Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.
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Leider nichts Neues in Europa.[...] sind regelrechte No-Go-Areas entstanden, Gegenden, in denen selbst Polizisten Opfer von Gewalt werden.
Verständliche Reaktion, der Klügere gibt nach. Nur wenn es so weiter geht, dann ist der Klügere irgendwann immer der Dumme!Eine französischsprachige Fachhochschule ist die ständigen Überfälle auf ihre Studenten leid. Man werde vom Standort Anderlecht umziehen.
An euren Taten werdet ihr gemessen werden.Die belgische Regierung ist alarmiert und will mit harter Hand reagieren. Staatsanwaltschaft, Polizei und der Brüsseler Gesamt-Bürgermeister haben sich geeinigt. „Null Toleranz“ für Gewalt und Jugendkriminalität.
Was meinen Sie konkret Madame?„Unser Ziel ist es, ein Grundgerüst zu schaffen, das bei Bedarf ausgeweitet werden kann“, sagte die belgische Innenministerin Annemie Turtelboom der flämischen Tageszeitung De Morgen.
Vermutlich wollte man es auch nie so genau wissen.Wegen der zersplitterten Zuständigkeiten – Brüssel besteht aus 19 Einzelgemeinden und ist in sechs Polizeibezirke auftgeteilt - gibt es keine verlässlichen Zahlen über die Entwicklung.
Ich befürchte, dass Ihnen nichts Anderes übrig bleibt, Monsieur Colpin!„Wir können keine einzige No-Go-Zone akzeptieren“, sagt Justizsprecher Jos Colpin.
Die Parteien fordern! So so! Die Parteien bzw. Ihre Vertreter fordern also von sich selbst etwas. Interessant! Dann kommt halt in die Puschen, Ihr Schwätzer!!Die Parteien fordern ein einheitliches Konzept zur Kriminalitätsbekämpfung.
Ein einziger Satz mit zehn Wörtern beschreibt das ganze Dilemma.Die Bürgermeister der Einzel-Kommunen fürchten indes um ihre lokale Macht.
Die Belgier, zumindest die Flamen, sollten Vlaams Belang wählen. Dann gibt es weniger Kriminalität.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Bullshit. Es wurden bereits Europaabgeordnete verprügelt, was die belgischen Bullen allerdings nicht besonders stört.
Im Zentrum Brüssels trifft man mittlerweile fast überwiegend Nordafrikaner an. Die Ausnahme sind ein paar alte Belgier und Touristen. Abends gibt es immer ein paar Kneipen in denen sich die jungen Belgier und Europäer treffen. Draussen hängen meistens einer Menge komischer bräunlicher Südländer ab. Gefährlich ist es im direkten Zentrum um die Grande Place eher selten, auch wenn ich mich erinnern kann, dass einige Marrokaner vor 2 oder 3 Jahren eine Neujahrsparty vor der Börse mit Pfefferspray angegriffen haben.
Schlimmer wird es dann im Norden und Westen der Stadt. Anderlecht, Molenbeek, St Josse mehrheitlich nordafrikanisch geprägt. Schaarbeek ist überwiegend in Türkischer Hand. Die Türken in Brüssel sind allerdings erstaunlich wenig kriminell. Es gibt kaum Vorfälle und insgesamt scheint die Türkische Gemeinde auch recht erfolgreich zu sein. In der zuerst genannten Vierteln ist hingegen öfter die Hölle los. In Molenbeek haben vor geraumer Zeit mal ein paar jugendliche Maghrebiner mit Maschinengewehren auf Polizisten geschossen. :P Saint Josse kann einen geschätzten stolzen Ausländeranteil von 98% (!!!) vorweisen. Dazu auch [Links nur für registrierte Nutzer] mit Statistiken und Schätzungen zur Bevölkerungsstruktur der belgischen und europäischen Hauptstadt.
Die Deutschen sowie andere Europäische und Amerikanische Expats leben meist in Villenvororten und schicken ihre Zöglinge auf internationale Schulen. Dort bekommen sie dann von Lehrern, die ebenfalls in diesen Ghettos wohnen vermittelt, wie toll eine multikulturelle Gesellschaft funktioniert, und, dass sie Verständnis haben müssen, mit den armen orientalischen Jugendlichen, die nur durch Raub zu ihrem Mobiltelefon kommen. Die Realität zeigt sich dann bei abendlichen Ausflügen in die Innenstadt, wo gelegentlich mal eines dieser Handys gewaltsam abhanden kommt.
Geändert von Salazar (07.02.2010 um 15:30 Uhr)
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Brussel (Bruxelles), meine alte Heimatstadt, ist einer der lebenswertesten und schoensten Staedte Europas: International, gute Restaurants, gutes Leben, wunderschoene Architektur, viele Jobs, das wahre Herz Europas: Die Belgier sind sprachbegabt, friedliebend und sehr freundlich, auch gegenueber Deutschen.
Vielleicht hat sich daher Leopold I von Sachsen Coburg, Koenig der Belgier, dort so wohl gefuehlt und ist geblieben.
Das Gerede von Anderlecht als Bronx oder Soweto ist ueberzogene Propaganda.
Du lügst, die belgische Polizeigewerkschaft und Zeitungen sagen nämlich das gleiche:
[Links nur für registrierte Nutzer]Increase in use of Kalashnikovs in Brussels
According to the police trade union NSPV the number of heavy weapons has increased in Brussels in recent months. The police have especially noticed a growing number of Kalashnikovs.
[Links nur für registrierte Nutzer]Anderlecht street violence drives school away
A Francophone industrial polytechnic is moving most of its classes from the campus in Anderlecht to a campus in Brussels.
According to the daily De Standaard the students have been confronted with muggings, extortion, and bullying. The problems are reportedly caused by a gang of about eight or ten16-year-olds. The adolescent thugs often threaten the students by putting a knife to their neck. In some cases the confrontation has come to blows and some students have been stabbed. The delinquents force students to hand over mobile phones, iPods, and money.
The authorities are investigating the gang and the numerous recent incidents. In the meantime, the school has decided to move as many classes as possible to another campus in the centre of Brussels.
Nichts ist vergessen, nichts ist verziehen !
Zieht euch warm an, elendes rot-faschistisches, vergewaltigendes Mordgesindel !
Einst kommt der Tag der Rache...
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