In diesem Strang schon oefter aufgetauchte und erwaehnte - leicht herzustellende - Faelschung.
Weil obige Faelschung weder im Archiv der Stadt Dresden noch im 'Bundesarchiv-Militaerarchiv Freiburg i.B. existiert. Nur in relevanten kackfarbigen Internetseiten.
Schier unertraeglich mit welch fanatischem Eifer Brownies immer wieder versuchen alte Luegen, Legenden und Mythen - "Fieberkurven des Schreckens" (Bergander) - neu zu verewigen.
Ein 40-seitiges Faksimile-PDF ueber die 38seitige, offizielle, amerikanische, 1945 Analyse der Bombenangriffe auf Dresden am 14-15 Feb. 1945 existierte oder existiert noch immer im Netz.
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Wer interessiert ist aus hervorragend guter, deutscher Quelle die Wahrheit ueber dieses leidige und missbrauchte 'Opferzahlen-Thema' zu erfahren, mag sich die unten aufgefuehrten links speichern und in Ruhe durchlesen. Oder besser noch , sich das Buch aus einer Buecherei leihen.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] entstammt - wie im Faksimile gezeigt - dem 'Bundesarchiv-Militaerarchiv Freiburg i.B.'
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Im Bericht wurde m.W. behauptet, dass in Deutschland niemand spurlos verschwindet, da immer irgendwo registriert.
Gibt es denn Aussagen dazu, welche erfassten Vermissten aus den Gebieten östlich von Dresden stammen, bei denen angenommen werden kann, dass sie dort durchmussten und ggf. dort getötet worden sind?
Dyson als Organisator des Massakers hält Opferzahlen von 60000 für plausibel. Falls eine Mordplansoll-Kalkulation stattgefunden hat, hat er sie zumindest nicht erwähnt; mir ist auch nie eine untergekommen. Es wäre sehr interessant zu wissen, ob außer für die 15 Städte, für die die Mordplansoll-Kalkulation von 900000 erstellt worden ist, noch welche für weitere Städte existieren.
Es ist sehr auffällig, dass in Pforzheim fast ein Drittel der Bewohner getötet wurde, während die offiziellen Opferzahlen in Dresden nur etwa ein Dreißigstel ausmachen. Dafür habe ich noch keine glaubwürdige Erklärung gesehen.
Dazu habe ich keine detaillierten Informationen. Wenn man sich vor Augen führt das allein das DRK 50 Millionen Personen-Datensätze und der Suchdienst für Vertriebene, heute über den kirchlichen Suchdienst verwaltet, 21,5 Millionen Datensätze beherbergt wäre eine genaue Auswertung schwierig. In der Praxis wurden die Karteien stichprobenartig, vor allem die Kartei Breslau, Ober- und Niederschlesien überprüft. Gefunden hat man lediglich einen einzigen Fall der mit Dresden direkt in Verbindung gebracht werden kann.
Das glaube ich dir. Es fängt ja schon damit an das sich zum Zeitpunkt des Angriffs keine 2,5 Millionen Menschen in der Stadt aufhielten.Es ist sehr auffällig, dass in Pforzheim fast ein Drittel der Bewohner getötet wurde, während die offiziellen Opferzahlen in Dresden nur etwa ein Dreißigstel ausmachen. Dafür habe ich noch keine glaubwürdige Erklärung gesehen.
Leute die Opferzahlen von Dresden sind unbekannt und die Zahlen die von kompetenten beteiligten Männern nach der Bombardierungen genannt wurden sind alles nur Schätzungen. Jeder der eine genaue Todeszahl angibt kann nur ein Lügner sein.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
So einfach ist das nicht. Unabhängig von meiner Ansicht über die Anzahl der Bombenopfer muss ich da mal einhaken und dich belehren, keinen Unsinn zu verzapfen.
Wolfgang Schaarschmidt gibt in seinem Buch "Dresden 1945 - Daten,Fakten,Opfer" auf Seite 206 als Quelle für das Schriftstück die Zeitung "Junge Freiheit", Ausgabe 13.02.2004 an. Im Archiv der JF kann man den Artikel nachlesen.
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...Vor mir liegt ein Brief der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Protokoll und Auslandsbeziehungen, vom 31. Juli 1992. Auf die Anfrage hinsichtlich der Zahl der Toten schreibt die Sachgebietsleiterin Karin Mitzscherlich, "gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.000 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 Prozent identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein. Entsprechende neuere Forschungen sind noch nicht abgeschlossen."
Die von Mitzscherlich angegebene Zahl der Todesopfer wurde seinerzeit durch den Oberst der Polizei Grosse gemeldet. Am 30. April 1945 meldete der Ia (Erster Generalstabsoffizier) von Dresden Oberstleutnant i. G. Mathes an das Führerhauptquartier, die Zahl der Todesopfer habe sich auf 253.000 erhöht. Von ihnen seien 36.000 voll identifiziert, während 50.000 anhand von Eheringen teilidentifiziert, dagegen 168.000 in keiner Weise identifiziert werden konnten. Der Vater von Oberstleutnant Mathes war damals als Verwaltungsdirektor Chef der Dresdner Baupolizei. Er bestätigte die Angaben seines Sohnes. Auch nach dem Krieg war er Baudezernent in Dresden. Nach 1945 seien noch viele zehntausend Leichen geborgen worden...
Das Schriftstück ist also weder eine Fälschung noch eine Erfindung. Genausowenig wie die im Artikel genannten Überbringer der Opferzahlen. Abgesehen davon hätte es mich auch gewundert so ein lapidares Schriftstück im Stadtarchiv und erst Recht im Bundesarchiv zu finden. Dafür war die gute Frau Mitzscherlich in ihrer Position als Sachgebietsleiterin im Amt für Protokoll und Auslandsbeziehungen doch zu unbedeutsam gewesen.
Deine Beharrlichkeit eine primitive Fälschung als 'echt' verkaufen zu wollen, ist fuerwahr 'echt erstaunlich'
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