" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Es geht ja auch vielmehr um die Unterstützung der NSDAP bis 33.
Da war es jedenfalls nicht die deutsche Wirtschaft die Hitler mit Spenden überschüttet hätte.
„Hitler und die NSDAP wurden bis zum Ende der Weimarer Republik weder vom RDI noch von Krupp von Bohlen mit einer Spende bedacht.“
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Und wenn das russische Nationalisten oder wer auch immer genauso sehen, ist das doch eigentlich etwas gutes. Denn es entkräftet die Behauptung, alles wäre in Deutschland von Beginn an auf Krieg ausgewesen.
Geändert von Flaschengeist (14.02.2022 um 10:52 Uhr)
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Nein falsch. Weder war es die "halbe Kriegswirtschaft", noch stand sie unter amerikanischer Führung.
Ford und General Motors Deutschland standen unter deutscher Führung und wurden arisiert.
Seit kaum zwei Wochen im Amt des Reichskanzlers besuchte Adolf Hitler am ll.Februar 1933 die Automobilausstellung des Reichsverbands der Automobilindustrie (RDA) und forderte anlässlich der Eröffnung, das Auto solle einer breiten Masse des Volkes zugänglich gemacht werden. Um die Bedeutung der Motorisierung als Wirtschaftsfaktor wissend versprach er steuerliche Entlastungen für Automobilbesitzer und den umfassenden Ausbau des deutschen Straßennetzes. Taten folgten am 10.April 1933 mit der Abschaffung der Steuer für neue PKW, der Senkung der Haftpflichtversicherungsprämie von 180 auf 120 Reichsmark für mittlere PKW am 1.Juli 1933 sowie die Möglichkeit der steuerlichen Befreiung von Autos durch eine Einmalzahlung exakt drei Monate später. Diese hoheitlichen Maßnahmen führten rasch zu einem Absatzanstieg für Automobile - zwar verlangten deutsche Käufer vor allem nach deutschen Fabrikaten wie Adler, Auto Union, Daimler-Benz und Oper[6], doch stieg auch die Nachfrage bei Ford merkbar an. Allerdings war das täglich angestrebte Produktionsvolumen von 60 Fahrzeugen noch keineswegs ausgelastet, sodass Ford nach der Klassifizierung als „Deutsches Fabrikat" strebte, wozu neben einer rigorosen Umstellung auf deutsche Zulieferteile eine „reinrassig-arische" Führungsspitze unumgänglich war.[7][Links nur für registrierte Nutzer]Auch die deutsche Konzernführung wurde 1935 zugunsten einer sich positiv abzeichnenden zukünftigen Unternehmensentwicklung angepasst: Nachdem Erich Diestel am l.Juni 1935 den bei der NS-Regierung als unbequem empfundenen Edmund C. Heine als Generaldirektor ablöste, wurde der Kölner Firma am l.Februar 1936 das Prädikat „Deutsches Erzeugnis" verliehen, sodass aus dem einstigen Montagewerk, welches vorgefertigte Teile aus Detroit zusammensetzte, eine eigenständige Automobilfabrik wurde. Besaß das Werk nun alle Rechte, die einzig rein deutschen Unternehmen zustanden, so konnte fortan an deutsche Behörden verkauft werden und Ford-Besitzer durften ihre PKW in deutschen Kasernen parken. Einhergehend mit der militärischen Aufrüstung und der durch die Regierung vorangetriebene Motorisierung gelang es dem Konzern, den Umsatz sowie den PKW-Absatz von 1935 auf 1936 um 50% zu steigern und somit erheblich von der Hochkonjunktur zu profitieren. Gezielte Werbeaktionen, wie das Stellen der Begleitfahrzeuge der Fackelläufer in Österreich vor den Olympischen Spielen und die Teilnahme an Veranstaltungen des NS- Kraftfahrer-Korps (NSKK), verhalfen der Marke zu einer Akzeptanzsteigerung seitens der Bevölkerung, zu deren Unterstützung die Ford Motor Company Köln-Niehl mit der Umbenennung in Ford-Werk AG., Köln, am 1.Juli 1939 und der Etablierung eines eigenen Firmenlogos die Unabhängigkeit und zugleich Eigenständigkeit als deutscher Automobilhersteller unterstrich.[10]
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"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
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