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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #10051
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Deine Großmutter väterlicherseits reiste tagelang im Viehwaggon aus den Ostgebieten , kam in Dresden an und fand dort eine permanente Bleibe bis Kriegsende?
    Diese Behauptung ist extrem gewagt, denn es haette den Anweisungen von Gauleiter Schmutzmann ,oder wie der hiess , nicht entsprochen.


    Du kommentierst ueber Dinge, von denen Du offensichtlich ungenuegend unterrichtet bist.
    Der hiess Mutschmann, genannt König Mu, OB war ein Dr. Nieland, genannt Dr. Nie da. Echt Qualitäten wie die jetzige Landesregierung und der OB. Der Hbf hatte Tiefkeller als Luftschutzbunker, die untersten Räume sind nie von Leichen geräumt worden, sondern verfüllt.

  2. #10052
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Deine Großmutter väterlicherseits reiste tagelang im Viehwaggon aus den Ostgebieten , kam in Dresden an und fand dort eine permanente Bleibe bis Kriegsende?
    Diese Behauptung ist extrem gewagt, denn es haette den Anweisungen von Gauleiter Schmutzmann ,oder wie der hiess , nicht entsprochen.
    ... fuer einen kurzen Zwischenaufenthalt angekommen waren und von Bahnhofsmissionsleuten etwas verpflegt wurden und auf die Toilette gehen konnten. Etwas spaeter toente eine Trillerpfeife und weiter ging's gen Westen.
    Wo hast du denn diesen Quatsch her ... und Kaffee und Kuchen gab es auch und eine Musikkapelle spielte, gell
    Warst Du zur Zeit des Massenmords in Dresden vor Ort? Meine Großmutter war es, also halte den Ball flach.

    Du kommentierst ueber Dinge, von denen Du offensichtlich ungenuegend unterrichtet bist.
    Du wähnst dich besser unterrichtet. Ändert aber nichts an den planmäßig durchgeführten Massenmorden der "Befreier", begangen an der deutschen Zivilbevölkerung.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #10053
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wo hast du denn diesen Quatsch her ... und Kaffee und Kuchen gab es auch und eine Musikkapelle spielte, gell
    Warst Du zur Zeit des Massenmords in Dresden vor Ort? Meine Großmutter war es, also halte den Ball flach.



    Du wähnst dich besser unterrichtet. Ändert aber nichts an den planmäßig durchgeführten Massenmorden der "Befreier", begangen an der deutschen Zivilbevölkerung.
    "Die Stadt, die in Friedenszeiten 630.000 Einwohner hatte, war bis zum Vorabend des Luftangriffes so überfüllt mit Schlesiern, Ostpreußen und Pommern aus dem Osten, mit Berlinern und Rheinländern aus dem Westen, mit alliierten und russischen Kriegsgefangenen, mit Gruppen evakuierter Kinder, mit Zwangsarbeitern vieler Nationalitäten, daß die Bevölkerung jetzt auf eine Million zweihunderttausend bis eine Million vierhunderttausend Einwohner angestiegen war, von denen verständlicherweise einige Hunderttausend kein richtiges Zuhause hatten und nicht in eigenen Luftschutzkellern Schutz suchen konnten.
    Am Nachmittag des 12. Februar erreichte Dresden mit der Ankunft der letzten offiziellen Flüchtlingszüge aus dem Osten seine höchste Einwohnerzahl. Die ersten offiziellen Flüchtlings-züge nach dem Westen sollten einige Tage später eingesetzt werden. Noch immer strömten die Flüchtlingskolonnen zu Fuß und dichtgedrängt auf Pferdewagen nach Dresden hinein, ein ununterbrochener Menschenstrom wälzte sich auf der Autobahn aus Richtung Osten heran. Diese endlosen Flüchtlingskolonnen bestanden nicht nur aus Zivilisten. Es waren auch einige Soldaten darunter, die ihre Einheiten an der Front verloren hatten.
    Am Stadtrand waren Militärpolizeistreifen stationiert, um den Rückstau Ost der Flüchtlinge zu überwachen und um die Soldaten auf Sammelplätze umzuleiten. Die Flüchtlinge wurden ebenfalls um die Stadt geleitet, da die Zufahrtsstraßen inzwischen durch lange Schlangen von Pferdewagen verstopft waren. Flüchtlinge zu Fuß konnten die Stadt zwar betreten, wurden jedoch aufgefordert, sie innerhalb von drei Tagen wieder zu verlassen. Die Londoner Zeitungen berichteten über die Schreckensszenen in ostdeutschen Städten, die sich abspielten, als die Flüchtlinge aus Breslau und Schlesien sowie aus Ostpreußen vor dem Ansturm der russischen Armee Zuflucht suchten."

    David Irving, „Der Untergang Dresdens – Feuerstum 1945“, ARNDT-Verlag 2006, ISBN 3-88741-068-8; S. 116-118

  4. #10054
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    "Die Stadt, die in Friedenszeiten 630.000 Einwohner hatte, war bis zum Vorabend des Luftangriffes so überfüllt mit Schlesiern, Ostpreußen und Pommern aus dem Osten, mit Berlinern und Rheinländern aus dem Westen, mit alliierten und russischen Kriegsgefangenen, mit Gruppen evakuierter Kinder, mit Zwangsarbeitern vieler Nationalitäten, daß die Bevölkerung jetzt auf eine Million zweihunderttausend bis eine Million vierhunderttausend Einwohner angestiegen war, von denen verständlicherweise einige Hunderttausend kein richtiges Zuhause hatten und nicht in eigenen Luftschutzkellern Schutz suchen konnten.
    Am Nachmittag des 12. Februar erreichte Dresden mit der Ankunft der letzten offiziellen Flüchtlingszüge aus dem Osten seine höchste Einwohnerzahl. Die ersten offiziellen Flüchtlings-züge nach dem Westen sollten einige Tage später eingesetzt werden. Noch immer strömten die Flüchtlingskolonnen zu Fuß und dichtgedrängt auf Pferdewagen nach Dresden hinein, ein ununterbrochener Menschenstrom wälzte sich auf der Autobahn aus Richtung Osten heran. Diese endlosen Flüchtlingskolonnen bestanden nicht nur aus Zivilisten. Es waren auch einige Soldaten darunter, die ihre Einheiten an der Front verloren hatten.
    Am Stadtrand waren Militärpolizeistreifen stationiert, um den Rückstau Ost der Flüchtlinge zu überwachen und um die Soldaten auf Sammelplätze umzuleiten. Die Flüchtlinge wurden ebenfalls um die Stadt geleitet, da die Zufahrtsstraßen inzwischen durch lange Schlangen von Pferdewagen verstopft waren. Flüchtlinge zu Fuß konnten die Stadt zwar betreten, wurden jedoch aufgefordert, sie innerhalb von drei Tagen wieder zu verlassen. Die Londoner Zeitungen berichteten über die Schreckensszenen in ostdeutschen Städten, die sich abspielten, als die Flüchtlinge aus Breslau und Schlesien sowie aus Ostpreußen vor dem Ansturm der russischen Armee Zuflucht suchten."

    David Irving, „Der Untergang Dresdens – Feuerstum 1945“, ARNDT-Verlag 2006, ISBN 3-88741-068-8; S. 116-118
    Soviel zu der „gute Churchhill und seine Mannen“ haben leider nichts gewusst.

  5. #10055
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Das Problem mit euch Deutschlandhasser wird sich zukünftig auch von alleine erledigen.
    Du meinst so eine Art "Endlösung der Deutschlandhasser-Frage" ? Stilecht in Wannsee geplant ?

  6. #10056
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Natürlich wusste Churchill über das Tabun Bescheid, wie er überhaupt bestens informiert war über alles, was im Reich vor sich ging. An für England spionierenden Verrätern war im Reich nun wahrlich kein Mangel.

    es ist zwar selten aber der Föhrer wollte das nur nicht einsetzen, weil ihm die Vorräte (keine Ahnung wieviel schon da war) zu klein erschien und er sich vor dem Gegenschlag fürchtete. Die Amis hatten das wohl sehr wohl im Plan, sonst hätten die nicht einen ganzen Kahn voll nach Bari gebracht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #10057
    HPF Moderator
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    "Die Stadt, die in Friedenszeiten 630.000 Einwohner hatte, war bis zum Vorabend des Luftangriffes so überfüllt mit Schlesiern, Ostpreußen und Pommern aus dem Osten, mit Berlinern und Rheinländern aus dem Westen, mit alliierten und russischen Kriegsgefangenen, mit Gruppen evakuierter Kinder, mit Zwangsarbeitern vieler Nationalitäten, daß die Bevölkerung jetzt auf eine Million zweihunderttausend bis eine Million vierhunderttausend Einwohner angestiegen war, von denen verständlicherweise einige Hunderttausend kein richtiges Zuhause hatten und nicht in eigenen Luftschutzkellern Schutz suchen konnten.
    Am Nachmittag des 12. Februar erreichte Dresden mit der Ankunft der letzten offiziellen Flüchtlingszüge aus dem Osten seine höchste Einwohnerzahl. Die ersten offiziellen Flüchtlings-züge nach dem Westen sollten einige Tage später eingesetzt werden. Noch immer strömten die Flüchtlingskolonnen zu Fuß und dichtgedrängt auf Pferdewagen nach Dresden hinein, ein ununterbrochener Menschenstrom wälzte sich auf der Autobahn aus Richtung Osten heran. Diese endlosen Flüchtlingskolonnen bestanden nicht nur aus Zivilisten. Es waren auch einige Soldaten darunter, die ihre Einheiten an der Front verloren hatten.
    Am Stadtrand waren Militärpolizeistreifen stationiert, um den Rückstau Ost der Flüchtlinge zu überwachen und um die Soldaten auf Sammelplätze umzuleiten. Die Flüchtlinge wurden ebenfalls um die Stadt geleitet, da die Zufahrtsstraßen inzwischen durch lange Schlangen von Pferdewagen verstopft waren. Flüchtlinge zu Fuß konnten die Stadt zwar betreten, wurden jedoch aufgefordert, sie innerhalb von drei Tagen wieder zu verlassen. Die Londoner Zeitungen berichteten über die Schreckensszenen in ostdeutschen Städten, die sich abspielten, als die Flüchtlinge aus Breslau und Schlesien sowie aus Ostpreußen vor dem Ansturm der russischen Armee Zuflucht suchten."

    David Irving, „Der Untergang Dresdens – Feuerstum 1945“, ARNDT-Verlag 2006, ISBN 3-88741-068-8; S. 116-118
    im April gabs dann noch mal einen Angriff mit einigen 100t mehr an Bomben
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #10058
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Soviel zu der „gute Churchhill und seine Mannen“ haben leider nichts gewusst.
    Voelkerrechts- und kriegsrechtswidrige " Moral Bombing " Operationen erfuellen nur ihr Absicht
    wenn keine militaerischen Objekte, sondern die Zivilbevoelkerung getroffen wird. Das funktioniert
    natuerlich nur in dicht besiedelten Gebieten, damit moeglichst viele Zivilisten auf engsten Raum
    ins Gras beissen. Die Amis und Limeys sind die schaebigsten Massenmoerder ueberhaupt.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #10059
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Dresden als ein Thema habe ich erstmalig in GB erfahren, scheinbar muss damals David Irvings Buch gerade erschienen sein. Jedenfalls dort in GB wussten die Menschen über Details besser bescheid als ich, natürlich wusste ich das Dresden in Trümmern lag aber nichts über die Einzigartigkeit die es in Dresden gab.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #10060
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ja, aufgrund der befürchteten Vergeltungsmassnahmen durch den Einsatz von Tabun.
    Richtig. Wenn ein Land keinerlei Vergeltungsmaßnahmen mehr ergreifen kann, dann setzen die Angelsachsen gerne Massenvernichtungswaffen ein. Sieht man an Japan, wo unbedingt noch Atombomben abgeworfen werden mussten, obwohl sie kapitulieren wollten.

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