Was sind eure Erwartungen an den ersten deutschen Papst seit Jahrhunderten?
Was sind eure Erwartungen an den ersten deutschen Papst seit Jahrhunderten?
Verhinderung von Reformen in Hinblick auf Gleichberechtigung der Frau, Frauenpriesterrum, Sexualfrage etc.
Solche Reformen schaden der Kirche nur!
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Nur solche Reformen bringen die Kirche weiter!Zitat von Sebastian Goretzki
Eine moralischere Politik!Zitat von EuropeanPatriot
Dass alles beim Alten bleibt: Zölibat, kein Sex vor der Ehe, Kondomverbot, nur Männer können Priester, Kardinal usw. werden. Naja, tiefstes Mittelalter. Erst wenn eine dunkelhäutige Lesbe Päpstin wird, wird es Reformen geben.Zitat von EuropeanPatriot
Was kann man sich darunter vorstellen?Zitat von Illidan
Grüß Gott,
es wird wohl ein Papstamt mit hohem philosophischen und theologischen Anspruch werden. Starke mystische Ausrichtung, als Gegengewicht zum Rationalismus und zur analytischen Philsophie. Eine Stärkung der r.k. Kirche, aufgrund dessen, sogleich mit härterer Durchsetzung der Lehrmeinung. Aufrechterhaltung der abendländischen Werte, damit verbunden eine Abgrenzung zum Islam.
Viele Grüße
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
- Verhütung erlauben
- Geschlechter gleichstellen
- Jugendarbeit wie Johannes Paul betreiben
cacatum non est pictum (nikita s. chruschtschow)
http://www.etzenhammer.de/hitl0r_zap...imm_hitl0r.gif
Zitat von Sebastian Goretzki
So ein Schmarrn. Papst Johannes Paul 2., unter der ständigen Hinzuziehung seines Cheftheologen Ratzinger, war der erste Papst, der die Frauen vor Gott als gleichberechtigt definierte. Schaden tut einer Religion nur die eklektische Vermischung alles und jedem, da sich diese somit die eigene Grundlage nimmt.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Es sollte einmal darauf hingewiesen werden, daß Ratzinger sein eisernes Image eigentlich nur in Deutschland hat. Überall sonst in der Welt wird er als glänzender Theologe und hochgebildeter, glaubensfester Mann geschätzt.
Auch wenn jetzt Ranke-Heinemann, Drewermann, Hasenhüttl usw. einen Pflaumensturz erleiden, sollten wir erst einmal abwarten, was der neue Papst macht.
Vielleicht besinnt er sich ein wenig auf seine Anfänge, als er Peritus (Berater) von Kardinal Frings während des II. Vatikanischen Konzils war. Und das mit durchaus kühner, in die Zukunft ausgreifender Handschrift.
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