren fortwährend skeptisch offenzuhalten. Denn die Geister, die einst gerufen wurden, haben sich inzwischen zu riesigen Ungeheuren herausgebildet, die von zahlreichen Menschen energisch Besitz ergriffen haben.

    Interessant ein weiterer Aspekt, der im besprochenen Buch Die missbrauchte Republik ebenso ausgeleuchtet wird: Neben denen aus vorgeblicher Kinderliebe handelnden Personen wie Helmut Kentler, desgleichen dem berühmten Erziehungs-bzw. Reformpädagogen Hartmut von Hentig, werden die im 68er-Umfeld handelnden politisch motivierten Gesinnungstäter ebenso genau beschrieben. Aus dem Schülerladen »Rote Freiheit« sind erschütternde Einblicke erhalten geblieben, die einem die kalte Wut ins Herz pumpen: »Beinahe täglich gab es Pfänderspiele, in denen die Schüler sich auszogen, dazu gemeinsame Lektüre von Pornoheften und pantomimische Darstellung des Geschlechtsverkehrs ...« Wie sich herausstellte, war die »Rote Freiheit« eine Einrichtung, hinter der das psychologische Institut der Freien Universität Berlin steckte. Es stellte auch die »Erzieher«. Ein Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses führte eine Ortsbegehung durch. Im Keller stießen die Abgeordneten auf »zwei Räume, die durch eine große, nur von einer Seite durchsichtigen Glasscheibe getrennt waren. In einem Raum lag eine Matratze, an der Wand hing ein Waschbecken, daneben eine Reihe bunter Waschläppchen. Auf Nachfrage erklärte ein Institutsmitarbeiter, der Keller habe als ›Beobachtungsstation‹ gedient, um das kindliche Sexualverhalten zu erforschen.«

    Vor allem Kentlers Definitionen über Päderasten und Pädophile lassen ahnen, wie gefährlich dieser Mann für unsere Gesellschaft gewesen ist und welchen Schaden er und seine Weggefährten für immer angerichtet haben. In Kentlers Taschenlexikon heißt es unter dem Stichwort »Päderastie«, also dem Phänomen, von Männern, die sich zu »Jungen in der Pubertät und danach bis zum Beginn des Erwachsenenalters« hingezogen fühlen, unter anderem: »Päderasten gibt es in allen Gesellschaftsschichten. Unter ihnen sind zahlreiche pädagogische Naturtalente. Allerdings sind pädagogisch wertvolle päderastische Beziehungen wegen der Strafandrohung des § 175 StGB nur im Verborgenen möglich, denn die Kriminalisierung der P. bedeutet für den Päderasten eine ständige Bedrohung […] Schädlich wirken sich freiwillig eingegangene päderastische Beziehungen, auch langdauernde, auf Jungen nicht aus.«

    Ebenso grotesk Kentlers Sichtweise auf Pädophile. Hier schrieb er: »Immer noch glauben viele Erwachsene an die ›sexuelle Unschuld‹ der Kinder, obwohl allenthalben bekannt sein sollte, dass Kinder sexuelle Bedürfnisse haben und sie auch zu befriedigen verstehen. Über sexuelle Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern und deren Folgen bestehen meist völlig falsche Vorstellungen. […] Sexualforscher und erfahrene Gerichtsgutachter geben übereinstimmend an, dass durch pädophile Beziehungen bei den betroffenen Kindern keine Schäden entstehen. Negativ wirken sich jedoch Vorwürfe der Eltern und Verhöre bei der Polizei und bei den Gerichtsterminen aus.«

    Die Täter sind für Kentler und seine Gesinnungsgenossen also nicht die Bösen, sondern schuld ist die verständnislose Umwelt. Das Bedürfnis nach Geborgenheit und Zärtlichkeit von Kindern wird umgedeutet zu angeblicher Kindersexualität, zu angeblichen sexuellen Bedürfnissen. Kentler und seine triebgesteuerten Weggefährten drehen die Wahrheit einfach um: Aus dem zutiefst sündhaften Wunsch nach Sex mit Kindern wurde die Befriedigung kindlicher Bedürfnisse und die Gewährung kindlicher Rechte.

    Die Berichterstattung der Mainstreammedien über Kindesmissbrauch hat so gut wie nie nach der Rolle der selbsternannten Aufklärer der 68er-Bewegung gefragt. Hinter der angeblich aufklärerischen Fassade verbergen sich mitunter Strukturen, die an organisierte Kriminalität erinnern. Fatal deutlich muss der Leser erkennen: Die sogenannten Aufklärer schweigen sich in Wirklichkeit gut organisiert aus. Die Vernetzung von Politik, Medien, der pädagogischen Fachwelt und Organisationen wie der Humanistischen Union funktioniert wie geschmiert. Was nicht ans Licht der Wahrheit kommen soll, wird verschwiegen und unter den Teppich gekehrt.

    Zehn renommierte Autoren setzen sich sachkundig mit der gesellschaftspolitischen Schwerstkrankheit des sexuellen Missbrauchs auseinander: Prof. Dr. Menno Aden, Gabriele Kuby, Prof. Dr. Andreas Laun, Jürgen Liminski, Christa Meves und Prof. Dr. Harald Seubert öffnen dem Leser die Augen über lange verheimlichte Fakten des sexuellen Missbrauchs.

    Das Buch ist Pflichtlektüre. Es ist eine erschütternde Anklage an alle Verantwortungsträger unserer Gesellschaft."
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    Geändert von harlekina (31.01.2011 um 06:09 Uhr)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
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  8. #398
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Die ganze Verderbnis dort ist für mich typisch jüdisch bzw. eher typisch sabbatianisch-frankistisch-kabbalistisch, die ganze Moral wird über den Haufen geworfen. Wir haben dasselbe ja bei Sigmund Freud, bei Rothstein/Redstone's MTV-Gruppe, beim jüdischen (oder vielleicht sagt man besser "anti-talmudisch-kabbalistischen) Hollywood, bei der Frankfurter Schule, bei den Pariser Juden, die alles tun, um die französische Kultur zu zersetzen usw.usf., es ist schrecklich.[...]
    Da haben wir es wieder,die alten antisemitischen Lügen und/oder Vercshwörungstheorien. :zzz:
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  9. #399
    bernhard44
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Die missbrauchte Republik: Aufklärung über die Aufklärer



    Zum Missbrauchs-Thema, das anno 2010 publizistisch und politisch breit thematisiert wurde, haben Andreas Späth und Menno Aden eine kleine, kompakte Sammlung von Aufsätzen samt einer soliden Dokumentation herausgegeben. Zehn renommierte Autoren verschiede¬ner, ineinander- und übergreifender Lebensfelder (Journalismus/ Publizistik, Psychotherapie, den Kirchen, Soziologie, Erziehungswissenschaften/ Pädagogik, Philosophie) nehmen das Thema sexueller Missbrauch" als gesamtgesellschaftliches Phänomen in den Blick. In der Aufsatz-Palette kommen - ungeschminkt und ohne falsche politi¬sche Rücksichtnahmen - üble Sachverhalte und politisch-zeitgeschichtliche Zusammenhänge zur Sprache, die seit Jahrzehnten häufig verdrängt wurden. Auch letzteres Phänomen ist mit dokumentiert.

    Abgesehen von den nüchternen, sachkundig aufklärenden Aufsatzbeiträgen (55 S.) ist der umfangreichere Dokumentationsteil (85 S.) zu würdigen. Selbst lebenserfahrenen Lesern stockt neu der Atem, wenn sie anhand dieser Zusammenschau sehen, welche kulturell-ideologischen und politischen Kräfte seit Jahrzehnten am Missbrauch von Kindern und Jugendlichen - sei es einfühlsam" oder rücksichtslos - mitgewirkt und ihn interessengeleitet und zielstrebig auf den Weg gebracht haben.

    Das Geleitwort des Mitherausgebers Prof. Menno Aden bringt die konstruktiven Zielanliegen des Bandes klar zur Sprache. Die übersichtliche Gliederung des Buches (leider ohne Seitenangaben im Inhaltsverzeichnis), die Kurzvitae der Autoren, das hilfreiche Personen- und Sachregister und nicht zuletzt die Schlussbetrachtung des Philosophen Prof. Dr. Harald Seubert zeigen: hier wurde nicht ein journalistischer Schnellschuss publiziert, sondern ein wertvolles Sachbuch von bleibendem Wert und mit politisch relevanten Grundaussagen.

    Der Band ist eine Pflichtlektüre und ein herausfordernd-erschütterndes Vademecum" für Verantwortungsträger aller Art, die mit Jugendlichen und Erwachsenen im Erziehungsbereich zu tun haben. Nicht nur Eltern und Lehrer, sondern auch reife Jugendliche (Oberstufen-Alter) dürften von dieser Publikation profitieren. Der Band könnte ein Dauerbrenner werden, wenn sich viele Menschen aufraffen und bereit werden, sich unangenehmen Realitäten zu stellen.
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  10. #400
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    Standard AW: Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    Die missbrauchte Republik: Aufklärung über die Aufklärer




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    Schon interessant was sich alles für Gestallten berufen fühlen zu mahne, aufzuklären und sich wichtig wichtig in den Blick der Öffentlichkeit zu quetschen um was an den geneigten Leser zu bringen.

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