Missbrauchsskandal an Odenwaldschule

[Sterntaler]

scheint doch noch so einiges am Kochen zu sein.



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Odenwaldschule
Rücktritte bei Krisensitzung
Der Vorstand der Odenwaldschule hat Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal gezogen. Fünf der sieben Mitglieder traten nach einer Krisensitzung zurück. Der Trägerverein räumte Fehler ein und versprach einen Neuanfang

[dimu]

scheint doch noch so einiges am Kochen zu sein.



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das interessiert christenhasser nicht.
ihre selbstangelegten scheuklappen lassen das nicht zu.

.

[Weiter_Himmel]

das interessiert christenhasser nicht.
ihre selbstangelegten scheuklappen lassen das nicht zu.

.

Ähm das ist doch eine "humanistische" 68er Schule?!!!

[Weiter_Himmel]

das interessiert christenhasser nicht.
ihre selbstangelegten scheuklappen lassen das nicht zu.

.

Hey du "Held" bevor du hier das Maul aufreißt und mit irgendwelchen Unterstellungen um dich wirfst folgendes:

1: Die Odemwaldschule ist keine christliche Schule.
2: Die Odemwaldschule basiert auf der Reformpädagogik und spricht sich Konzepttechnich für die antiautoritäre Erziehung aus.
3: Das führt zu recht kranken Auswüchsen z.B. das Lehrer Wg Mäßig mit ihren Schülern zusammen leben.

zusammenfassend bedeutet das das die Schule nicht christlich ist sondern ein Linkes Reformpädagogisches Konzept vertritt.

Viele Menschen wie ich sprechen sich gegen jede Art von sexuellen missbrauch aus ganz gleich ob er von einen Christlichen kleriker oder einen Linken 68er ausgeht.

Tu bloß nicht so als wäre die Kritik an Priestern die jahrelang Kinder sexuell missbraucht haben und Kritik an den Kirchlichen Strukturen die nicht gerade förderlich waren wenn es um aufklärung ging Christenhass... .

Ich unterstelle dir auch keine Sympathien für Kinderschänder oder?

[Sterntaler]

stimmt, sieht man an der regen Beteiligung in diesem Strang, jetzt wird es interessant:

Kinnderschützer fordern Bundesjustizministerin zum Rücktritt auf


Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ist wegen ihrer Mitgliedschaft in der Humanistischen Union in die Kritik graten

BERLIN. Mehrere Organisationen haben Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zum Rücktritt aufgefordert. Grund ist ihre Mitgliedschaft in der atheistischen Humanistischen Union (HU). Kritiker werfen dem Verein vor, pädophile Übergriffe zu verharmlosen.

„Sie haben in außerordentlich scharfer und einseitiger Weise versucht, das Problem des sexuellen Mißbrauchs vorrangig als ein Problem der katholischen Kirche darzustellen“, wird der Ministerin in einem offenen Brief der bayerischen Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis (KSBB) vorgeworfen.

Verstrickung der Humanistischen Union im Pädophilen-Milieu?

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sagte der eine Bischoff : sie sei ein Freimaurerin? Könnte stimmen.

[Sterntaler]

na los , Antikirchenhetzer äußert euch.

[Weiter_Himmel]

na los , Antikirchenhetzer äußert euch.

Na das die Linke Odemwaldschule genauso ins Fadenkreuz gerät wie diverse christliche Einrichtungen spricht doch dafür das die Kritiker keine Christenhasser sondern Pädohasser sind.

Die Kritik an den jeweiligen Priestern und den innerkirchlichen Strukturen die für die Aufklärung nicht förderlich waren halte ich im vollen Umfang für gerechtfertigt.

Velleicht kannst du gar nicht mal zu unrecht einwenden das man einen recht großen Fokuss auf die KK setzt (wobei das relativiert werden muss da die Odemwaldschule ebend auch aufs Korn genommen wird) nur der Fokuss ist an sich nur eine Detailfrage ... sicherlich keine unberechtige aber was da ablief war Scheisse.

Die Christen haben (wie jede andere Religion) einen besonders hohen moralanspruch an sich selber und an andere ... logisch das man da oftmals genauer hinschaut.

Du versuchst ja geradezu jede Kritik an dem was da passiert ist mit dem Schlagwort "Christenhass" herunterzuspielen und nichtig zu machen , aber das ist schwachsinn.

[Sterntaler]

da kommt wohl auch demnächst raus warum Pädophilen Kinderschändern, vergewaltigern etc. pp. bei BRD Gerichte so viel Verständnis über ihre angebliche so schlimme Kindheit etc. pp. eingeräumt wird und die Opfer dieser Schweine im Regen stehen gelassen werden. Ob das die sogenannte "Humanistische" Union ( Humanismus gegenüber dieser Tätergruppe) auch eine Rolle spielte und ihre Finger drin hat?

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Die Mißbrauchsvorwürfe gegen Gerold Becker, der zur Gipfelzeit der „sexuellen Revolution“ Leiter der reformpädagogischen Odenwaldschule wurde, haben jeden Versuch einer antiklerikalen Kampagne zum Bumerang werden lassen. Jetzt steht die doppelbödige Sexualmoral der Achtundsechziger, ihrer Vordenker und Erben am Pranger – und die Scheinheiligkeit der furchtbaren Verharmloser, die ihr Treiben bis heute rechtfertigen und decken.

Sexueller Mißbrauch ist ein gesamtgesellschaftliches Übel. Es entsteht durch Mißbrauch der Macht, die jeder Erziehende über die ihm anvertrauten Zöglinge hat. Die überwältigende Zahl der Übergriffe geschieht im Familien- und Verwandtenkreis. Pädagogische Berufe üben auf Pädophile eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Sportvereine etwa werden gezielt von Tätern ausgesucht, nach Ansicht von Opferorganisationen gibt es dort wesentlich mehr Mißbrauchsfälle als in den Kirchen.

Zerstörung von Distanz und Schamgrenzen im Namen der Befreiung

Nicht von ugefähr kommt das Pädophile (wahrscheinlich aus lauter Humanismus) in Sportvereinen, Kindergärten, Kinderbetreuungseinrichtungen* usw. eingesetzt wurden und es den Nachbarn nicht mitgeteilt wird wenn ein Pädophiler Straftäter in eine Wohngegend zieht (angeblich aus Datenschutzgründen) , wie es zum Beispiel in den USA ein entsprechendes Meldesystem gibt.

* wie der Kinder Mörder aus Leipzig

[heide]

M.E. ein Schritt in die richtige Richtung. Die Frage bleibt jedoch offen, ob die Gelder weiterhin in die Stifung fließen ob des Skandals.

[Hofer]

Im April 1982 legte er in der französischen TV-Sendung „Apostrophes“ noch einmal nach: „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie, sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns“, berichtete er über seine Arbeit im Kindergarten

Zitat
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jetzt behauptet er:

„Das war kein Tatsachenbericht, sondern schlechte Literatur. Das habe ich schon oft gesagt.“