Ist schon 1. April? Die SED ist zurück!


"Merkel plant die Eine-für-alle-Partei

CDU-Chefin Angela Merkel hat ihre Partei auf eine Öffnung nach links eingeschworen. Die CDU müsse eine "Volkspartei für jeden" sein, sagte sie. Die Parteispitze stellte sich hinter sie.

Mit gestärkter Machtposition geht die CDU-Vorsitzende Angela Merkel in das Spitzentreffen mit FDP und CSU zur Klärung der Koalitionsprobleme. Nach den internen Querelen um das angeblich zu schwache konservative Profil der CDU stützte der Vorstand die von der Kanzlerin verlangte Ausrichtung der Partei auf Wähler links von der Union bei gleichzeitiger Einbindung der Stammwähler. Einstimmig verabschiedete die Parteispitze eine "Berliner Erklärung" als Strategie-Papier für die nächsten Monate.
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Dann steht einer konservativen Partei rechts von der CDU ja nichts mehr im Wege, wenn die nach Links rückt....


"„Die CDU muss ihre traditionelle Stärke einbringen- eben nicht nur eine Partei, sondern eine echte Union sein. Wir setzen alles daran, dass alle Strömungen in der Union eine Einheit bilden.“

Die CDU will frühere Wähler, die bei der Bundestagswahl zur FDP gewechselt sind, zurückholen.

Wir wollen Wählerinnen und Wählerzurückgewinnen, die uns bei der zurückliegenden Bundestagswahl die Zustimmung versagt haben, um deutlich zu machen, dass sie eine Fortführung der großen Koalition ablehnen.“

Die Christdemokraten wollen aber auch neue Wählerschichten ansprechen: „Wir wollen bisherige Wählerinnen und Wähler der SPD für uns gewinnen, die vom Linksruck dieser Partei und der zunehmenden Bereitschaft zu Bündnissen mit der Linken enttäuscht sind. (...) Wir wollen mit einer konsequenten Umwelt- und Klimaschutzpolitikverstärkt Wählerinnen und Wähler für uns gewinnen, denen die Bewahrung der Schöpfung ein besonderes Anliegen ist.“
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