das wundert Dich ?
ich beobachte ganz genau die sprach-und wortwahl die von den ( fast gleichgeschaltenen) massenmedien "verkündet" werden.
und da wird sehr wohl bei einem gleichen ereignis zu den unterschiedlichsten wörtern gegriffen, je nachdem um welche person es sich bei diesem ereignis handelt.
wenn eine deutliche politische übermacht die medienlandschaft prägt, kann von einer objektiven berichterstattung nicht die rede sein, manipulationen sind tür und tor geöffnet.
niemand käme auf die idee einen hans krankl als schiedsrichter bei einem match zwischen rapid und austria einzusetzen.
aus guten gründen.
natürlich ist es unrealistisch nur unpolitische journalisten ihren beruf ausüben zu lassen, vor allem in den nicht öffentlich-rechtlichen medien.
wohl aber kann eine ausgewogenheit stattfinden, die beim staatspropagandarundfunk derzeit nicht gegeben ist.
wohl aber kann man das kind beim namen nennen und sollte machenschaften nicht abstreiten, auch wenn sie nur schwer zu beseitigen sind.