Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Das ist Ihr Problem. Ich habe von 1969 bis 1982 in Dresden gelebt, die Hälfte meiner Sippe lebte dort während des Angriffs.
Davon zwei Familien ausgebombt, ein Toter (vermisst). Bei Geburtstagen war der Angriff und alles drumherum immer Thema.
Auf Arbeit hatten alle älteren Kollegen den Angriff erlebt. Es gab bis auf die Tiefflieger kaum widersprüchliche Erzählungen.
Die, die angeblich die Tiefflieger gesehen haben will, wohnte gegenüber dem Ostragehege, in Sichtweite der Baracken der SS-Pioniere.
Ihre Mutter, die ich dazu befragte, meinte nur, sie könne gar nichts gesehen haben, denn sie lag mit Scharlach im Luftschutzkeller.
200.000 Flüchtlinge im bombadierten Bereich sind keinem aufgefallen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Dresden ,- und damit ist das gesamte Schienennetz in und um Dresden gemeint , war zum Zeitpunkt der Bombenangriffe tatsächlich von Hunderttausenden Flüchtlingen ,- vornehmlich aus Schlesien und Ostpreussen, gewissermaßen überschwemmt. Diese Flüchtlingzüge wurden weder erfasst noch gezählt ,- die Flüchtlingszahlen wurden nachträglich aus der Gesamtzahl der in Richtung Bayern vorgesehenen fahrenden Flüchtlingszüge eruiert. Die Familie meiner Frau hat es nach langem Treck aus Schlesien und nach Irrfahrt Richtung Bayern ebenfalls in der Dresdner Bombennacht erwischt ,- und da wurde niemand erfasst oder gezählt oder weitergeleitet,- da gab es nur noch Chaos und ab dem nächsten Tag unzählige öffentliche Leichenverbrennungen.....
Auf , deutsches Volk , erwache !
Eine halbe oder viertel Million Flüchtlinge nur in der Altstadt oder gar nur am Hauptbahnhof? Das wäre das totale Chaos gewesen!
Dass es möglicherweise genausoviele Flüchtlinge wie Dresdener erwischt hat, liegt für mich im Bereich des Möglichen, aber die vielfache Anzahl, vier- bis fünfmal soviele, ist doch ein wenig zu fett.
Es macht für mich keinen Sinn, die Opferzahlen hochzujazzen, nur um den 6 Millionen Juden Paroli zu bieten. Dass die 25.000 offiziellen Opfer zu niedrig sind, glaube ich auch, jedoch 250.000 sind m.M. zuviel. Die Wahrheit liegt oft in der Mitte.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Die Stadtverwaltung Dresden, Sachgebietsleiterin Karin Mitzscherlich, sprach im Schreiben vom 31.07.1992 davon, daß *gesicherten Angaben zufolge 250.000 - 300.000 Tote realistisch sind*.
Nach Schätzungen der Dresdner Polizei lagen Ende April 1945 noch weitere 100 000 Tote unter den Trümmern. Mehrere Jahre nach dem Krieg, als ganze Straßenzüge enttrümmert wurden, fanden die Hilfskräfte immer wieder große Kellerräume voll mit Bombenopfern, erstickt wegen Sauerstoffmangel. Damit erhöht sich die Zahl der Toten in Dresden auf ungefähr 350 000!
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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