>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Wird sehr kontrovers debattiert.
Schlüssig ist die Erklärung, dass man auf der einen Seite die Panzer schonen wollte um entsprächendes Material für die Operation Rot zu haben und auf der anderen Seite Göring ja bekanntermaßen sehr viel Druck ausübte, dass seine junge und gerade vom Heer eher gering geschätzte Luftwaffe, sich beweisen wolle und er damit ohne Bodentruppen in der Lage wäre, die Expeditionsstreitkräfte der Briten aufzuhalten.
Dies ist keine Theorie , sondern eine Realität mit nur einer falschen Schlußfolgerung.
Stalin wurde gebeten, seine Offensive im Osten vorzuziehen, darauf hin hat Stalin die Westalliierten gebeten dann im Rücken der (Ost-) Front die Verkehrswege und Städte "unbrauchbar" zu machen. Dies geschah nach Frontlage ab Januaur/februar 1945 eben auf dem Gebiet der späteren DDR. Betroffen waren nicht nur DD, sondern Potsdam, Frankfurt/O., Prenzlau, Cottbus, Oranienburg aber auch Berlin Ost Ausfallstraße 1/5 etc.pp. .
Das Gegenbeispiel ist Porzheim.
kreuzer
Wie gesagt, ich verstehe das vor allem als Durchhalteparole. Die Rede hielt Göbbels ein paar Wochen nach der Niederlage in Stalingrad und der alliierte Bombenterror wurde schon mindestens ein Jahr lang geflogen.
Im Januar 43, also gut vier Wochen vor der Sportpalastrede, beschlossen die Alliierten in Casablanca den Luftkrieg noch auszudehnen. Das zeigt doch wieder mal, dass das alles nicht im Zusammenhang mit der Rede steht.
Der Bombenterror ist ja auch aus der Not geboren. Die Alliierten haben nichts getroffen. Dazu gab es Untersuchungen. Aus welchem Jahr weiss ich gerade nicht. Jedenfalls hat man deshalb erst Strategien der Flächenbombardierung entwickelt und sich auf das Konzept des morale Bombings verständigt.
Die roten Khmer verloren ihn. Sie wurden von den Vietnamesen entmachtet. Die Rolle des Westens?
[Links nur für registrierte Nutzer]Rolle westlicher Staaten
Die Roten Khmer wurden auch nach ihrer Entmachtung infolge der vietnamesischen Okkupation von den Vereinten Nationen als legitime politische Vertretung Kambodschas anerkannt, da einige westliche Staaten, insbesondere die Vereinigten Staaten, eine Legitimierung der vietnamesischen Besetzung ablehnten.[Links nur für registrierte Nutzer] In diesem Zusammenhang standen auch Aussagen wie von Margaret Thatcher:
“So, you’ll find that the more reasonable ones of the Khmer Rouge will have to play some part in the future government, but only a minority part. I share your utter horror that these terrible things went on in Kampuchea.”
„Sie werden also feststellen, dass die Vernünftigeren unter den Roten Khmer eine gewisse Rolle in der zukünftigen Regierung spielen werden müssen, jedoch nur eine mindere Rolle. Ich teile Ihr äußerstes Entsetzen, dass diese furchtbaren Dinge in Kambodscha vor sich gegangen sind.“
Schweden dagegen distanzierte sich von den Roten Khmer, nachdem dies von vielen schwedischen Bürgern gefordert worden war.[Links nur für registrierte Nutzer]
Es ist davon auszugehen, dass die Rote-Khmer-Guerilla in ihrem Kampf gegen die vietnamesische Besatzungsmacht und gegen die von dieser unterstützte, von den kambodschanischen Bürgern gewählte Regierung auch durch verdeckte Waffenlieferungen von westlicher Seite unterstützt wurde. So setzten sie beispielsweise Panzerabwehrwaffen der westdeutschen Firma [Links nur für registrierte Nutzer] im Kampf gegen die Regierungstruppen ein.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Darüber hinaus ist bekannt, dass die Roten Khmer und ihre Verbündeten vom britischen [Links nur für registrierte Nutzer] im Umgang mit [Links nur für registrierte Nutzer] und anderen Waffen geschult wurden.[Links nur für registrierte Nutzer] Die von den Guerillas verlegten Minen stellen noch Jahrzehnte später ein beträchtliches Problem für die Bevölkerung dar. Bis zum Jahr 2007 waren etwa 15 % der Kambodschaner durch Unfälle mit Landminen betroffen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Es kommt eben immer drauf an, ob ein Massenmörder gerade in die eigene Politik passt oder nicht. Relativ gesehen, waren die roten Khmer die "erfolgreichsten" Massenmörder aller Zeiten. Sie töteten gut ein Viertel der eigenen Bevölkerung.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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