Sebastian Edathy (SPD): Meinungsfreiheit unerwünscht

[romeo1]

Ich habe den Inder einmal in einer Diskussion mit Udo Ulfkotte erlebt. Der regt einen mit deinen dummen Multikulti-Sprüchen so dermaßen auf, dass man ständig den Bildschirm schlagen könnte.

Ulfkotte sagte: Die Moslems müssen sich uns anpassen.

Darauf entgegnete der Inder: Wieso uns anpassen? Die Moslems sind doch ein Teil von uns!

Bei so einer Dummheit kann man echt verzweifeln.

Edathy ist alles mögliche nr nicht dumm. Er ist ein fanatischer Multikulti-Ideologe. Egal wie die gescheiterte Multikulti-Realität aoch aussieht, nach ihm brauchen wir noch viel mehr Teppichknutscher, da sie ja angeblich Teil der dt. Bevölkerung sind. Der Kerl ist gefährlicher als eine Horde bombenlegender Terroristen.

[Hofer]

Edathy ist alles mögliche nr nicht dumm. Er ist ein fanatischer Multikulti-Ideologe. Egal wie die gescheiterte Multikulti-Realität aoch aussieht, nach ihm brauchen wir noch viel mehr Teppichknutscher, da sie ja angeblich Teil der dt. Bevölkerung sind. Der Kerl ist gefährlicher als eine Horde bombenlegender Terroristen.

Der indische Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy (SPD), im Dienste des indischen Mutterlandes ?

Friends of Changanacherry

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Im Dienste des indischen Mutterlandes


von links nach rechts: Gregory Medayil (Vizepräsident FOC), Sebastian Edathy (MdB), Josef Winkler (MdB), Sebastian Karimpil (Präsident FOC), Sebastian Chacku Purakal (Vorsitzender FOC Deutschland), Sindhu Karthikapallil (Moderatorin Politisches Forum), Santhosh Karthikapallil (Projektleiter Politisches Forum)

und stellt sich mit dem FOC German Council e.V. im Dienste aller indischen Landsleute innerhalb sowie auch jenseits der Grenzen seines riesigen Mutterlandes. Ein Ausdruck dieses ehrenamtlichen Engagements durften wir am 13. Mai 2006 in der Veranstaltung des Politischen Forums in Köln begrüßen, in welchem die indische Jugend aus Deutschland mit den bedeutenden indischen Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy (SPD) und Josef Winkler (Bündnis 90/Die Grünen) zum Dialog zusammentrafen.

und stellt sich mit dem FOC German Council e.V. im Dienste aller indischen Landsleute innerhalb sowie auch jenseits der Grenzen seines riesigen Mutterlandes

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Im Dienste des indischen Mutterlandes

Ein Inder im "deutschen" Bundestag


ohne Worte




.

[Don]

D

Ein Inder im "deutschen" Bundestag


ohne Worte




.

Das wäre an sich kein Beinbruch. Schließlich wäre auch ums Haar eine Italienerin indische Ministerpräsidentin geworden.

Daß wir dabei ein derart kulturloses Arschloch erwischen ist eher unser Problem.
In Indien selbst wäre der mit seinen Ansichten nichtmal Rikschafahrer.

[Aldebaran]

von einem umerzogenen und vollverblödeten Wahlvolk.
Noch 1960 hätte so einer keine 2% der Wählerstimmen bekommen, ganz gleich für welche Partei er angetreten wäre.

Nein, weder umerzogen noch verblödet. SPD-Wähler sind zwar nicht besonders helle, vor allem aber einfach nur gierig und von Neid zerfressen. Sie wollen mehr Geld vom Staat, dass niemand mehr haben darf als sie selbst und kostenlos 50 Mal im Jahr zum Arzt gehen können. Dafür würden sie Deutschland bedenkenlos verschenken.

[Beißer]

Nein, weder umerzogen noch verblödet. SPD-Wähler sind zwar nicht besonders helle, vor allem aber einfach nur gierig und von Neid zerfressen. Sie wollen mehr Geld vom Staat, dass niemand mehr haben darf als sie selbst und kostenlos 50 Mal im Jahr zum Arzt gehen können. Dafür würden sie Deutschland bedenkenlos verschenken.

Es sind halt Sozialisten. :rolleyes:

[Graf Dillinger-Capone III]

Nein, weder umerzogen noch verblödet. SPD-Wähler sind zwar nicht besonders helle, vor allem aber einfach nur gierig und von Neid zerfressen. Sie wollen mehr Geld vom Staat, dass niemand mehr haben darf als sie selbst und kostenlos 50 Mal im Jahr zum Arzt gehen können. Dafür würden sie Deutschland bedenkenlos verschenken.

Man sollte das nicht polarisieren. Ich bin selber in einem SPD Haushalt aufgewachsen, bin selber aber mittlerweile CDU Mitglied. Ich weiß aber von daher das es durchaus auch SPD Wähler gibt, die wissen was nötig ist um den Staat am Leben zu halten. Und seien wir mal ehrlich jeder hat mal Sachen wo er drüber sich aufregt. Ich will jetzt aber auch nicht sagen, dass das was ich von zu Hause aus kenne überall der Fall ist, dass ist sicher nicht so.

[berty]

von einem umerzogenen und vollverblödeten Wahlvolk.
Noch 1960 hätte so einer keine 2% der Wählerstimmen bekommen, ganz gleich für welche Partei er angetreten wäre.

Ja, das ist Demokratie. Der Kandidat wird gewählt, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt. Ist doch eigentlich ganz einfach und demokratischer geht’s nicht. Da bedarf es keiner Beschimpfung des Siegers danach. Kein anderer der Kandidaten hatte eine bessere Absicht als die, die Mehrheit der Stimmen auf sich zu vereinigen.

Schön, dass die überwältigende Mehrheit der Wähler in der BRD schon immer intelligent genug war und ist, extreme Kandidaten nicht zu wählen oder auch faschistischen Ansichten wie die über den linken „Menschenmüll“ oder die elenden „Linksfaschisten“ nicht zu unterstützen.

Außerdem gibt es Studien, die belegen, dass Wähler von rechten Parteien dümmer sind als die ihrer linken Konkurrenten.

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[Beißer]

Der Kandidat wird gewählt, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt.

Edathy hat keine Stimmen auf sich vereinigt, sondern einen Listenplatz besetzt.

[ursula]

Edathy hat keine Stimmen auf sich vereinigt, sondern einen Listenplatz besetzt.

da sollen auch dukaten unterwegs sein.

[ursula]

501 schuluniformen werden bereitgestellt und arbeit für 101 arme näherinnen. ja unrunde zahlen sind immer besonders glaubwürdig.

verbindung zur dt. politik? aber nein doch, ja?