Es gab tatsaechlich eine - offensichtlich nicht notariell beglaubigte - gefaelschte neuere Abschrift der erstweiligen Abschrift des Tagesbefehls von Hoehere SS- und Polizeifuehrer Elbe vom 22.Maerz 1945. (Das Original ist verschwunden) In der der vorhergegangenen Abschrift des Tagesbefehls ist von "20 204" Gefallenen, ueberwiegend Frauen und Kindern, die Rede.
Ueber die juengste Abschrift der Abschrift dieses Tagesbefehls vom 23. Maerz 1945 berichtet ein ehemaliger Angehoeriger der Dresdner Schutzpolizei, dass in dieser juengsten Abschrift den "20 204" Gefallenen eine Null angehaengt worden sei, wodurch es nun 250 000 Gefallene wurden.
David Irving faelschte ebenfalls den oben erwaehnten Tagesbefehl des Hoehere SS- und Polizeifuehrer Elbe vom 22.Maerz 1945. Vertrat er am Anfang noch ~200 000 Tote , wurden es 135 000 Tote. erhaengte einfach eine '1' den von Walter Weidauer festgestellten 35 000 Toten an.
Irvings Faelschungen und Luegen sind vor einem Gericht in London aufgedeckt und bewiesen worden.
Ich darf dazu folgendes Buch empfehlen : "The Case for Auschwitz: Evidence from the Irving Trial Hardcover – January 1, 2002 by Robert Jan van Pelt (Author).
Bin zu faul jetzt die dazu passenden Seiten hier wiederzugeben.
Wenden wir uns doch wieder dem Dresden-Experten Goetz Bergander zu :
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So so...
Wer aber A sagt, muss dann aber auch auf das darauf folgende B gefasst sein:
Spätestens nach Ankündigung des "Totalen Krieges" galt sowieso ganz Deutschland als Festung.
Und Dresden ebenso als spezieller Festungsbereich:
Damals bereiteten die Alliierten den Einmarsch ihrer Bodentruppen in die „Festung Deutschland“ zur Entscheidungsschlacht gegen das NS-Regime vor.
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Ab Januar 1945 begann der Ausbau Dresdens zum Festungsbereich. Von internen Zweifeln am militärischen Sinn dieser Maßnahmen erfuhr die Bevölkerung nichts.
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Du scheinst irgendwie von Irgendetwas in Deiner Kapierfaehigkeit beeintraechtigt zu sein: ich schrieb ueber das Glanzstueck von Pilotenkunst:
Der Angriff auf die Möhnetalsperre war in der Tat ein Meisterstueck. Die Vorbereitungen dazu dauerten ungefaehr ein sieben Monate. So wurden z.B. hunderte von Luftaufnahmen vom Umfeld der Möhnetalsperre gemacht, darauf basierend wurde ein riesiges, masstabgetreues Modell gebaut, wobei die Hoehe der umliegenden Huegel sehr wichtig war. Modelbomber im gleichen Masstab 'ueberflogen' nun das Möhnetalsperre-Modell um die besten Anflugsschneisen auszufinden. Der angreifende Bomber durfte nur eine ganz bestimmte, sehr niedrige (~ sieben Meter) Flughoehe und eine genaue , relativ langsame Fluggeschwindigkeit plus eine 'lange' perfekt gerade Strecke fliegen. Es stellte sich heraus dass es nur eine einzige und sehr schwierige Anflugmoeglichkeit zur Staumauer gab. Zehn der crème de la crème Bombermannschaften Englands uebten dann in Schottland wochenlang wieder und wieder und wieder genau diesen einen , komplizierten und gefaehrlichen Flugkurs.
Ein grosses Problem stellte die niedrige Bomberflughoehe ueber der Wasseroberflaeche in der Nacht dar, diese musste absolut korrekt und steady sein. Doch wie sollte man das machen? Ein Pilot kann in der Nacht ueber Wasser keine genaue Hoehe fliegen. Jemand kam auf die Idee zwei starke Lichter jeh Eines von links und Eines von rechts in V-Formation nach unten zu leuchten, die beiden Lichtkegel wurden so eingestellt, dass sie sich genau an der vorgeschriebenen Flughoehe von ~ sieben Metern kreuzten. Beim Ueberflug zur Staumauer beobachtete der Bombardier die beiden Lichtkegel, waren sie zu weit auseinander ,wurde der Pilot angewiesen etwas niedriger zu fliegen,trafen sie sich sollte er so weiterfliegen.
Ein anderes Problem war die Bombe selber, die Staumauer sollte nicht durch Explosion gesprengt werden sondern durch hydrostatische Druckwelle und auch diese praezise an einem genauen Punkt. Weiterhin sollte sich die Bombe durch ihre Rotation an der Mauer runterkrallen , also nicht abprallen oder ueber die Bruestung huepfen....etcetc. Es gelang ,Koenig Georg war gluecklich und gratulierte die Mannschaft persoenlich, der Kapitaen bekam das Victoria Kreuz.
Dass Irving eine 1 angehängt hat, hast du dir aus den Fingern gesogen.
Götz Bergander war ein linker Lügenpresse-Schmierfink, der den Quatsch mit der "angehängten 0" erfunden hat. Bezeichnend, dass alle Dresden-Relativierer sich stets auf Bergander berufen, denn andere Quellen haben sie ja für ihren Lügendreck nicht.
Goetz Bergander (Pseudonym: Gottfried Paulsen) (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]; † [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]) war ein deutscher [Links nur für registrierte Nutzer].
Leben[Links nur für registrierte Nutzer]
Bergander wohnte mit seinen Eltern und zwei jüngeren Geschwistern in [Links nur für registrierte Nutzer] und ab 1936 in Dresden, wo sein Vater Betriebsleiter der Hefefabrik Bramsch war. Ab 1937 besuchte er die Kreuzschule und wurde im Februar 1943 als [Links nur für registrierte Nutzer] eingezogen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Er studierte zunächst an der [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach seiner Umsiedelung nach West-Berlin 1949 studierte er an der [Links nur für registrierte Nutzer] Kunstgeschichte und Publizistik.
Als freier Mitarbeiter für verschiedene Zeitungen und Rundfunksender war Bergander journalistisch tätig. Von 1961 bis 1991 war er beim [Links nur für registrierte Nutzer] in der Hauptabteilung Politik unter dem Namen Gottfried Paulsen als Redakteur und Kommentator verantwortlich für Ost-West-Fragen, später für Zeitgeschichte und Sicherheitspolitik.
Unfug. Als Festung im Sinne der Haager Landkriegsordnung gelten nur Städte im unmittelbaren Frontbereich. Man kann kein ganzes Land zur "Festung" erklären.
Du machst hier alle möglichen Verrenkungen, um den Massenmord in Dresden zu rechtfertigen. Warum eigentlich? Macht dich das geil, deutsche Kriegsopfer zu verhöhnen?
Ich habe einen nahen Verwandten, mehrfach wegen Tapferkeit ausgezeichnet, der verwundet vor einem französichen Kriegsgericht stand. Es ging nicht um Juden, sondern Verhöre von Kriegsgefangene. Im nachhinein fast harmlos gegenüber den Verhörmethoden der USA in Abu Graib und Guantanamo. Gegen den Rat seines Verteidigers hat er sich nicht auf Befehlsnotstand berufen, nicht um Gnade gewinselt, nicht Reue gezeigt, nicht um Vergebung gebettelt- wie der Dajan immer allen Deutschen unterstellt hat- sondern dem Militärrichter erklärt, dass er nur angeordnet hat, was zu allen Zeiten üblich war, und wenn er gewonnen hätte, er jetzt Ankläger wäre. Er hat nur eine kleine GS bekommen, die er wegen seiner Verwundung eh nicht antreten musste. Also wenn er sich nicht mal entschuldigt, warum sollte ich das tun ?
Das ist meine Antwort.
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