Weil ihm seit jeher die Bananen in den Mund wuchsen. Im Norden musste man sich Häuser bauen und Kleidung verschaffen, mit Jahreszeiten zurechtkommen.
Neger waren sozusagen immer im Grünen und mussten weder moralisch, noch intellektuell irgendwelche Entwicklungen durchmachen, die sie vom Affen unterscheiden würden.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
LiReWeltbilder sind per se nicht sonderlich helle.
Mit sowas Erbärmlichem haben wir den Planeten der Affenschieber.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Es kommt darauf an, wessen IQ man betrachtet. Nimmt man den der Wohnbevölkerung, dürfte er im Süden merklich höher sein. Gruppiert man nach Geburtsregion, ist der Unterschied wohl (noch) sehr gering.
Ich glaube schon, dass ein generationenlanger "brain drain" irgendwann einen irreversiblen Effekt auf eine Region hat.
Und umgekehrt: Die Zuwanderung unqualifizerter Arbeitskräfte in die alten Industriegebiete im 19. und frühen 20 Jh. sind m.E. ein wichtiger Faktor für den Rückstand dieser Regionen in der heutigen Zeit und ihre Unfähigkeit, ihn aufzuholen - siehe z.B. Ruhrgebiet oder Wallonien. Dabei müssen die Zuzügler nicht einmal aus fernen Niedrig-IQ-Ländern gekommen sein, wobei diese das Problem natürlich verschlimmern und mit fortschreitender Vermischung den Niedergang irreversibel machen.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Aldebaran, der Grund liegt in der genetischen Ähnlichkeit innerhalb unserer Art.
Die regional unterschiedlichen Entwicklungen belegen keinerlei ethnisch veranlagten mentalen Unterschiede.
So waren z.B. hier bei uns vor viell. erst 100-200 Jahren dieselben Entwicklungszustände, wie sie heute noch in anderen Teilen der Welt existieren.
200 Jahre dieser Diskrepanzen belegen ideologische Verbrechereien, wie sie generell diese Spezies um Jahrtausende an Entwicklung gebracht haben.
Es liegt an rechtsräumlichen Strukturen und an Entwicklungsumgebungen, nicht an den Genen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Das haben die europäischen Oberschichten in früheren Jahrhunderten auch von den einfachen Leuten in unseren Breiten behauptet.
Ich glaube mittlerweile, dass sie recht hatten.
Die Idee, mehr zu arbeiten als man für den unmittelbaren Lebensunterhalt braucht, war noch im 19. Jh. nur im Bürgertum verbreitet. Und es gibt sehr viele Belege dafür, dass noch vor hundert Jahren nicht nur der IQ deutlich niedriger war als heute, sondern auch die Streuung (relativ) größer.
Die IQ-Verteilung der Europäer hat sich im Laufe der Jahrhunderte wohl erst verbreitert und ist erst dann komplett nach rechts gewandert. Dafür spricht die dramatische Zunahme der Zahl der "Genies" in der frühen Neuzeit im Vergleich zum Mittelalter. Die Zahl der Hochintelligenten reagiert sehr empfindlich auf Veränderungen sowohl im Mittelwert als auch in der Breite der Verteilung (Maßzahl: Standardabweichung).
Es fragt sich, ob den Afrikanern eine ähnliche Entwicklung bevorsteht. Ich würde sagen: Vielleicht, aber auch dann wird es Jahrhunderte dauern!
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Tun sie doch:
Conclusions
Our analyses both confirm and extend previous studies; in particular, we highlight the impact of various dispersals, and the role of substructure in Africa, on human genetic diversity. We also identified several novel candidate regions for recent positive selection, and a gene ontology (GO) analysis identified several GO groups that were significantly enriched for such candidate genes, including immunity and defense related genes, sensory perception genes, membrane proteins, signal receptors, lipid binding/metabolism genes, and genes involved in the nervous system. Among the novel candidate genes identified are two genes involved in the thyroid hormone pathway that show signals of selection in African Pygmies that may be related to their short stature.
Und diese "recent selection" fand eben durchaus zum großen Teil in einem regionalen Rahmen statt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Our analysis found wide-spread signals of local adaptation at both the individual population level and the continental regional level. A list of the 25 top candidate regions indicative of positive selection in each population is provided in Table S2, and the candidate regions on chromosome 2 are depicted for each population in Fig. 5A. Many of these candidate regions overlap with one another, and in total there are 632 non-overlapping candidate regions throughout the genome across the 51 populations. Moreover, there is widespread sharing of candidate genomic regions among populations; about 33.1% (209/632) of the candidate regions detected at the population level occur in at least two different populations (Table S2), and many of these are shared across broad geographic regions.
Es gibt eben doch genetische Unterschiede. Durch das globale Anwachsen der Menschheit hat sich die Entwicklung beschleunigt - und sie verlief in verschiedenen Teilen der Welt natürlich unterschiedlich.
Das Problem war bisher, die Nadeln im Heuhaufen zu finden, nämlich die "Polymorphismen", die irgendeine phänotypische Bedeutung haben. Auf die kommt es an.
Wir haben also offenbar Selektionssignale auch dort, wo es das Nervensystem und die Signalrezeptoren betrifft. Und wir haben deutlcihe regionale Unterschiede. Wer da noch auf der globale Gleichheit der kognitiven Fähigkeiten besteht, sollte endlich mal einen positiven Beleg bringen und nicht nur diejenigen der Gegenseite kritisieren oder einfach immer nur sein Dogma wiederholen
So waren z.B. hier bei uns vor viell. erst 100-200 Jahren dieselben Entwicklungszustände, wie sie heute noch in anderen Teilen der Welt existieren.
200 Jahre dieser Diskrepanzen belegen ideologische Verbrechereien, wie sie generell diese Spezies um Jahrtausende an Entwicklung gebracht haben.
Es liegt an rechtsräumlichen Strukturen und an Entwicklungsumgebungen, nicht an den Genen.
Warum sollten unserer Vorfahren den so intelligent gewesen sein wie wir heute? Es besteht ein Konsens darüber, dass der Mensch intelligenter ist als der Affe.Irgendwann muss sich das Gehirn seit der Trennung der beiden Gattungen weiterentwickelt haben. Was sagt Dir denn, dass diese Entwicklung vor 100000 oder 50000 Jahren abgeschlossen wurde? Warum soll sie sich nicht fortgesetzt haben - und zwar bis heute? Sind das Aufkommen von Ackerbau und Viehzucht, von Religion, Staat und Schrift nicht mächtige neue Selektionsfaktoren gewesen?
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
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