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Thema: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum hassen?

  1. #1
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Augenzwinkern Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum hassen?

    Das Massaker von Maarat an-Numan
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    Das ebenso bekannte wie schreckliche Ereignis in der Geschichte der Stadt geschah Ende 1098, während des Ersten Kreuzzuges. Es steht in Zusammenhang mit der Belagerung von Antiochia, wo sich das Kreuzzugsheer von Oktober 1097 bis Januar 1099 aufhielt. Zunächst belagerten die Kreuzritter Antiochia und wurden nach deren Eroberung ihrerseits in der Stadt belagert. Vor allem der Winter 1097/98 traf sie völlig unvorbereitet, ohne ausreichende Verpflegung, Kleidung und Unterkünfte. Dies betraf zunächst vor allem die einfachen Kreuzzugsteilnehmer, schließlich aber auch die Ritter, nachdem unaufhörliche Beutezüge in die Umgebung keinen ausreichenden Nachschub mehr brachten. Anfangs wurden Esel und einfache Pferde zum Fleischverzehr getötet, schließlich auch die wertvollen Schlachtrösser sowie jede Art von Kleingetier, z.B. auch Hunde. Die Chronisten berichten, dass Schuhsohlen gekocht wurden. Dazu kam, dass die einfachen Kreuzzugsteilnehmer nur noch zerlumpte Gewänder besaßen und kein Dach über dem Kopf hatten:

    Der Winter brachte einen empfindlichen Mangel an Lebensmitteln und dazu noch bittere Kälte… Die Fouragekolonnen mussten immer weiter in die Umgebung streifen… Sie gerieten unvermutet an das damaszenische Heer… Mittlerweile steigerte sich die Hungersnot, das niedere Volk schreckte selbst vor Kannibalismus nicht zurück. Die sogenannten „Tafurs“ taten sich dabei besonders hervor, wilde Flamen, immer in vorderster Front kämpfend, die mit Peter dem Einsiedler gekommen waren und sich jetzt an gefallenen Türken gütlich taten.

    (...)


    Es ist jedoch nicht die Tatsache dieses Massakers an sich, die Maarat an-Numan zu trauriger Berühmtheit brachte, sondern die Begleitumstände. Denn bei der Plünderung der Stadt wurden nur wenig der erhofften Nahrungsmittel gefunden, die die Notlage hätten abwenden können:

    „Während die Fürsten zu Rugia berieten, schritt das Heer in Ma’arat en-Numan selbst zur Tat. Es war dem Verhungern nahe. Sämtliche Lebensmittel der Umgebung waren aufgebraucht; Kannibalismus schien der einzige Ausweg.“


    Der fränkische Chronist und Augenzeuge Raoul de Caen berichtet, wie mit den Getöteten umgegangen wurde:

    „Die Unseren kochten die erwachsenen Heiden in Töpfen und steckten die Kinder auf Spieße, um sie gegrillt zu verschlingen.“

    Über diese Vorgänge schrieben (in lateinischer Sprache) der Erzbischof Daimbert von Pisa, Gottfried von Bouillon und Raimund von Toulouse bald darauf im Jahre 1100 an den Papst:
    „An unseren Heiligen Vater den Papst, an die Römische Kirche, an alle Bischöfe und an alle Christen:
    […]
    [Über die Belagerung von Antiochia] "Wir wurden bald einer so grausamen Hungersnot ausgesetzt, dass einige von den Unseren in ihrer Verzweiflung nicht weit davon entfernt schienen, sich mit menschlichem Fleisch zu ernähren. Es würde zu lange dauern, Bericht über alles zu geben, wie wir aus dieser Ursache zu leiden hatten.
    […]

    [Über die Eroberung von Ma’arat] Eine schreckliche Hungersnot, die unsere Armee überfiel, brachte diese zu der grausamen Notwendigkeit, sich von den Leichnamen der Sarazenen zu ernähren, die schon in Verwesung waren.”
    „Die Armen unter unseren Pilgern hatten begonnen, die Körper der Heiden zu zerlegen, um die in deren Mägen versteckten Goldmünzen zu finden; andere, vom Hunger gequält, zerteilten deren Fleisch in Stücke und kochten es, um es zu verzehren.“


    Nachwirkungen

    Diese Ereignisse hinterließen einen starken Eindruck bei den Einwohnern des Nahen Ostens. Die Kreuzritter bekamen den Ruf besonderer Grausamkeit und Barbarei gegenüber Moslems, Juden und sogar orthodoxen (nicht-katholischen) Christen.[7] Noch Jahrhunderte nach diesen Ereignissen war ihr Bild als fanatische Kannibalen in der arabischen Literatur lebendig, und die Kreuzritter werden noch heute in vielen nahöstlichen Ländern als „Kannibalen“ bezeichnet. Manche arabische Autoren deuten an, dass das Verhalten der Kreuzritter nicht aus dem Hunger entstand, sondern aus ihrem fanatischen Glauben, dass die Moslems noch tiefer als die Tiere stünden.

    Ohne Kenntnis dieser Ereignisse und ihrer Verarbeitung in islamischer Sicht ist es für den Blick aus dem Westen nicht ohne weiteres verständlich, warum Al Quaida und Kombattanten so erfolgreich den Kampf gegen die "Kreuzritter" propagieren. Der Sachbuchautor Amin Maalouf, libanesischer Christ, in Paris lebend und mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet, hat die Absicht seines Werks "Der Heilige Krieg der Barbaren. Die Kreuzzüge aus der Sicht der Araber" [8] wie folgt erklärt:

    „Nach seinem Anschlag auf Papst Johannes Paul II. im Jahre 1981 erklärte der türkische Attentäter Mahmet Ali Agca, er habe den „Obersten Kriegsherren der Kreuzritter töten“ wollen - ein Eingeständnis, das einmal mehr offenbart, welch nachhaltiges Trauma die Kreuzzüge, auch mit einem Abstand von fast tausend Jahren, im kollektiven Gedächtnis der muslimischen Welt hinterlassen haben. Die Fassungslosigkeit und das Entsetzen einer hochzivilisierten Gesellschaft angesichts der "barbarischen Invasoren" aus dem Abendland, die auch vor kannibalistischen Exzessen nicht zurückschreckten, spiegelt sich in nahezu allen arabischen Chroniken und Berichten aus der Zeit zwischen 1096 und 1291 wider.“

    Interessant!

    Ziemlich nachtragend... tausend Jahre später.
    Aber das muss wohl eine nachhaltige Erfahrung gewesen sein, vor allem, wenn man bedenkt, das sich in dieser Zeit die Moslems ziemlich tolerant gegenüber Andersgläubigen verhielten, wärend die Christen sich ziemlicfh oft wie die Axt im Urwald verhielten....


    Der Sturm und das Massaker (Belagerung von Jerusalem (1099))
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    Während der Belagerung wurden die Mauern immer wieder angegriffen, jeder Angriff wurde zurückgeschlagen. Mittlerweile waren aber die Belagerungsmaschinen fertig gestellt und konnten in der Nacht des 14. Juli zur großen Überraschung und Besorgnis der Garnison an die Mauern geschoben werden. Am nächsten Morgen erreichte Gottfrieds Turm seinen Mauerabschnitt nahe dem nordöstlichen Ecktor, ein flämischer Ritter namens Lethold war nach der Gesta Francorum der erste, der in die Stadt eindrang. Ihm folgten Gottfried, sein Bruder Eustach, Tankred und ihre Männer. Raimunds Turm wurde von einem Graben aufgehalten, aber als die anderen Kreuzfahrer bereits in die Stadt strömten, ergab sich ihm die muslimische Wache des Tors.

    Nachdem die Kreuzfahrer die äußeren Mauern durchbrochen hatten und in die Stadt eingedrungen waren, wurde fast jeder Einwohner der Stadt im Laufe des Nachmittags, des Abends und des nächsten Morgens getötet, Muslime, Juden und die verbliebenen Christen ohne Unterschied.

    Viele Muslime suchten Schutz in der Al-Aqsa-Moschee, wo nach einem Bericht in der Gesta Francorum "…das Gemetzel so groß war, dass unsere Männer in Blut bis zu ihren Knöcheln wateten… " Nach Raimund von Aguilers "…ritten die Männer in Blut bis zu ihren Knien und ihrem Zaumzeug hinauf". In den orientalischen Quellen schwanken die Zahlen zwischen 30.000 Getöteten nach einer anonymen syrischen Chronik und 70.000 bei dem Chronisten Ibn al-Atir.

    Tankred beanspruchte das Tempelviertel für sich und bot einigen Muslimen dort seinen Schutz an, konnte aber nicht verhindern, dass sie durch seine Mitkreuzfahrer getötet wurden. Der fatimidische Statthalter zog sich in den Davidsturm zurück, den er bald gegen freien Abzug für sich und seine Leibwache nach Askalon Raimund übergab. Sie waren die einzigen, die lebend entkamen.

    Obwohl die Ansicht, dass nahezu alle Stadtbewohner während der Eroberung Jerusalems getötet wurden, Eingang in die Standardliteratur gefunden hat, ist diese These fragwürdig. Auch die Anzahl wird von Historikern wie Peter Thorau in Zweifel gezogen, zwar ist die Einwohnerzahl Jerusalems im Jahr 1099 unklar, es ist aber nahezu ausgeschlossen, dass die Stadt eine solch hohe Bevölkerungszahl gehabt haben kann. Festzuhalten ist aber, dass die Gräueltaten das im Krieg übliche Maß überschritten haben müssen. Im Gesta Francorum wird berichtet:

    „Sie [… unsere Fürsten] veranlaßten außerdem, daß sämtliche Sarazenenleichen aufgrund des furchtbaren Gestanks aus der Stadt hinausgeschafft würden, denn fast die ganze Stadt war übersät mit ihren toten Leibern. Somit schleiften die überlebenden Sarazenen die Toten vor die Tore hinaus und schichteten sie zu Stößen auf so hoch wie Häuser. Keiner hat jemals ein solches Abschlachten von Heiden gesehen oder je davon gehört, denn sie wurden auf Scheiterhaufen verbrannt, die Pyramiden glichen, und keiner außer Gott allein weiß, wie viele es waren.“

    – Gesta Francorum

    Als Gegenbeispiel:
    Al-Andalus
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    Das Bild von al-Andalus, dem muslimisch beherrschten Teil der Iberischen Halbinsel, ist seit dem 18. und 19. Jahrhundert weithin von der Vorstellung geprägt, es habe dort Toleranz geherrscht und die islamische Zeit sei ein Goldenes Zeitalter der Wissenschaften und der Künste gewesen. Neben den unbestreitbaren kulturellen Blütezeiten, zu denen tatkräftige Förderung durch manche Herrscher beitrug, sind aber auch die politischen Wirren, die zahlreichen Aufstände und militärischen Konflikte zu beachten, die al-Andalus immer wieder erschütterten und schwächten. Die Zentralgewalt konnte nur zeitweilig und mit großer Härte die zentrifugalen Tendenzen unterdrücken, die sich schließlich durchsetzten und den Untergang des Kalifats herbeiführten.
    und:

    Nichtmuslimische Gruppen unter dem Kalifat
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    (...)
    Die Behandlung der religiösen Minderheiten unter dem Kalifat wird in der Forschung und in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert, wobei Vergleiche mit heutigen Verhältnissen angestellt werden. Die Romanistin und Mediävistin María Rosa Menocal ist der Auffassung, dass „Toleranz ein inhärenter Aspekt der Gesellschaft von al-Andalus“ war. Für sie war die Situation der Juden unter dem Kalifat deutlich besser als in den christlichen Reichen Europas.

    So wanderten Juden aus anderen Teilen Europas ein, da sie sich in al-Andalus eine vergleichsweise bessere Stellung versprachen. Gleiches galt für Angehörige christlicher Sekten, die in christlichen Staaten als Häretiker galten. In al-Andalus entwickelte sich deshalb während des Mittelalters eine der stabilsten und wohlhabendsten jüdischen Gemeinden, die ein Zentrum der jüdischen Kultur bildete, welches bedeutende Gelehrte hervorbrachte. Aber über das Ausmaß der muslimischen Toleranz gegenüber den Juden bestehen in der Forschung Meinungsverschiedenheiten. Bernard Lewis weist darauf hin, dass in al-Andalus ebenso wie in anderen Teilen der islamischen Welt von einer Gleichbereichtigung Andersgläubiger keine Rede sein konnte, da dies im islamischen Recht nicht vorgesehen ist.

    Die Behandlung der Nichtmuslime im Kalifat war zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich. Die längste Periode der relativen Toleranz begann 912 unter Abd ar-Rahman III. und seinem Sohn Al-Hakam II. Die Juden von al-Andalus prosperierten im Kalifat von Córdoba und erbrachten in Wissenschaft, Handel und Gewerbe, etwa im Handel mit Seide und Sklaven ihren Beitrag zum Wohlstand des Landes. Das südliche Iberien war in dieser Zeit Asyl für die unterdrückten Juden anderer Länder.
    (...)
    Bevor mir jemand jetzt erzählt ich würde hier "einseitig" Position beziehen...
    Ich bin Atheist und würde niemals Moslem sein wollen.
    Ich will hier nur mal zur Diskussion anregen, über die moslemischen Barbaren, die sich zeitweise offenbar menschlicher verhielten, als die Christen, mit ihrer Botschaft von "Liebe" ect.
    Mitglied der Linksfraktion

  2. #2
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    Wie überaschend, das sich zu diesem Thema keiner äußern möchte!:P
    Mitglied der Linksfraktion

  3. #3
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    und warum hassen sie Juden, Atheisten und Buddhisten?

  4. #4
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
    und warum hassen sie Juden, Atheisten und Buddhisten?
    Wer sagt dir das alle Moslems Juden, Atheisten, Buddhisten oder eben Christen hassen?
    Mitglied der Linksfraktion

  5. #5
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Wer sagt dir das alle Moslems Juden, Atheisten, Buddhisten oder eben Christen hassen?
    Lenk nicht ab.

    Dein Thread lautet: "Ein Grund warum die Moslems das Christemtum hassen."

    Also "Ein Grund warum die Moslems das Judentum, die Atheisten und den Buddhismus hassen" bitte.

  6. #6
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    und warum gerade DU solch einen Thread aufmachst erläutert Jan Assman vortrefflich:

    Machen wir einen Sprung in die Neuzeit: Totalitäre Weltanschauungen wurden ja häufig als Quasi-Religion bezeichnet, gerade wegen ihres Wahrheitsanspruchs. Gibt es da tatsächlich Parallelen?

    JAN ASSMANN:

    Ja, die grundlegende Parallele ist der Wahrheitsanspruch einer Heilslehre. Ihn findet man ebenso im Marxismus. Im islamistischen Totalitarismus las*sen sich Religion und Politik nicht mehr unterscheiden. In dieser Art politischer Religion wird immer stark an Hassgefühle appelliert. Gewiss, der Hass auf "die Feinde" ist eine ur*alte Sache, insofern ist der politische Hass gegenüber dem Hass aus religiösen Gründen oder auf andere Religionen viel älter. Religionsfeindschaft ist etwas Neues, das gibt es erst, seit es Religionen gibt, die auf diesen Wahrheitsabsolutismus fixiert sind.
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    ideologisch bist du mit dem Islam auf einer Wellenlänge.

  7. #7
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    Ahja, die Musels schieben Frust, weil se nicht mit in die Hitler-kerbe hauen können und finden in PSI einen willfähigen Rächer, der Urschleim von vor 1000 Jahren ausgräbt. Bist Du deren Kämmerer??? [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #8
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Wie überaschend, das sich zu diesem Thema keiner äußern möchte!:P
    Vielleicht, weil wir nebenbei noch arbeiten müssen und nicht ständig nach neuen Beiträgen von PSI suchen können?

    Ich habe dich übrigens noch nicht in dem Strang "was wir dem Islam zu verdanken haben" gesehen, du kannst uns gerne besuchen!

    Diese Ereignisse hinterließen einen starken Eindruck bei den Einwohnern des Nahen Ostens. Die Kreuzritter bekamen den Ruf besonderer Grausamkeit und Barbarei gegenüber Moslems, Juden und sogar orthodoxen (nicht-katholischen) Christen.[7] Noch Jahrhunderte nach diesen Ereignissen war ihr Bild als fanatische Kannibalen in der arabischen Literatur lebendig, und die Kreuzritter werden noch heute in vielen nahöstlichen Ländern als „Kannibalen“ bezeichnet.
    Die Moslems waren ebenso bei den Christen gefürchtet, waren es doch Moslems, die mit ihrem jahrhundertelangen Sturm auf den Rest der Welt Europa in der Zange hatten.
    Es waren Mohammedaner, die Kleinasien überrollten, Persien gewaltsam islamisierten, Nordafrika unterwarfen und mit Waffengewalt in Europa einfielen.

    Hier macht der Bock den Wurm zum Täter, der Islam hat angefangen, Gewalt auszusäen und durfte sich nicht über die Gegengewalt von Europa wundern.

    Damals war das Christentum noch sehr stark und nicht wie heute nur noch oberflächlich. Wir, die Europäer, haben uns seitdem stark geändert, was man von den Moslems kaum behaupten kann.

    Daher ist es lächerlich, von unseren Vorfahren auf uns heute zu schließen, aber ein echter Moslem braucht nunmal einen Sündenbock für sein Versagen.
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  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    Moslems hassen das Christentum....so so....
    Obwohl sie uns so sehr hassen, treibt es sie in Scharen ins christliche Europa ?!
    M.E. muss es da einen Grund geben, der noch stärker ist, als der Hass auf die Christen ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Das Massaker von Maarat an-Numan -Ein Grund warum die Moslems das Christemtum has

    Warum haben wir Deutsche eigentlich keinen abgrundtiefen Hass auf Schweden, Franzosen, Dänen?
    Die haben uns im 30jährigen Krieg das Land verwüstet, und dennoch rufen wir nicht zu deren Vernichtung auf.
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