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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #481
    Werbeträger Benutzerbild von LuckyLuke
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Sir Arthur Harris hat dieses Terrorbombardement gegen die deutsche Zivilbevölkerung persönlich maßgeblich vorangetrieben.
    Die Strategie nannte sich "Moral Bombing".
    Das Ziel "Dresden" ist allerdings von Sir Winston Churchill ausgesucht worden.
    Harris hat Befehle ausgeführt, das war damals unter Militärs so üblich, sagten jedenfalls viele in Nürnberg und auch danach.
    MfG LL

    Schreibt (als Mod)
    in Rot

  2. #482
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Du zitierst aus einem rechtsextremistischen Käseblatt und ich aus einer linksextremistischen Denunzianten-Site.

    Ich bin wieder der moralische Sieger.

    Gruß
    Roberto
    Mehr als "zitieren" kannst du auch nicht Robbery Cassablanca..... :P
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #483
    Mitglied Benutzerbild von Reinhard Rupsch
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Ich bin wieder der moralische Sieger.
    ?( Wer hat Sie dazu ernannt? :rolleyes:
    Jeder Sozialismus ist von Übel:
    Der nationale wie der internationale!

  4. #484
    Mitglied Benutzerbild von Reinhard Rupsch
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von LuckyLuke
    Harris hat Befehle ausgeführt, das war damals unter Militärs so üblich, sagten jedenfalls viele in Nürnberg und auch danach.
    Leider sind Generäle wie Harris oder Schukow in Nürnberg nicht angeklagt worden.
    Schade, schade, schade... :rolleyes:
    Jeder Sozialismus ist von Übel:
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  5. #485
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von melamarcia75
    Die JF-Autoren die sie erwähnt haben scheinen mir gar nicht so "rechtsextremistisch"..... vor allem kommt es auf die Definition von "Rechtsextremist" an, und die kann man wahrlich nicht dem IDGR überlassen.
    Apropo IDGR: auch Silvio Berlusconi hat dort einen Eintrag! Mehr als die Hälfte der Abgeorneten der italienischen Regierungskoalition würde vom IDGR als "rechtsextremistisch" eingestuft werden.

    Bitte benutzen sie diese Schund-Seite nicht mehr als Quelle. :rolleyes:
    Nun Berlosconi ist sicher kein „Engel“ und kein wirklicher Demokrat in meinen Augen. Aber das ist eine andere Geschichte und geht die Italiener etwas an.
    Wenn Sie die Namen und Hinergründe nicht "genug" Rechts finden, so liegt es vielleicht an Ihnen und nicht an dieser Seite. Es gibt genug Seiten die über JF und ihre Betreiber berichten.

  6. #486
    Mitglied Benutzerbild von Anti-Zionist
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Du zitierst aus einem rechtsextremistischen Käseblatt und ich aus einer linksextremistischen Denunzianten-Site.

    Ich bin wieder der moralische Sieger.
    Wieso solltest du diesbezüglich ein Sieger sein?
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

    Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.

    PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)

  7. #487
    Mitglied Benutzerbild von Anti-Zionist
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Gegenwart
    Nun Berlosconi ist sicher kein „Engel“ und kein wirklicher Demokrat in meinen Augen. Aber das ist eine andere Geschichte und geht die Italiener etwas an.
    Wenn Sie die Namen und Hinergründe nicht "genug" Rechts finden, so liegt es vielleicht an Ihnen und nicht an dieser Seite. Es gibt genug Seiten die über JF und ihre Betreiber berichten.
    Was hat die Häufigkeit einer negativen Erwähnung über eine Zeitung damit zu tun, ob die damit verbundenen Behauptungen der Wahrheit entsprechen? Wie viele Medien berichteten damals über angebliche Neo-Nazis im Fall Sebnitz?
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

    Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.

    PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)

  8. #488
    Mitglied Benutzerbild von Reinhard Rupsch
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Bescheidene Zwischenfrage:
    Ist es tatsächlich abwegig, den Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung als "Terrorismus" zu bezeichnen?
    Jeder Sozialismus ist von Übel:
    Der nationale wie der internationale!

  9. #489
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    "Täter sind keine Opfer"
    Täter oder Täter die durch Untätigkeit schuldig wurebn, können auch Opfer sein, da ist auch Dresden ein Beispiel dafür. Opfer des Krieges der in Namen Deutschlands so grausam geführt wurde. Die Tragödie von Dresden kann man nicht von der Bombardierung von London, der Zerstörung von Warschau, von Auschwitz, Holocaust und der Treue zum Führer einfach abkoppeln. Das hängt alles zusammen....Und doch, der Krieg macht aus Menschen Täter, überall, das ist die Lehre, die ich daraus ziehe.

  10. #490
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Nun, diesen Verriß können Sie sicherlich konkretisieren? ?(
    Bitte sehr:
    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    "Beendet endlich diesen Terrorismus!"
    Wir sind heute an diesem 13. Februar hier zusammen gekommen um der Opfer des Terrorangriffs auf Dresden vor 57 Jahren zu gedenken.
    Es ist ziemlich durchsichtige Demagogie, anläßlich eines Ereignisses, das vor 57 Jahren stattfand, den Titel: „Beendet endlich diesen Terrorismus“ zu wählen, so als würde Dresden noch heute bombardiert.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Warum stehen nur wir an diesem Tag hier?
    Sie werden es uns sicher verraten.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Warum ist nicht - wie in Hiroschima an jedem 6. August - der Platz gefüllt mit über 100.000 Menschen, die den Mächtigen der Welt ihr "NIE WIEDER!" entgegenschmettern?
    Liegt es daran, daß wir Deutschen so sehr Angst davor haben, uns als Opfer zu begreifen?
    Haben sie Angst für sich selbst zu sprechen? Oder warum verstecken sie sich sonst hinter dem Kollektiv „wir Deutschen“?

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Gestern früh noch stand ich vor einer dieser Gedenktafeln, die für unser Geschichtsverständnis und unsere Erklärungsmuster so bezeichnend sind. Ich stand an der Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Ein Mahnmal gegen die Schrecken des Luftkrieges soll diese Ruine sein. Auf der Gedenktafel steht, daß die Zerstörungen des Bombardements als Gottes gerechte Strafe für die Frevel zu verstehen seien, die wir begangen hätten.
    Man muß sich das einmal vorstellen: der viermotorige Bomber der Königlich-Britischen Luftwaffe in 4000 Fuß Höhe, in ihm der Bombenschütze, er hat die Kirche fest im Fadenkreuz, er drückt auf den Auslöser - und er hat Gottes Wille vollstreckt.
    "Täter sind keine Opfer" sagen jene Deutschen, die ohne Erbarmen, ohne Menschlichkeit Frauen, Kinder und Greise zu immerwährender Sühne verdammen.
    Wer verdammt denn „...ohne Erbarmen, ohne Menschlichkeit Frauen, Kinder und Greise zu immerwährender Sühne“? Das ist demagogisches Geschwätz.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    "Täter sind keine Opfer" sagen die Gutmenschen, die sich anklagend auf die Seite der - wie sie meinen - alleinigen wahren Opfer schlagen, um sich damit von aller Schuld zu befreien.
    Ach ja, der Gutmensch, der darf natürlich nicht fehlen. So etwas nennt man einen Papiertiger aufbauen, den man dann mit viel Tamtam erlegt.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Die Zyniker, die in den deutschen Opfern von Flucht, Vertreibung, Bombenkrieg und Besatzerwillkür lediglich die zu recht bestraften sehen,
    Erst war es der Gutmensch, jetzt ist es der Zyniker. Ich bin gespannt, wer noch kommt.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    denken weiter: jeder deutsche Überlebende dieses Holocausts soll ein schlechtes Gewissen haben, daß er so glimpflich davon gekommen ist.
    Vielleicht sollte jeder deutsche Überlebende dieses Bombenangriffs einfach froh sein, daß er noch einmal davongekommen ist.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Wenn wir hier heute gerade einmal 2.000 und nicht 100.000 sind, die an den Tag des Fanals von Dresden gedenken, dann hat das seinen Grund.
    In der Tat: Die Dresdener sind nämlich gar nicht so dumm wie die Halter gewisser Gedenkreden meinen.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Es liegt es genau an jenen Menschenverächtern, jenen politically correkten Gutmenschen, die bei ihrer Trauer stets selektieren: zwischen wahren Opfern und Deutschen.
    Nach den Gutmenschen und Zynikern sind es jetzt die Menschenverächter. Vielleicht erfahren wir ja noch, wer gemeint ist.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Zyniker sind es auch, die die Konflikte dieser Welt in gerechte und ungerechte Kriege sortieren, die Staaten in solche aufteilen, die gut sind und andere, die sie Schurkenstaaten nennen.
    Jetzt sind es die Konfliktaufteiler. Früher nannte man sowas „Heiteres Beruferaten“. Welches Schweindel hätten sie denn gern?

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Menschenverächter sind es auch, die vorgestern Phosphorkanister auf Kinder in Dresden guthießen,
    gestern Napalm auf vietnamesische Bauern rechtfertigten und heute Clusterbomben auf afghanische Dörfer befürworten.
    Morgen vielleicht wird die Einebnung von Bagdad gebilligt?
    Merkwürdig. Ich hatte gedacht, es gehe hier um Dresden. Thema verfehlt, vier minus.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Und das Morden Unschuldiger im Namen der Gerechtigkeit geht weiter undweiter...
    Die armen Dresdener. Will sie denn niemand vor den immer noch andauernden Luftangriffen, die noch dazu systematisch verschwiegen werden, beschützen?

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Man will uns einreden, daß der Krieg gegen Terrorismus ein notwendiger, ein gerechter Krieg sei. Dabei ist schon der gewählte Begriff falsch:
    Nach dem Gutmenschen, dem Zynikern und dem Menschenverächter ist jetzt „man“ der Böse. Es wird immer spannender. Wer kann da nur gemeint sein?

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Nicht "Krieg gegen Terrorismus" ist richtig. Es sollte heißen "Krieg ist Terror!"
    Wenn zur Zeit des Krieges gegen das Habsburgische Österreich-Ungarn der eiserne Kanzler Fürst Bismarck sagte, daß der Krieg die Fortsetzung der Diplomatie sei, nur eben mit anderen Mitteln, so wissen wir nach den noch andauernden Schrecken des 20. Jahrhunderts, daß dies nicht stimmt.
    Krieg ist die Fortsetzung der Diplomatie mit verbrecherischen Mitteln.
    Es geht doch nichts über ein paar hochmoralische Maximen.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Wenn einzelne Verblendete Terror ausüben, so ist dies kriminell und muß mit der gebotenen Härte geahndet werden. Wenn selbsternannte "Heilige Krieger" ihren Kampf in die Welt tragen, dann darf, dann muß sich die Welt dagegen wehren.
    Aber wenn sie sich wehrt, dann nicht indem die das Breitschwert schwingt und vermeintliche Täter wie auch eindeutig Unschuldige im Bombenteppich gleich macht. Die mächtigen der Welt handeln nur verantwortungsvoll, wenn sie statt des Breitschwertes das Skalpell des Rechtsstaates und der Kriminalistik einsetzen.
    Ah, jetzt kommt mir die Erleuchtung. Unser verehrter Redenhalter meint, man hätte Hitler eine Vorladung schicken sollen, ihm dann die Anklageschrift zustellen, ihm einen Rechtsbeistand zur Seite stellen und ihn wegen ruhestörenden Lärms zu einer Geldstrafe von 10 Reichsmark verurteilen sollen. Warum hat man das eigentlich nicht gemacht? Zweifellos war das die Schuld dieser besagten Gutmenschen, Zyniker etc.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Mit Militäreinsätzen machen sich die Organisatoren wie die Dulder mit schuldig, wenn Unschuldige zu Opfern werden. Das bewußte Inkaufnehmen von so genannten Kollateralschäden ist nichts anderes als Staatsterrorismus.
    Offenbar meint der Redenhalter, man hätte Hitler durch das Werfen von Wattebäuschchen bekämpfen sollen.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Wir hier in Dresden wissen, daß die größten Luftterroristen der Weltgeschichte nicht etwa die Täter des 11. September 2001, Mohammed Atta oder Marwan Al-Schehi, sind, auch Osama Bin Laden ist es nicht, selbst wenn er denn tatsächlich der Anstifter zu diesem Anschlag war.
    Der größte Luftterrorist aller Zeiten ist immer noch der Mann, der das Terrorbombardement gegen die deutsche Zivilbevölkerung organisiert hat.
    Dieser Staatsterrorist heißt Airmarshall Sir Arthur Harris.
    Beinah hätte ich es ja erraten und das Schweinderl gewonnen, aber der Bin Laden hat mich abgelenkt. Ich hatte nicht gewußt, daß Arthur Harris sogar den Bin Laden terrorisiert hat. Ich hatte gedacht, Harris wäre längst tot. Aber man lernt ja nie aus.

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Heute, an diesem 13. Februar verneigen wir uns hier, stellvertretend für die Deutsche Nation, vor den Opfern einer verbrecherischen Kriegsführung.
    Man beachte diesen Größenwahn: Der Redenschreiber glaubt, er verträte die Deutsche Nation. Nun, die hat schon einiges überstanden, sie wird auch ihn überstehen.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

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